spyfly
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Wenn man sich tiefgründiger mit der Architektur und Funktionsweise von Proxmox beschäftigt hätte, wüsste man wieso eben nicht. Corosync und ZFS-Volumes um nur ein paar der Gründe zu nennen. Geschweige denn, dass man dann auf einmal auf jedem Datastore irgendwelche VM-Configs rumliegen hätte, die mir genau was bringen, wenn die VM über mehrere Storages verteilt liegt?Was soll der Quatsch denn? Die VM Konfiguration gehört zu der VM und nicht zum Virtualisierer.
Bei Proxmox gibt es nur ein Restoren (Importieren) aus Backups. Alles andere ist angesichts der Cluster-Architektur von Proxmox auch wenig zielführend.Bei VMWare (ESXi, Vmware-Player / Workstation) importiert man einfach die VM, nachdem man den VM-Datasstore eingebunden hat
Grundsätzlich kannst du von der GUI aus nur Volumes mit der selben VM-ID einbinden. Anstatt die Datei umzubenennen, hättest du auch einfach die Konfigurationsdatei editieren können.Weiß auch nicht, ob das ein Proxmox-Ding ist, oder ob das grundsätzlich ein KVM-Thema ist, aber ich habs jetzt mit Directory nichtmal hingekriegt die QCOW2-Festplatte meiner VM 103 in die VM 100 einzuhängen, weil die liegt unter Storage/images/103/103-disk-0.qcow2 und damit nicht im Ordner der VM 100.
Also die Datei kopiert (und umbenannt) nach Storage/images/100/100-disk-2.qcow2, voila, einbinde geht.