Hipiman
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Hallo zusammen,
Ich plane gerade meinen neuen Server.
Aktuell arbeite ich mit einem Raid Controller (RAM+BBU) und Hyper-V.
Das neue System soll ZFS verwenden und mit Open Source betrieben werden.
Darum soll der neue Hypervisor Proxmox VE sein.
Mit Proxmox habe ich nur Tests gemacht und noch nicht produktiv im Einsatz gehabt.
Darum wäre meine Frage, ob meine Konfig so Sinn macht.
Server Hardware:
SERVER: DELL PowerEdge R540
CPU: 2x Intel Xeon Silver 4210 (20Kerne/40Threads)
RAM: 256GB DDR4 RegECC
SSDs: 4x Intel 480GB SATA Enterprise SSDs mit PLP und 2x Kioxia SAS12 SSDs mit 960GB
U.2 SSD: PCIE Adapter 2x WD DC SN640 3200GB 2DWPD
HDD: 2x HGST 18TB SATA oder 4x HGST 14TB SATA
HBA: DELL PERC H330 IT Mode
Das Netzwerk wird mit LACPs 1Gbit/s gebaut.
LACP NIC 1-2 (OS MGMT)
LACP NIC 3-6 (VM)
(VLANS und die Firewall ist mit 10Gbit/s angebunden)
Geplanter Aufbau:
Variante1:
Variante 2
Variante 3
Auf dem OS POOL soll nur der Hypervisor installiert werden und ISOs abgelegt werden.
Damit ein Change des Systems nicht unnötig erschwert wird.
VM:
VM 1-4: Windows VMs
VM 5-8: Ubuntu Server VMs
VM9-12: Test VMs
Ein Rebuild dauert bei den 18TB Platte bestimmt 48Stunden :S.
Backup Server ist auch schon in Planung mit 8x 4TB RAIDZ2 + 2x 250GB SSD Boot OS.
Das System muss nicht Business Critical aufgebaut sein aber meine eigenen Ansprüche sind hoch.
Zusätzlich ist das System Oversized
Betriebsart: 95% Privat / 5% Business
USV ist natürlich auch vorhanden.
Ziel High Performance Nextcloud Instanzen und zentrale Home Dienste.
Performance über LAN wird nur fürs Backup benötigt.
ZFS POOLs würde ich gerne Verschlüsselt haben (Backup und Hypervisor)
Danke vorab für eure Einschätzung.
Ich plane gerade meinen neuen Server.
Aktuell arbeite ich mit einem Raid Controller (RAM+BBU) und Hyper-V.
Das neue System soll ZFS verwenden und mit Open Source betrieben werden.
Darum soll der neue Hypervisor Proxmox VE sein.
Mit Proxmox habe ich nur Tests gemacht und noch nicht produktiv im Einsatz gehabt.
Darum wäre meine Frage, ob meine Konfig so Sinn macht.
Server Hardware:
SERVER: DELL PowerEdge R540
CPU: 2x Intel Xeon Silver 4210 (20Kerne/40Threads)
RAM: 256GB DDR4 RegECC
SSDs: 4x Intel 480GB SATA Enterprise SSDs mit PLP und 2x Kioxia SAS12 SSDs mit 960GB
U.2 SSD: PCIE Adapter 2x WD DC SN640 3200GB 2DWPD
HDD: 2x HGST 18TB SATA oder 4x HGST 14TB SATA
HBA: DELL PERC H330 IT Mode
Das Netzwerk wird mit LACPs 1Gbit/s gebaut.
LACP NIC 1-2 (OS MGMT)
LACP NIC 3-6 (VM)
(VLANS und die Firewall ist mit 10Gbit/s angebunden)
Geplanter Aufbau:
Variante1:
Variante 2
Variante 3
Auf dem OS POOL soll nur der Hypervisor installiert werden und ISOs abgelegt werden.
Damit ein Change des Systems nicht unnötig erschwert wird.
VM:
VM 1-4: Windows VMs
VM 5-8: Ubuntu Server VMs
VM9-12: Test VMs
Ein Rebuild dauert bei den 18TB Platte bestimmt 48Stunden :S.
Backup Server ist auch schon in Planung mit 8x 4TB RAIDZ2 + 2x 250GB SSD Boot OS.
Das System muss nicht Business Critical aufgebaut sein aber meine eigenen Ansprüche sind hoch.
Zusätzlich ist das System Oversized
Betriebsart: 95% Privat / 5% Business
USV ist natürlich auch vorhanden.
Ziel High Performance Nextcloud Instanzen und zentrale Home Dienste.
Performance über LAN wird nur fürs Backup benötigt.
ZFS POOLs würde ich gerne Verschlüsselt haben (Backup und Hypervisor)
Danke vorab für eure Einschätzung.