[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

Hab ein neues Problem mit Proxmox :fresse:

Habe öfters den Server runter- und wieder hochgefahren, ohne ein Problem. Aber jetzt hat der irgendwie von einer Linux-CT und einer Windows VM die Mac-Adressen vertauscht :hmm: Ist das ein bekannter Bug?


#2: Habe versucht eine Ubuntu-CT von 16.10 auf 17.04 upzudaten. Nach einem Neustart nun: ERROR: command 'systemctl start lxc@107' failed: exit code 1
Edit zu #2: Starting impossible of container under Ubuntu 17.04 | Proxmox Support Forum

Du scheinst mehr zu experimentieren als es produktiv zu nutzen, kann das sein?

Frage: Wo hast du feststellen können, dass die MACs vertauscht wurden? CLI oder GUI oder beides?
 
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Ich nutze es, aber ich spiele auch gerne etwas damit rum. Ist ja schließlich ein Hobby.

Die MACs waren sowohl in der Konsole der VM/CT als auch in der Proxmox-Webgui vertauscht.

Nächstes Problem: Ich habe ein Backup einer CT eingespielt, aber auf einmal liegen die mountpoints nicht mehr auf den Datenträgern, wo sie sein sollten??
Ich hatte den root-mp auf das SSD ZFS-Raid1 von Proxmox installiert und einen weiteren mp0 auf einen ZFS-RaidZ1 Pool. Backups werden auf eine einzelne HDD gesichert. Und nun sind beide Mountpoints auf dieser einzelnen HDD???
Edit: Ich habe das Backup nun auf den ZFS-RaidZ1 Pool wiederhergestellt. Kann man nicht einstellen, dass bei LXC-Containern, die auf die gleichen Datenträger wiederherzustellen? Nun sind sowohl root als auch mp0 auf dem HDD-ZFS Pool und dadurch habe ich eine höhere IO delay als zuvor, da sich die Nextcloud-Datenbank nun nicht mehr auf den SSDs befindet...

edit: hab es einfach hiermit verschoben: LXC disk move | Proxmox Support Forum
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ein ziemlicher Noob was das Thema angeht und hab ne entsprechende Noob-Frage.

Wegen Stromkosten bin ich noch am überlegen, ob ich mir die ganze Geschichte auf einem Laptop (i5 2nd gen, 8GB Ram) oder Desktop (i5 2400, 10GB Ram) einrichten soll. Ich dachte daran, mit dem Laptop zu starten und dann bei Bedarf auf den Desktop zu wechseln. Ist das sinnvoll oder der Aufwand zu hoch?
 
...Stromkosten??
Die CPUs können beide gut idlen...was Strom richtig braucht sind die HDDs, wenn sie drehen.
Am meisten Strom sparst Du, wenn Du das Ding runterfährst wenn Du es nicht brauchst...dafür ist Proxmox aber nicht gemacht.
Was genau willst Du denn also mit Proxmox anfangen?
Vielleicht ist eine andere Lösung für Dich eher geeignet...
 
Ich habe deswegen auf 2.5" Laufwerke gesetzt

Edit: ich erstelle ungern große vdisks in VMs (wegen trim). Kann ich auch auf dem Host Ordner erstellen und den wie mountpoints an die VMs weiterleiten? Oder wäre das über NFS auch möglich? Z.b. wenn ich da ne TV Karte durchreiche, aber auf dem Host die Dateien speichern möchte?
 
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Sehr geil, FreeNAS Corral ist wohl schon wieder vom Erdboden verschwunden und als Tech-Preview gekennzeichnet. Da ist wohl einiges schiefgelaufen :fresse:


Quelle: FreeNAS Corral - FreeNAS

das geht rein auf das framework der WebUI und 1-2 der features, welche kaum Sinn ergaben - siehe den Single Thread zu dem Thema freenas-corral-canned--development-essentially-halted-for-now

kommt wohl nun "as" 9.x.3 as "Freenas 11" :)

im gegensatz zu Anderen ist aber ein Switch bei BSD/ZFS problemfrei
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich der Einzige, der im PROXMOX-Thread über Proxmox redet? :fresse:
 
Bin ich der Einzige, der im PROXMOX-Thread über Proxmox redet? :fresse:

der Einzige, der wohl das PX Forum oder Google nicht mal mit seinen problemen füttert und dazu dort antworten findet
 
Toll, was du alles weißt :) nenn mir mal bitte deinen Glaskugelhersteller. Meine funktioniert leider nicht so gut.
Vielleicht schon mal dran gedacht, dass ich keine antworten gefunden habe? Und warum soll ich es nicht in einem Thread schreiben, der fast 900 antworten hat und als Thema Proxmox hat?
Und die Antwortrate im Proxmoxforum ist nicht höher als hier :fresse:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich der einzige bin, der Proxmox nutzt :fresse:
Dass ich (als Linux und Proxmox frischling) alle bisherigen Probleme alleine und ohne jegliche Hilfe gelöst habe, da keiner geantwortet hat, weder hier noch im Proxmox forum, führt deine Behauptung ad absurdum. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :fresse2:
 
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Toll, was du alles weißt :) nenn mir mal bitte deinen Glaskugelhersteller. Meine funktioniert leider nicht so gut.
Vielleicht schon mal dran gedacht, dass ich keine antworten gefunden habe? Und warum soll ich es nicht in einem Thread schreiben, der fast 900 antworten hat und als Thema Proxmox hat?
Und die Antwortrate im Proxmoxforum ist nicht höher als hier :fresse:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich der einzige bin, der Proxmox nutzt :fresse:
Dass ich (als Linux und Proxmox frischling) alle bisherigen Probleme alleine und ohne jegliche Hilfe gelöst habe, da keiner geantwortet hat, weder hier noch im Proxmox forum, führt deine Behauptung ad absurdum. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :fresse2:

Mastering Proxmox - Wasim Ahmed - Google Books
 
Ich möchte gerne proxmox auch nutzen. Im Urzustand frisch installiert läuft ja auch bei mir alles.
Tut mir leid, dass ich nicht mit dem geballten Linux- und Proxmoxwissen geboren wurde wie so manche hier scheinbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Stromkosten??
Die CPUs können beide gut idlen...was Strom richtig braucht sind die HDDs, wenn sie drehen.
Am meisten Strom sparst Du, wenn Du das Ding runterfährst wenn Du es nicht brauchst...dafür ist Proxmox aber nicht gemacht.
Was genau willst Du denn also mit Proxmox anfangen?
Vielleicht ist eine andere Lösung für Dich eher geeignet...
Ich hab nur das übliche Homeserver Programm vor. Media Server, Cloud, vermutlich VPN und Pfsense. Für den Moment. Nichts was zwingend VMs erfordern würde, aber es reizt mich irgendwie und wenn die Kiste von außen erreichbar sein soll kann es nicht schaden, denke ich?

Der Laptop zieht im Idle mit einer HDD drin und Monitor aus nur 20W, die Desktop Maschine ohne HDD mit Live-Linux 33W. Wenn die Performance reicht würde ich es beim Laptop belassen, ich bin nur nicht so scharf auf einen großen Aufwand, sollte ich mich für einen Umzug entscheiden. Deshalb die Frage.
 
...der Unterschied im Verbrauch kommt wahrscheinlich von der Effizienz des NT.
Der Läppi hat vrsl. nur eine Ethernet? Damit würde ich das System nicht ins Inet stellen...wenn Du pfsense davorschalten willst, brauchst Du eine dedizierte eth dafür, die Du durchreichen kannst...geht das mit dem Läppi?
Besser wäre Du hättest mind. 2 echte ethernet, was sich mit dem Desktop wohl besser umsetzen liesse.
my 2 cents.
 
...der Unterschied im Verbrauch kommt wahrscheinlich von der Effizienz des NT.
Der Läppi hat vrsl. nur eine Ethernet? Damit würde ich das System nicht ins Inet stellen...wenn Du pfsense davorschalten willst, brauchst Du eine dedizierte eth dafür, die Du durchreichen kannst...geht das mit dem Läppi?
Besser wäre Du hättest mind. 2 echte ethernet, was sich mit dem Desktop wohl besser umsetzen liesse.
my 2 cents.
Ok. Also Pfsense ist ein "nice to have".

Gedanken zum Umzug Laptop > Deskop?
 
...wenn Du das ganze System umziehen willst, könnte es theoretisch möglich sein, die hdd aus dem Läppi einfach in den Desktop zu stecken (Anschlüsse passend vorausgesetzt) und davon zu booten.
Dann wird man wahrscheinlich die Netzwerk-Config von der Kommandozeile aus resetten / neu aufbauen müssen.
Das wars dann schon...unter der Annahme das in beiden Systemen keine exotische Hardware drin ist (Netzwerkkarte und Controller).

Wenn der Umzug von Dir so sicher geplant ist, würde ich Proxmox nicht mit der Installer-ISO aufsetzen, sondern auf einem Standard Debian (siehe Wiki) mit der HDD auf dem internen SATA/AHCI Controller....das erhöht mMn die Chance das alle Treiber schon drin sind.

Weisst Du welche Netzwerkkarten-HW in beiden drin ist (ideal wäre, wenn beide den gleichen Treiber verwenden) ;-) .. und die HDD über SATA-AHCI angebunden ist.
 
wo wir gerade dabei sind:
was für einen Vorteil hätte eine virtualisierte Firewall?
Was kann die, was die Router- und Proxmox-Firewall nicht können? Kann man dann nicht auch auf VLANs umsteigen? Kann man eine virtualisierte Firewall auch mit virtuellen NICs machen? Oder braucht man da physische?
 
Das ist eher eine Glaubensfrage ob Physisch oder Virtuell.
Beide tun im endeffekt das Selbe. Für mich pers. kommt aber ne virtualisierte nicht in die Tuete.
 
Und was ist der Vorteil gegenüber der Firewall im Router und in proxmox selber?
 
Das ist eher eine Glaubensfrage ob Physisch oder Virtuell.
Beide tun im endeffekt das Selbe. Für mich pers. kommt aber ne virtualisierte nicht in die Tuete.

+1
zumindest würde ich das WAN Interface (und @blablaologe wollte seine Box ja ins I-Net stellen) nicht virtualisieren oder über VLANs sharen...da kann einfach zu viel an Müll passieren (falsche Konfig, aus Versehen oder Unwissen und zack! :-) )
 
Ich bin am überlegen, wie ich am besten mein Heimnetz gestalte.
Aktuell habe ich ein Netz mit 192.168.0.x für meine Geräte (Handy, Tablet, PC, Fileserver und Proxmox-Server mit 4 LXC, 2 Linux VMs und einer Win VM). Ins Internet freigegeben ist aktuell nur Plex und Nextcloud. Der Rest wird über VPN (hab dafür einen NanoPi Neo) geleitet.
Auf meinem Proxmox habe ich in einem LXC eine Wordpress-Installation. Diese habe ich mittels Firewalleinstellungen in Proxmox von meinem privaten Netz getrennt (siehe Anhang).
Nun bin ich am überlegen, das noch mehr abzutrennen. Macht dies Sinn? Macht hier pfsense/ipfire/sophos utm Sinn? Wäre ein VLAN angebracht?
Was mich halt wichtig ist: Ich möchte die Website auch gerne "offline" anschauen, also im LAN. Dafür müsste ich bei nem VLAN aber über eine VM gehen, die auch im VLAN ist, richtig? Und da muss ich dann ja die Proxmox-Konsole nutzen, oder? Die finde ich nämlich nicht so pralle :fresse:

Ich möchte irgendwie "verhindern", zumindest exhorbitant erschweren, dass jemand, wenn er Wordpress kompromittiert, auf meine weiteren Geräte zugreifen kann.

Firewall.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Du suchst ist eine DMZ. Das ist der Vorteil wenn man zB eine IPFire oder pfSense/OpenSense etc pp in einer kleine APU laufen lässt und einen Port davon als DMZ bestimmt. Von dem Port aus gehst Du dann in Deinen Proxmox auf die entsprechende Bridge und lässt dort Dein Wordpress/Webserver laufen.
 
kann ich das nicht auch virtualisieren? Versuche es gerade mit IPFire, scheitere nur kläglich :fresse2:
 
Das soll gehen, dafür würde ich aber evtl. im IPFire-Forum mal genauer nachfragen.
 
Hi,
ich würde gerne meinen ZFS-Pool per NFS/SMB/CIFS an meine VMs/LXC weiterleiten, damit ich nur einen Speicher "verwalten" muss und nicht in die einzelnen VMs einsteigen muss und dann über die langsame virtio-geschichte das ganze hin und herschieben muss.
Mit Windows-VMs klappt das auch super und einfach, bei Linux habe ich aber immer irgendwelche "permission denied" Geschichten. Rechte habe ich jedoch sogar testweise mal so eingestellt, dass jeder drauf schreiben darf, aber nix. der will die einfach nicht mounten (und in der fstab eintragen bringt natürlich auch nichts).
Die finden alle die Freigaben, aber ein mount ist nicht möglich, weder NFS, noch SMB/CIFS. Mit Linux-Mint kann ich über VNC zumindest per Maus auf die Netzwerkfreigaben navigieren und diese per Doppelklick öffnen und temporär mounten. Aber bei headless-serven scheitere ich gnadenlos :fresse:
Habt ihr eine Idee?
Achja, den selben NFS share kann ich natürlich problemlos in Proxmox selbst einbinden :fresse2:

ich habe auch mit zfs set smbshare=on tank gemacht, was auch funktioniert hat, aber Zugriff auch hier nur über Windows/Mint...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
ich habe vor ein paar Tagen auf einen alten Dell Pc Proxmox 5.0-5 installiert um zu gucken ob ich damit vielleicht einen später folgenden Homeserver realisieren könnte.
Ich bin jedoch auf ein Grundlegendes Problem gestoßen, ich kriege es nicht auf die Reihe der OMV Vm Netzwerkzugriff zu verschaffen.
Der Rechner hängt per Kabel am Netzwerk, als Router hab ich eine Fritzbox,die OMV VM ist im Bridgemode konfiguriert. Im Host habe ich nichts verändert und in der VM habe ich manuell eine IP vergeben, da die automatische Netzwerkkonfiguration mittels DHCP während der Installation von OMV nicht funktioniert hat.
Hier einmal die beiden /etc/network/Interfaces:
Host:
Code:
auto lo                                                                                    
 iface lo inet loopback                                                                                                                                                             
 iface enp0s25 inet manual                                                                                                                                                              
 auto vmbr0                                                                                  
 iface vmbr0 inet static                                                                   
  address  192.168.178.38                                                              
 netmask  255.255.255.0                                                              
  gateway  192.168.178.1                                                             
  bridge_ports enp0s25                                                                 
  bridge_stp off                                                                       
 bridge_fd 0
OMV VM:
Code:
auto lo
iface lo inet loopback

allow-hotplug eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.178.50
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1

Ich hab natürlich auch schon ein bisschen im Inet geguckt woran es liegen könnte, aber da erzählt jeder zweite was anderes und in der offiziellen Dokumentation zu dem Thema heißt es nur, dass sich die VM dann so verhält, als wäre sie selbst per Kabel ans Netzwerk angeschlossen.
Ich werde daraus jedenfalls nicht schlau, vielleicht übersehe ich auch einfach was.
Wäre nett wenn mir jemand erklären könnte wie ich das konfigurieren muss, damit das läuft.
MfG derVogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Brücke keine ip geben,und der omv vm von der fritzbox eine ip geben lassen...Brücke heißt,die vm wird direkt mit der physikalischen Schnittstelle vom Dell verbunden...dann funktioniert auch der dhcp discover der vm...

bei kvm lässt sich doch IPv4 und IPv6 auf Auto stellen...das dann auch nutzen

Für mehr Performance empfehle ich einen Debian lxc,gibt es als Template,und darin per apt omv installieren
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vielleicht hat ja hier im Forum jemand eine Idee zu meinem seit heute bestehenden Problem :) Ich habe hier einen kleinen Proxmox-Host mit ZFS, 2x Mirrored vDevs. Nach dem Routine-Scrub meldete mir der Server folgenden Status:

Code:
status: One or more devices has experienced an unrecoverable error.  An
        attempt was made to correct the error.  Applications are unaffected.
action: Determine if the device needs to be replaced, and clear the errors
        using 'zpool clear' or replace the device with 'zpool replace'.

Beim ersten Mal betraf dies /dev/sdd im zweiten vDev-Mirror. Also zunächst einen Short-, gefolgt von einem Long-Test auf die Festplatte laufen lassen, angeblich alles in Ordnung. Anschliessend mit "zfs clear" die Fehler wieder zurückgesetzt und einen erneuten "zfs scrub" manuell angestartet - erneut wurde ZFS fündig, diesmal allerdings auf /dev/sda. Sicherheitshalber habe ich nun auf allen 4 HDDs mal SMART Short-Tests ausgeführt, auf keiner wurden Fehler gefunden. Scrub läuft noch immer und die Fehler konnten jedesmal repariert werden:

Code:
  pool: tank
 state: ONLINE
status: One or more devices has experienced an unrecoverable error.  An
        attempt was made to correct the error.  Applications are unaffected.
action: Determine if the device needs to be replaced, and clear the errors
        using 'zpool clear' or replace the device with 'zpool replace'.
   see: http://zfsonlinux.org/msg/ZFS-8000-9P
  scan: scrub repaired 224K in 3h18m with 0 errors on Sun May 14 03:42:19 2017

  pool: tank
 state: ONLINE
status: One or more devices has experienced an unrecoverable error.  An
        attempt was made to correct the error.  Applications are unaffected.
action: Determine if the device needs to be replaced, and clear the errors
        using 'zpool clear' or replace the device with 'zpool replace'.
   see: http://zfsonlinux.org/msg/ZFS-8000-9P
  scan: scrub in progress since Sun May 14 19:20:46 2017
    149G scanned out of 212G at 21.3M/s, 0h50m to go
    256K repaired, 70.47% done

dmesg zeigte an der Stelle übrigens auch I/O Errors an:

Code:
[1925776.826984] sd 0:0:3:0: attempting task abort! scmd(ffff8806de464f00)
[1925776.826989] sd 0:0:3:0: [sdd] tag#1 CDB: Read(10) 28 00 2b e9 69 f0 00 00 d0 00
[1925776.826992] scsi target0:0:3: handle(0x000c), sas_address(0x4433221107000000), phy(7)
[1925776.826993] scsi target0:0:3: enclosure_logical_id(0x544a84202ee6c800), slot(4)
[1925777.027585] sd 0:0:3:0: task abort: SUCCESS scmd(ffff8806de464f00)
[1925777.027593] sd 0:0:3:0: [sdd] tag#1 FAILED Result: hostbyte=DID_TIME_OUT driverbyte=DRIVER_OK
[1925777.027595] sd 0:0:3:0: [sdd] tag#1 CDB: Read(10) 28 00 2b e9 69 f0 00 00 d0 00
[1925777.027597] blk_update_request: I/O error, dev sdd, sector 736717296

[1986622.317070] sd 0:0:0:0: attempting task abort! scmd(ffff8806ddfebe00)
[1986622.317076] sd 0:0:0:0: [sda] tag#3 CDB: Read(10) 28 00 01 6c aa a0 00 01 00 00
[1986622.317078] scsi target0:0:0: handle(0x0009), sas_address(0x4433221104000000), phy(4)
[1986622.317080] scsi target0:0:0: enclosure_logical_id(0x544a84202ee6c800), slot(7)
[1986622.499356] sd 0:0:0:0: task abort: SUCCESS scmd(ffff8806ddfebe00)
[1986622.499365] sd 0:0:0:0: [sda] tag#3 FAILED Result: hostbyte=DID_TIME_OUT driverbyte=DRIVER_OK
[1986622.499367] sd 0:0:0:0: [sda] tag#3 CDB: Read(10) 28 00 01 6c aa a0 00 01 00 00
[1986622.499369] blk_update_request: I/O error, dev sda, sector 23898784

Die Frage ist nun, wo liegt der Fehler? Beide Festplatten per Zufall gleichzeitig defekt? Es sind 32GB ECC RAM verbaut, könnte dort etwas sein? Defekt am umgeflashden Dell Perc-Controller an dem die Platten hängen? Andere Ideen?

Grüsse,

Michael
 
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