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iface vmbr0 inet static
address 192.168.1.2
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.1.1
bridge_ports enp0s31f6
bridge_stp off
bridge_fd 0
post-up echo 1 > /proc/sys/net/ipv6/conf/enp0s31f6/proxy_ndp
post-up echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/con/enp0s31f6/proxy_arp
post-up echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
up ip route add /24 dev vmbr0
/etc/dropbear-initramfs/authorized_keys -> SSH Key
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT -> IP=ip::gw-ip:netmask
Hallo,
ich weiß nicht ob Ihr mir dort weiterhelfen könnt, ich habe mit auf meine Dell T20 mit Xeon 1225 V3 CPU Proxmox 5.1 installiert und möchte dort die Karte IBM M1015 durchreichen. Ich habe in der grub.conf die Command Line wie folgt abgeändert: "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet intel_iommu=igfx_off intel_iommu=on" und ein update-grub ausgeführt und den Host neu gestartet. Die VM die die Karte erhalten soll, startet aber nicht. Proxmox selber zeigt "OK" wenn die VM gestartet wird, aber es passiert nichts. Im Syslog konnte ich jetzt auch nichts auffälliges finde. Ein "dmesg | grep -e DMAR -e IOMMU" bringt folgendes
[ 0.000000] ACPI: DMAR 0x00000000C8FFE138 0000B8 (v01 INTEL HSW 00000001 INTL 00000001)
[ 0.000000] DMAR: Disable GFX device mapping
[ 0.000000] DMAR: IOMMU enabled
[ 0.022701] DMAR: Host address width 39
[ 0.022702] DMAR: DRHD base: 0x000000fed90000 flags: 0x0
[ 0.022708] DMAR: dmar0: reg_base_addr fed90000 ver 1:0 cap c0000020660462 ecap f0101a
[ 0.022708] DMAR: DRHD base: 0x000000fed91000 flags: 0x1
[ 0.022711] DMAR: dmar1: reg_base_addr fed91000 ver 1:0 cap d2008020660462 ecap f010da
[ 0.022711] DMAR: RMRR base: 0x000000cbf7b000 end: 0x000000cbf88fff
[ 0.022712] DMAR: RMRR base: 0x000000cd000000 end: 0x000000cf1fffff
[ 0.022714] DMAR-IR: IOAPIC id 8 under DRHD base 0xfed91000 IOMMU 1
[ 0.022714] DMAR-IR: HPET id 0 under DRHD base 0xfed91000
[ 0.022715] DMAR-IR: Queued invalidation will be enabled to support x2apic and Intr-remapping.
[ 0.022889] DMAR: DRHD: handling fault status reg 2
[ 0.022893] DMAR: [DMA Read] Request device [00:1f.2] fault addr cbf41000 [fault reason 06] PTE Read access is not set
[ 0.022963] DMAR-IR: Enabled IRQ remapping in x2apic mode
[ 0.585789] DMAR: No ATSR found
[ 0.586044] DMAR: dmar1: Using Queued invalidation
[ 0.586051] DMAR: Setting RMRR:
[ 0.586075] DMAR: Setting identity map for device 0000:00:14.0 [0xcbf7b000 - 0xcbf88fff]
[ 0.586102] DMAR: Setting identity map for device 0000:00:1a.0 [0xcbf7b000 - 0xcbf88fff]
[ 0.586129] DMAR: Setting identity map for device 0000:00:1d.0 [0xcbf7b000 - 0xcbf88fff]
[ 0.586140] DMAR: Prepare 0-16MiB unity mapping for LPC
[ 0.586156] DMAR: Setting identity map for device 0000:00:1f.0 [0x0 - 0xffffff]
[ 0.586236] DMAR: Intel(R) Virtualization Technology for Directed I/O
Danke.
bootdisk: scsi0
cores: 1
cpu: host
hostpci0: 03:00.0
ide2: local:iso/debian-9.2.1-amd64-netinst.iso,media=cdrom
machine: q35
memory: 1024
name: hbatest
net0: virtio=76:29:D8:97:27:E5,bridge=vmbr10
numa: 0
ostype: l26
scsi0: local-zfs:vm-109-disk-1,size=4G
scsihw: virtio-scsi-pci
smbios1: uuid=9162409e-773b-4480-944d-042fab558006
sockets: 1
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Skylake Host Bridge/DRAM Registers (rev 07)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation Skylake PCIe Controller (x16) (rev 07)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation HD Graphics P530 (rev 06)
00:14.0 USB controller: Intel Corporation Sunrise Point-H USB 3.0 xHCI Controller (rev 31)
00:14.2 Signal processing controller: Intel Corporation Sunrise Point-H Thermal subsystem (rev 31)
00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Sunrise Point-H CSME HECI #1 (rev 31)
00:16.3 Serial controller: Intel Corporation Sunrise Point-H KT Redirection (rev 31)
00:17.0 SATA controller: Intel Corporation Sunrise Point-H SATA controller [AHCI mode] (rev 31)
00:1b.0 PCI bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H PCI Root Port #20 (rev f1)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H PCI Express Root Port #5 (rev f1)
00:1d.0 PCI bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H PCI Express Root Port #9 (rev f1)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H LPC Controller (rev 31)
00:1f.2 Memory controller: Intel Corporation Sunrise Point-H PMC (rev 31)
00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Sunrise Point-H HD Audio (rev 31)
00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Sunrise Point-H SMBus (rev 31)
00:1f.6 Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Connection (2) I219-LM (rev 31)
01:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82599ES 10-Gigabit SFI/SFP+ Network Connection (rev 01)
02:00.0 SATA controller: ASMedia Technology Inc. ASM1062 Serial ATA Controller (rev 01)
03:00.0 Serial Attached SCSI controller: LSI Logic / Symbios Logic SAS2008 PCI-Express Fusion-MPT SAS-2 [Falcon] (rev 03)
04:00.0 Non-Volatile memory controller: Intel Corporation Device f1a5 (rev 03)
Hallo teqqy,
das mit dem Raid muss ich mir wohl nochmal überlegen ;-)
Hast natürlich recht ich sollte LXC Container verwenden. Wenn ich diese auf der SSD laufen lasse und mir die dann ausfällt habe ich allerdings ein Problem.
Gibt es ne Möglichkeit regelmäßig auf das Raid ein Backup zu fahren?
Es macht wahrscheinlich sind den Raidcontroller durchzureichen. Allerdings habe ich keine Ahnung wie das geht. Hast du ein Tutorial für mich?
Ich würde kein Backup auf Platten im gleichen System machen, sondern lieber eine externe Festplatte.
Wäre alles Möglich da da ich genug Platten und noch ein Synology NAS rumstehen habe.
Problem ist aber eher die Doku... scheinbar bin ich zu doof was vernünftiges zu finden.
Das muss ja alles per Konsole erstellt werden oder?
machine: q35
hostpci0: 00:1f.6,pcie=1 #onboard
hostpci1: 01:00.0,pcie=1 #Quad 1
hostpci2: 01:00.1,pcie=1 #Quad 2
hostpci3: 01:00.2,pcie=1 #Quad 3
net0: e1000=xx.xx.xx.xx.xx.xx,bridge=vmbr0 #Quad 4, soll auch für proxmox erreichbar sein
hab seit paar Tagen Proxmox laufen.
Eine VM für pfsense
eine VM für openmediavault
und eine VM für Windows 10
Ich würde gerne eine VM für Ubuntu erstellen und dabei den onboard DP dafür verwenden, ist dies möglich?
Für Windows 10 habe ich die PCIe Grafikkarte durch gereicht.
Mainboard D3401-B2 zwei DP und ein DVI Anschluss.
Will Ubuntu nur zum surfen und zum arbeiten nutzen. Briefe schreiben und so.Hey,
wenn du mit DP den Displayport deines Mainboards meinst, dann ein klares "Jein".
Ich gehe mal davon aus, dass du mit VM KVM meinst, also virtuelle Maschinen, keine Container (LXC).
Du kannst nur USB-Geräte mit eigenständigen IDs und PCI(/e) Geräte an eine VM weiterreichen, so wie du es bereits bei der Windows 10 Maschine gemacht hast.
Davon ausgehend könntest du also maximal die komplette Grafikkarte des Mainboards an die VM weiterreichen, keine separaten Anschlüsse. Da das genannte Mainboard allerdings kein IPMI aufweist bzw. keine andere Grafikkarte für die Ausgabe hat, müsstest du dann die Ausgabe von Proxmox auf serielle Konsole umstellen. Mit LXC würden mir noch andere Varianten einfallen, aber bleiben wir mal vorerst bei den VMs.
Was hast du mit der VM für Ubuntu vor ?
Anbei 3 Varianten zur Umsetzung:
1. Passthrough der gleichen Grafikkarte, die bereits der Windows-Maschine zugewiesen wurde (hat den Nachteil, dass nur eine Maschine gleichzeitig laufen kann)
2. Verwenden von SPICE als virtuelle Grafikkarte und Nutzen des SPICE-Viewer als Konsole an Stelle von VNC (SPICE ist im Netzwerk wesentlich performanter als VNC, kann auch USB-Geräte und Sound übertragen. Nachteil: Videos lassen sich nicht ruckelfrei abspielen, da kommt es dann doch an seine Grenzen)
3. Einbau einer weiteren Grafikkarte (PCI/e bzw. USB)