[User-Review] Pumpenvergleich: Eheim PCPS, 2x XSPC, Alphacool Pumpstation, Laing Plus (Ultra)

bundymania

Das Bastelorakel !
Thread Starter
Mitglied seit
14.05.2005
Beiträge
52.557
Ort
der 1000 Waküteile
Hallo zusammen,

der Sommer befindet sich auf der Zielgeraden, die Temperaturen sinken langsam wieder in PC- und User freundlichere Regionen und somit wächst die Lust, sich länger am Rechner aufzuhalten. Zeit für mich, die neue Saison mit Reviews einzuläuten :) Den Anfang macht dieser Testvergleich mit Pumpen für jeden Geschmack und Geldbeutel. Auch bei den Wakü Fans
macht sich die Wirtschaftskrise bemerkbar und so kommen preisgünstige Lösungen für viele User gerade zum richtigen Zeitpunkt !
In diesem Bericht, möchte ich euch 5 Pumpen näher vorstellen und untereinander vergleichen.





img_9912w2lp.jpg







Testsystem / Ablauf:







Case: Banchetto 101 Bench Table
Board: Gigabyte GA-EX58-Extreme
CPU: Intel Core i7-920 @4.2Ghz - 1,40V (Bioswert) - Bios: F4
RAM: Patriot Viper DIMM Kit 6GB PC3-12800U CL8-8-8-24
Netzteil: Seasonic M12D-850 850W
CPU Kühler: Watercool Heatkiller 3.0 "Nickel Edition"
Radiator: Mora 2 Pro
NB Kühler: Mips Fusionblock Nickel
Steuerzentrale: Aquaero VFD 4.0
Durchflußsensor: Aqua Computer Highflow
Wärmeleitpaste: Arctic Cooling MX2
Pumpen Entkoppler: Noise Destructor
Schnellkupplungen: CPC 9,5mm Metall
Ausgleichsbehälter: Alphacool Cyclone
Temperatursensoren: 3x Inline + 1x im AGB
Wasserzusatz: Feser One Fertigmischung UV Clear/Blue
Anschlüsse: Perfect Seal + Bitspower Tüllen
Lüfter: 9x Yate Loon D12SL12


Ablauf: Der Test PC wurde mit Prime95 bei den jeweils 2 stündigen Testdurchläufen auf 100% Auslastung gebracht.
In dieser Zeit wurde der max. Durchfluss bei der jeweiligen Pumpe bei 12V Betriebsspannung gemessen, bei
einigen Modellen zusätzlich auf 7V.





Die Testteilnehmer:
------------------------


alphacool-logoni44.jpg





Alphacool AGB-Eheim 600 Station II 12V


img_0209y6um.jpg




Technische Daten:

Abmaße Tauchpumpenbehälter L x B x H mm: 81,2 x 97,5 x 95,6 mm
Gewicht: 0,640 kg
Einfüllstutzten: G 1 Zoll
Anschlüsse: G1/4 Zoll, zylindrisch
Pumpenleistung: 600l/h
Förderhöhe: 1,3m
Leistungsaufnahme: 11 Watt
Besonderheit: 2 LED-Bohrungen im Deckel



Aus dem Hause Alphacool erreichte mich die beliebte Eheim 600 Station II, welche für den Betrieb mit 12 Volt ausgelegt ist.
Die Pumpe kommt in einer ansprechenden Retailverpackung daher und ist zu einem Preis von ca. 49 EUR erhältlich.
Diese Pumpstation ist bereits seit geraumer Zeit erhältlich und erfreut sich mit Recht nach wie vor großer Beliebtheit aufgrund
ihrer Laufruhe und Zuverlässigkeit, da die verbaute Eheim Pumpe sehr verschleißarm zu Werke geht.
Die Befüllung gestaltet sich problemlos, die Anschlussgewinde sind für das übliche G 1/4" Format ausgelegt.
Zur Stromaufnahme wird die Pumpstation mittels Wandlerplatine an das PC Stromnetz angeschlossen.
Die Polung der 2 Kabel ist dabei egal. Eine kleine Anleitung wäre an dieser Stelle wünschenswert gewesen.
Zur Entkopplung und Befestigung im Gehäuse, legt Alphacool eine selbstklebende Klettmatte ins Paket.
Die Alphacool Eheim 600 Station II konnte im Testbetrieb gefallen, der Durchfluss war für so eine vergleichsweise
kleine Pumpe auf hohem Niveau, gut entkoppelt ist die Pumpe aus 1 Meter Entfernung quasi nicht zu hören !
Ferner befinden sich im Deckel 2 Led Bohrungen, Moddingfreunde kommen also nicht zu kurz ;)










---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------









innovatek-logojh6n.gif





Innovatek/Eheim PCPS-Pumpe 12V mit AGB & Gewindebohrungen
























Technische Daten:
  • PCPS 1104 Kreiselpumpe - entwickelt und optimiert für PC-Kühlsysteme
  • mit integriertem Ausgleichsbehälter
  • Förderhöhe 1,60 m
  • Leistungsaufnamhe typisch 3,7 bis 4W
  • äußerst effizient und belastet nicht das PC Netzteil
  • elektronische Anlaufsicherung
  • Sanftanlauf und Oszillationserkennung mit automatischem Restart
  • Quickstart Funktion
  • programmierbarer Silent- und Power Modus
  • Spezial Motor mit äußerst effizientem Wirkungsgrad
  • wechselbare Saug- und Druckanschlüsse (beides G1/4" Verschraubungen)
  • absolut Dauerlauftauglich
  • extrem verschleißarm und äußerst laufruhig
  • Gewicht: ~260g
  • Größe (ohne Verschraubung, ohne Fuß): ~130 x 75 x 50 mm (lxbxh)
Bei der Eheim/Innovatek PCPS 1104 handelt es sich um eine Pumpe, die ebenfalls über einen integrierten Ausgleichsbehälter verfügt, wenngleich dieser deutlich kleiner als bei den anderen Modellen dieses Reviews ausfällt. Aufgrund der geringen Größe, ist ein Betrieb
in einem HTPC, oder allgemein kleinen Gehäusen denkbar. Die Pumpe kann durch eine tadellose Verarbeitung und sehr leisen Lauf
überzeugen ! Durch Umstecken eines Jumpers (leider nicht im Lieferumfang!) kann man die PCPS in verschiedenen Modi betreiben.
Im Powermodus bietet die PCPS 1104 einen guten Durchflusswert und ist entkoppelt dennoch sehr leise !
Die Steuerelektronik befindet sich im Sockel der Pumpe und lässt sich für einen Modiwechsel leicht öffnen.
Der Auslass (Druckseite) befindet sich am unteren der 2 Gewinde - in der Anleitung ist es anders herum beschrieben.
Zum Lieferufang gehört neben einer dt. ausführlichen Anleitung eine Montagehalterung, mir der sich die Pumpe seitlich in einem
Gehäuse befestigen lässt. Schrauben werden allerdings leider nicht mitgeliefert, was für einen VK von ca. 70 € etwas schade ist !
Die Anschlussgewinde sind natürlich auch hier für G 1/4" Anschlüsse ausgelegt. 16/10er Schraubanschlüsse sind etwas zu breit.
Aufgrund der geringen Stromaufnahme lässt sich die Pumpe auch direkt am Mainboard per Molex Adapter betreiben.
Da die Pumpe ausschließlich für den stehenden Betrieb ausgelegt ist, geschieht die Befüllung entsprechend über die Deckelöffnung, welche
über eine Arretierung und einen O-Ring abdichtet. Ein Schraubgewinde ist dahingehend wie bei den anderen Pumpen nicht vorhanden.









----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------







laing-logoes13.gif


ddc_explodedwu8o.jpg






Laing DDC-Pumpe 12V DDC-1Plus (Ultra -> mit Koolance PMP-400 Deckel)




Technische Daten:

Abmaße: (BxTxH) 62x62x38mm (Ohne Anschlüsse)
Motorbauart: Elektronisch kommutierter Kugelmotor
Nennspannung: 12 V DC Gleichspannung
Nennleistungsaufnahme: 18Watt
Zul. Spannungsbereich 6 bis 13,2 Volt
Förderhöhe bei 12V: 4,7m
max. Förderleistung: 500L/h
Fördermedien: Wasser, Wasser-/Glykol-Gemische*
Max. Systemtemperatur: 60°C



Auch die allseits beliebte Laing DDC-1T Pumpe darf in diesem Test natürlich nicht fehlen, hier vertreten in der Plus Version (oder auch Ultra = mit Deckel) stellt sie doch die obere Messlatte in Sachen Durchfluss bei den gängigen Pumpen dar. Mittlerweile sind ettliche verschiedene
Deckel von fast allen Wakü Herstellern für diese Pumpe erhältlich, die sich beim Durchfluss kaum unterscheiden. Bei der Anschlussvielfalt
gehen die Hersteller verschiedene Wege: bei manchen sind lediglich 2 Gewinde vorhanden, während andere auf bis zu 4 Anschlussmöglichkeiten setzen und somit dem User freie Hand bei der Wahl der Verschlauchung.
Die Pumpe bietet mit einer max. Förderhöhe (Herstellerangabe) von 4,7m ordentlich Druck und ist daher selbst für große Waküs gut geeignet
wo manch schwächere Pumpe dann doch das Nachsehen hat. Diese Power ist natürlich nicht zum Schnäppchenpreis zu haben, so muss man für die DDC-1T+ fast 80 € ausgeben - den Deckel noch nicht eingerechnet und ein Ausgleichsbehälter möchte der
geneigte User auch meist noch sein Eigen nennen. So ist man schnell bei 100 € und mehr angelangt. Für Enthusiasten, die kompromisslose Power wollen, ist diese starke Laing Pumpe nach wie vor eine sehr gute Wahl. Mittels Aquaero und div. Lüftersteuerungen lässt sich die Laing in der Drehzahl regeln, was ein leiseres Betriebsgeräusch zur Folge hat, ohne einen großen Nachteil
bei den Temperaturen in Kauf nehmen zu müssen. Wie auch die Eheim Pumpen, sind die Laing DDC-1T Modelle für ihre Zuverlässigkeit und
Langlebigkeit bekannt und wurden zudem speziell für den PC Wakü Bereich konzipiert.



-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------




xspc-top47kv.jpg






XSPC X2O 150 Pumpstation



x2o150bigxv5n.jpg


- Pumpenleistung: 150l/h
- Förderhöhe: 1.2m
- Spannung: 12V (3pin)
- Anschlussgröße: G 1/4" thread
- Abmessungen: 70x70x75mm (excluding wire)


Für diesen Test standen mir 2 Pumpen aus dem Hause XSPC zur Verfügung. Den Anfang macht die kleinere Version, die unter dem
Namen X2O 150 in den einschlägigen Shops für einen Kaufpreis von ca. 36 € angeboten wird. Zum Lieferumfang gehört neben der
Pumpstation ansich eine blaue 5mm LED, mit der sich die Pumpe effektvoll beleuchten lässt. Die Leistung geht für die Größe der
verbauten Pumpe in Ordnung, Durchflusswunder darf man hier natürlich nicht erwarten. Die Verarbeitung insgesamt ist ok und dem
Preis angemessen. Etwas leiser geht die größere 450er Pumpstation aus gleichem Hause zu Werke.
Für einen möglichst leisen Betrieb sollte man selbstredend auch dieses Modell gut entkoppeln.
Da die Pumpe über einen 3 pol. Molexstecker verfügt und eine geringe Stromaufnahme vorweisen kann, ist es möglich, dieses
Modell praktischerweise direkt ans Mainboard anzuschließen und auf Wunsch beispielsweise mit dem Programm Speedfan in der
Leistung zu regeln. Natürlich wäre eine kleine Steuerung, wie die Zalman Fanmate ebenfalls gut dazu geeignet.




xspc-logohw8w.jpg



XSPC X2O 450 Pumpstation



x2o450bignkbo.jpg




Technische Daten:


- Abmessungen: 55mm x 93mm x 80mm
- Pumpenleistung: 450 l/h
- Förderhöhe: 1.8m
- Spannung: 12V
- Anschlussgröße: G1/4"
- 2x 5mm LED Bohrungen


Die 2. Pumpe von XSPC stellt das 450er Modell dar, welche in diesem Review mit einem leisen Betriebsgeräusch und gutem
Durchflusswert glänzen konnte. Auch hier liegt eine blaue 5mm Led zur Beleuchtung bei und die Anschlussgewinde sind
selbstredend im G 1/4" ausgeführt. Das Entlüften klappte im Testbetrieb problemlos und die Befüllung gestaltet sich durch
die ausreichend große kreisrunde Öffnung auf der Oberseite problemlos. Mit einer Lüftersteuerung lässt sich diese Pumpe
problemlos in der Leistung drosseln und ist somit ein weiterer Kandidat für den Betrieb in einem HTPC, oder allgemein auf
silent getrimmten PC. Als Zubehör ist für ca. 5 € ein Adapter für die Befüllöffnung erhältlich, mit dem auch dort das gängige
G 1/4" Gewinde zur Verfügung steht und somit weitere Alternativen zur Verschlauchung ermöglicht. Natürlich lässt sich der
Adapter auch für alle anderen XSPC Pumpen und Ausgleichsbehälter verwenden.
Auf dem mittleren Thumbnail Bild habe ich diesen Adapter verbaut und im Einsatz.
Die XSPC 450 Pumpstation ist zu einem Preis von ca. 43 € in diversen Wakü Shops erhältlich.







------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Testergebnisse:
-----------------------------


durchfluss12v-2j3go.jpg




...und als kleines Schmankerl noch ein Vergleich mit gedrosselter Leistung:

durchfluss7vn2dq.jpg


Die XSPC 450 Pumpe lief per Molex-Stromadapter auf 7V und die Eheim PCPS wurde per Jumper auf den Standard
Betriebsmodus eingestellt. Bei der kleinen XSPC 150 habe ich auf einen Betrieb auf 7V verzichtet, da der Durchfluss
bereits bei 12V im Vergleich relativ gering ausfällt. Die Alphacool Pumpstation lässt sich nicht regeln und die Laing
nur mit Extra Zubehör wie z.B. einem Aquaero, daher habe ich darauf verzichtet. Es soll eh nur ein kleiner Bonus sein,
um zu verdeutlichen, das selbst mit gedrosselter Leistung noch genügend Durchfluss für eine kleinere Wakü,
wie sie z.B. in HTPC´s gern verbaut wird, zur Verfügung steht.



Fazit:
-------

Eine direkte Empfehlung für eine Pumpe auszusprechen fällt mir ehrlich gesagt ziemlich schwer, sind doch die Anwendungs-
gebiete und Vorlieben von euch Usern einfach zu verschieden. Für User, die Wert auf maximale Leistung legen, ist die
Laing DDC-1T(+) nach wie vor eine sehr gute Wahl, so lassen sich mit dieser Pumpe auch groß angelegte Wasserkühlungen problemlos
mit 1a Durchflusswerten betreiben. Für Silentfreaks, oder kleiner dimensionierte Waküs sind die in diesem Test vorgestellten
Pumpstationen eine sehr gute Alternative, kosten sie doch vergleichsweise wenig und verrichten leise ihren Dienst. Gerade in sehr
kleinen Gehäusen bieten sich diese Lösungen förmlich an. Besonders die Eheim Pumpen sind für ihre Langlebigkeit weltweit bekannt.
Ich denke, für jedes Anwendungsgebiet, Geschmack und Geldbeutel lässt sich in meinem Testvergleich ein passendes Modell finden.
Auf vermeintliche "Schnäppchen" wie die Pumpen von Thermaltake habe ich bewusst verzichtet, denn aufgrund von ettlichen Ausfällen
und einem lauten Betrieb, kann ich diese Modelle nicht empfehlen.
Dieses Review wird vielleicht in der Zukunft mit weiteren Pumpen bzw. Pumpstationen erweitert :)







Danksagung:
---------------------

Für die freundliche Unterstützung bei diesem Testbericht danke ich den Firmen www.a-c-shop.de , www.laing.de (insb. Herrn Böttle) , www.alphacool.de , www.xspc.biz , www.feser-one.com und www.watercool.de


PS: Ein Click auf den Danke Button erfreut jeden Reviewer :wink: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
hab den ja schon bei OCstation gelesen ;)

feiner test, der schön zur weiteren beratung geeignet ist. beim nächsten mal wäre es schön, wenn die gpu auch noch nen kühler bekommt (kannste ja irgendwo dazwischen hängen, wobei der mora normal bremse genug ist)
 
Wow, die XSPC 150 ist ja recht nah an der Eheim dran. Hätte ich jetzt nicht erwartet. Von der Grösse her würde ich da eher auf die XSPC setzen. :)
 
wo bekomm ich diesen komischen befühlungs adapter für die XSPC 450 hast nen link bitte, und wie immer ein sehr gute test 1A+*
 
Zuletzt bearbeitet:
jaja lacht nur zumindes sorg ich für bissle erheiterung hier in forum lach und danke für denn link

oh mann ich wollte direkt auf coole-hardware.de gehen und was ist DER SERVER IST VERSEUCHT mit malware net schön
 
Zuletzt bearbeitet:
Bald gibt es ein Update und zwar mit dieser Pumpe:

img_13975tzg.jpg


Mal gucken, ob die OCZ der Laing das Wasser reichen kann ! :drool:
 
Zuletzt bearbeitet:
mich würde vor allem die lautstärke interessieren weil bei dem preis und evtl. änlicher leistung wie die laing wäre es was für mich;)
 
@Guapa5000: Hast du da Dual-Laing mit einer DD-CPX-Pro verglichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
krasser Durchfluss
 
@guapa: war das jetzt ne + oder ne non+? Dein Text sagt nonplus, aber der Link zeigt auf die plus.
 
@guapa: war das jetzt ne + oder ne non+? Dein Text sagt nonplus, aber der Link zeigt auf die plus.

Sorry, für die Verwirrung (blöde copy/paste-Gesellschaft) - es war natürlich eine PLUS (Wurde oben editiert). Ich schätze mal die DD-CPX-Pro bzw. OCZ 800 dürfte ev. in etwa mit einer "normalen" Laing gleich aufliegen. :p Kann dies momentan nicht testen, da meine Non-Plus-Laing den Geist aufgegeben hat.

krasser Durchfluss

War ja nur AGB OUT -> Schnellkupplungspaar -> Schlauch 13/10 -> DFM1 - Schnellkupplungspaar -> Pumpe IN -> Pumpe OUT-> Schnellkupplungspaar -> DFM2 -> Schlauch 13/10 -> Schnellkupplungspaar -> AGB IN.

Da kann das dann schon hinkommen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, wenn da kein Kühler eingebunden war...

Habe schon ernsthaft gezweifelt, mit meinen 194 L/h. Ultra auf 100% mit supreme und aquagrafx.
 
so ne hübsche kleine X2O 450 hab ich jetzt über (s. Signatur) ;)

Würde die für jeden kleineren Kreislauf ohne Abstriche empfehlen, kann man übrigens auch seitlich einbauen:

 
Die OCZ Pumpe läuft gerade in meinem Testlabor und hängt am Testrechner dran - auch gedrosselt bei etwa 8 Volt kann das Teil noch deutlich über 120 Liter für sich verbuchen und geht dabei dann leise und ziemlich vibrationsarm zu Werke ! :bigok:

Mehr dazu demnext...........:wink:
 
Wie ist die Lautstärke im Vergleich zur Laing?
 
ungedrosselt mind. genau so laut wie ne Laing Ultra
 
ich würde sagen ne Nuance leiser und bissel weniger "Vibrations" als die Laing !

Die Pumpe läuft auf etwa 8V an, aber runterregeln kann ich das Ding bis auf 5V und dann ballert die immer noch ca. 100 Liter durch und ist dann aus 1m Entfernung entkoppelt quasi unhörbar ! Was mir auch gleich aufgefallen ist, wie damals schon bei der kleineren 500er: die Pumpe bleibt deutlich kälter als ne Laing !
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, von daher hat man mitunter bessere Delta-T Werte mit ner "Billigpumpe" als mit der hochgelobten Laing, daran denken die meisten Leute gar nicht bei der Pumpenwahl :)

Dein Testergebnis kann ich bestätigen, die OCZ/DD Pumpe bringt auch bei mir weniger Durchfluss als die Laing.
 
ihr wollt mit jetzt erzählen, dass die paar W, die die laing ins wasser abgeben sich so extrem niederschlagen auf die temps :fresse: 1K kann man verstehen, alles drüber wäre doch schon komisch.
 
ihr wollt mit jetzt erzählen, dass die paar W, die die laing ins wasser abgeben sich so extrem niederschlagen auf die temps :fresse: 1K kann man verstehen, alles drüber wäre doch schon komisch.

würde mich auch interessieren, wie ne Laing mit max. 18 W gesamter Stromaufnahme das Wasser um mehrere °C aufheizen können soll. Wäre ne geile Geschäftsidee in Sachen Energieversorgung und würde ich mir sofort patentieren lassen :fresse:
 
würde mich auch interessieren, wie ne Laing mit max. 18 W gesamter Stromaufnahme das Wasser um mehrere °C aufheizen können soll. Wäre ne geile Geschäftsidee in Sachen Energieversorgung und würde ich mir sofort patentieren lassen :fresse:

Soll ich es für Euch mal kurz antesten mit oben genanntem Setup? Würde dabei zuerst die DD-CPX-Pro ca. eine halbe Stunde laufen lassen, dann warten bis sich das Wasser im AGB wieder auf den Ausgangswert abgekühlt hat und abschließend die Laing Plus auch ne halbe Stunde laufen lassen.
 
Der Test ist überflüssig, es ist einfach physikalisch nicht möglich ;)
 
jep, ist er auch.

einerseits gibt die laing ihre "hitze" ja nicht nur ans wasser ab und dann kommt dazu, dass 18W max. eigentlich sooo lächerlich wenig sind.

aber wenn du testen willst, dann teste.

dabei folgende daten sammeln:
raumtemp, wassertemp und die leistungsaufnahme (z.b. über strommessung im system, nicht an der dose)

und das ganze möglichst in nem geschlossenen behälter (z.b. waschkorb) durchführen, damit der wind das ergebnis nicht verfälscht, nen normalen radi der aktiv ventiliert wird, musste auch anbringen, sonst ist klar, dass die werte hoch werden (sooo viel abwärme schafft nen schlauch nicht und es wäre fernab der realität).

PS: du kannst auch direkt hintereinander testen, erst die "kältere" pumpe, dann die "heissere".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh