-----------------Startsituation-----------------
QNAP 453 Pro, 16GB
--> 3x8TB HDD Raid5, 1x 512GB SSD
--> gut 60 Watt Verbrauch
--> kein Spindown (SystemVolumne ist auf HDDs!)
--> Nextcloud VM auf SSD
--> Manchmal VMs zum ausprobieren
--> nur Backupgerät für alle Geräte
Windows 10 Server
--> 19 Zoll Supermicro gehäuse mit SATA-HotPlug. Pentium G4400 + 8GB RAM
--> 3x10TB HDD onboard Intel RAID5, 1x 128GB SSD
--> gut 60 Watt Verbrauch
--> kein Spindown funktioniert nicht
--> Datengrab mit Persönlichen Daten, Vereinsdaten, Filmen, Serien, Dokus,...
--> Netzwerkfreigaben
--> PLEX Server
--> Teamspeak 3 Server
--> AMOEI centralized backupper software
Desktop Rechner
--> 1x 6TB HDD
--> 1x 4TB SSD
Die Geräte in unserem Haushalt (Desktop, 3x Notebook, Intel NUC für Homeautomatisation, Windows 10 Server) werden Zyklisch per Datensync mit AMOEI centralizer backuper auf jeweils eigene Freigabeordner (Je eigener User und Passwort) gespiegelt.
Versionierung auf der QNAP ist aktiviert für diese Ordner.
Medien wie Filme, Serien,... werden NICHT gebackupt!
Teilweise sind die Backups sehr sehr goß, aufgrund von Fotografie und Videos.
Desktop -> NAS => 6TB
Win10 Server -> NAS => 1,5TB
Notebook1 -> NAS => 512GB
Ich halte min. 6TB reserviert, für Versioning. (Um vor Ransomware geschützt zu sein, sofern nur ein Endgerät verschlüsselt wird)
Weiter Stecke ich zyklisch eine Externe Festplatte (12TB) an der NAS an, um den Letztstand zu spiegeln. (Dateibasiert)
Alles Dateibasiert, da ich mit Containerbackuplösungen bei den größen bissher nur Probleme gefunden habe und ich die Versionierungslösung super finde....
"Zurücksetzen" oder Clients möglichst schnell wieder "live" bringen ist mit nicht wichtig.
Wichtig ist nur das die Daten noch da sind und einfach per Datenshare darauf zugreifen.
-----------------Wunsch-----------------
Stromverbrauch runter! (so gut 110Watt in Summe)
Vereinfachen des ganzen und mehr zentralisieren.....
-----------------Meine Überlegungen-----------------
--> neue Synology
Wechsel zu Synology?
Der neue Active Backup for Business schaut echt super aus und hätte ich fast sofort gefressen.
Integrierte in einer Konsole, aber aber LEIDER keien simplen Datenbackups. Nur Container....
--> QNAP upgraden?
eine TS-H973AX oder TS-673A
4x 14TB, 3x 16TB,.... im Raid 5 für Backups MIT SPINDOWN
Option später laufwerke hinzuzufügen
2x 1TB SSD als m.2 oder SATA im Raid 1 für System + VMs
RAM aufrüsten (>16GB)
* Alle Datenshares, Netzlaufwerke, Serien, Filme direkt auf NAS
* Versioninerung aktiviert für wichtige Freigabelaufwerke
* Ziel für Backups (inkl. Versionierung wie vorhher)
* PLEX direkt auf QNAP laufen lassen
* Teamspeak direct auf QNAP
* 1x Nextcloud in VM
* 1x VM für piHole (oder auch nur als Container)
* 1x Windows in VM, für AMOEI centralizes Backupper.
Fragen dazu:
* Härt sich das Sinnvoll an?
* TS-H973AX oder TS-673A?
die m.2 SSD brauche ich eigentlich nicht... da wäre die TS-H973AX flexibler + 10GB für irgendwannmal.
* QuST Hero???
Wird das "normale" QTS aussterben?
* Besser bei QTS bleiben, weil einfacher?
* für ZFS ist selbst in meinem Anwendungsfall ECC ein "muss"?
* Spindown funktioniert, wenn ich das System, alle anwendungen und die VMs auf die SSD packe?
(Und keiner auf die Netzfreigaben Zugreif oder PLEX verwendet?)
* Ist es realistisch auf 30 Watt runterzukommen? (Bei Spindown der platten)
Invest von ca. 2000€ - 1000€ Verkauf von Althardware = 1000€ Gesamtkosten
Bei gesparten 500 kwh pro Jahr wäre das ein einsparung von gut 150€, sodass sich das ganze vielleicht in 6 Jahren selbst trägt....
* Habe ich die falscher Backupstrategie für meine Fotos, Videos vom Desktop etc???
* Statt QNAP+Win10 nur mehr Win10 Server?
QNAP 453 Pro, 16GB
--> 3x8TB HDD Raid5, 1x 512GB SSD
--> gut 60 Watt Verbrauch
--> kein Spindown (SystemVolumne ist auf HDDs!)
--> Nextcloud VM auf SSD
--> Manchmal VMs zum ausprobieren
--> nur Backupgerät für alle Geräte
Windows 10 Server
--> 19 Zoll Supermicro gehäuse mit SATA-HotPlug. Pentium G4400 + 8GB RAM
--> 3x10TB HDD onboard Intel RAID5, 1x 128GB SSD
--> gut 60 Watt Verbrauch
--> kein Spindown funktioniert nicht
--> Datengrab mit Persönlichen Daten, Vereinsdaten, Filmen, Serien, Dokus,...
--> Netzwerkfreigaben
--> PLEX Server
--> Teamspeak 3 Server
--> AMOEI centralized backupper software
Desktop Rechner
--> 1x 6TB HDD
--> 1x 4TB SSD
Die Geräte in unserem Haushalt (Desktop, 3x Notebook, Intel NUC für Homeautomatisation, Windows 10 Server) werden Zyklisch per Datensync mit AMOEI centralizer backuper auf jeweils eigene Freigabeordner (Je eigener User und Passwort) gespiegelt.
Versionierung auf der QNAP ist aktiviert für diese Ordner.
Medien wie Filme, Serien,... werden NICHT gebackupt!
Teilweise sind die Backups sehr sehr goß, aufgrund von Fotografie und Videos.
Desktop -> NAS => 6TB
Win10 Server -> NAS => 1,5TB
Notebook1 -> NAS => 512GB
Ich halte min. 6TB reserviert, für Versioning. (Um vor Ransomware geschützt zu sein, sofern nur ein Endgerät verschlüsselt wird)
Weiter Stecke ich zyklisch eine Externe Festplatte (12TB) an der NAS an, um den Letztstand zu spiegeln. (Dateibasiert)
Alles Dateibasiert, da ich mit Containerbackuplösungen bei den größen bissher nur Probleme gefunden habe und ich die Versionierungslösung super finde....
"Zurücksetzen" oder Clients möglichst schnell wieder "live" bringen ist mit nicht wichtig.
Wichtig ist nur das die Daten noch da sind und einfach per Datenshare darauf zugreifen.
-----------------Wunsch-----------------
Stromverbrauch runter! (so gut 110Watt in Summe)
Vereinfachen des ganzen und mehr zentralisieren.....
-----------------Meine Überlegungen-----------------
--> neue Synology
Wechsel zu Synology?
Der neue Active Backup for Business schaut echt super aus und hätte ich fast sofort gefressen.
Integrierte in einer Konsole, aber aber LEIDER keien simplen Datenbackups. Nur Container....
--> QNAP upgraden?
eine TS-H973AX oder TS-673A
4x 14TB, 3x 16TB,.... im Raid 5 für Backups MIT SPINDOWN
Option später laufwerke hinzuzufügen
2x 1TB SSD als m.2 oder SATA im Raid 1 für System + VMs
RAM aufrüsten (>16GB)
* Alle Datenshares, Netzlaufwerke, Serien, Filme direkt auf NAS
* Versioninerung aktiviert für wichtige Freigabelaufwerke
* Ziel für Backups (inkl. Versionierung wie vorhher)
* PLEX direkt auf QNAP laufen lassen
* Teamspeak direct auf QNAP
* 1x Nextcloud in VM
* 1x VM für piHole (oder auch nur als Container)
* 1x Windows in VM, für AMOEI centralizes Backupper.
Fragen dazu:
* Härt sich das Sinnvoll an?
* TS-H973AX oder TS-673A?
die m.2 SSD brauche ich eigentlich nicht... da wäre die TS-H973AX flexibler + 10GB für irgendwannmal.
* QuST Hero???
Wird das "normale" QTS aussterben?
* Besser bei QTS bleiben, weil einfacher?
* für ZFS ist selbst in meinem Anwendungsfall ECC ein "muss"?
* Spindown funktioniert, wenn ich das System, alle anwendungen und die VMs auf die SSD packe?
(Und keiner auf die Netzfreigaben Zugreif oder PLEX verwendet?)
* Ist es realistisch auf 30 Watt runterzukommen? (Bei Spindown der platten)
Invest von ca. 2000€ - 1000€ Verkauf von Althardware = 1000€ Gesamtkosten
Bei gesparten 500 kwh pro Jahr wäre das ein einsparung von gut 150€, sodass sich das ganze vielleicht in 6 Jahren selbst trägt....
* Habe ich die falscher Backupstrategie für meine Fotos, Videos vom Desktop etc???
* Statt QNAP+Win10 nur mehr Win10 Server?