Quad-Core für den Durchschnittsuser jetzt schon notwendig?

Brauct der Durchschnittsuser jetzt schon eine Quad-CPU?


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Seegurke

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Quad-Cores von Intel sind nun schon einige Zeit auf dem Markt, erste AMD-Quads sind im Forum angekommen.

Trotzdem gibt es bis zum heutigen Tag nicht ein Spiel, welches nur eine Dual-Core-CPU komplett ausnutzen könnte und das angeblich auf Quad optimierte Crysis kann dahingehend nicht halten, was die Entwickler vollmundig versprochen haben.

Da die meisten User in diesem Forum imho doch eher der Gamerfraktion zuzurechnen sind würde ich gerne einmal wissen, wie die Erfahrungen derjenigen sind, die von DC auf eine Quad-CPU umgestiegen sind.

Hat es sich gelohnt? Wenn ja, bei welchen Anwendungen lässt sich eine deutliche Leistungssteigerung erkennen?

"Mein Vista fühlt sich schneller an" oder synthetische Benchmarks zählen für mich nicht. Postet also bitte die Anwendungen, die bei euch eine deutliche Leistungssteigerung erfahren haben, im Idealfall mit selbst erstellten und aussagekräftigen Vergleichswerten ...;)
 
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Meiner bescheidenen Meinung nach werden Quads erst bei Realtime Raytraycing für Spiele interessant werden, ob deren Leistung dann überhaupt reicht wage ich aber zu bezweifeln. Wer schonmal ne komplette Scene mit Cinema4d gerendert hat weiß was ich meine.

Gruß
 
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Unterlag nicht auch Bill Gates der grandiosen Fehleinschätzung, 640 KB RAM würden für alle Zeiten reichen?
Multicore sehe ich als wesentlich zukunftsweisender an als 64-Bit. Bemerkenswerterweise gab es diese Diskussion aber nicht, als AMDs 64-Bitter rauskam.
Liegt also dieser Technikskeptizismus in diesem Falle vielleicht darin begründet, dass Intel im Multicore-Bereich führend ist und dies bei einigen Zeitgenossen Missgunst erweckt?
 
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Joa aber 64 Bit ist trotzdem die Zukunft. 32 Bit hat damals auch 16 Bit abgelöst...
 
Unterlag nicht auch Bill Gates der grandiosen Fehleinschätzung, 640 KB RAM würden für alle Zeiten reichen?
Multicore sehe ich als wesentlich zukunftsweisender an als 64-Bit. Bemerkenswerterweise gab es diese Diskussion aber nicht, als AMDs 64-Bitter rauskam.
Liegt also dieser Technikskeptizismus in diesem Falle vielleicht darin begründet, dass Intel im Multicore-Bereich führend ist und dies bei einigen Zeitgenossen Missgunst erweckt?

Da holst du imho schon viel zu weit aus und Intel vs. AMD interessiert mich nicht die Bohne. Es geht in diesem Thread nur darum, ob Quad-Cores, egal ob von AMD oder Intel jetzt schon sinnvoll sind und wenn ja, welchen Mehrwert sie für einen Quad-Besitzer bringen. An dieser Stelle interessiert mich in welchen Anwendungen der gewöhnliche HWLuxx-Quad-Umsteiger eine bemerkenswerte Steigerung gegenüber DC spürt, weniger philosophische Betrachtungen über Fehlprognosen von Bill Gates.
 
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Tatsache ist, dass Quads momentan noch für alle Spiele totaler Overkill sind. Das die Zukunft der Multicore Technik gehört will ich gar nicht bestreiten. Nur bis man sie effektiv für Spiele nutzen kann und vor allem überhaupt braucht wird noch viel Zeit vergehen. Das du wieder versuchst eine Intel/AMD Diskussion in diesen Thread zu entfachen spricht für deine Einstellung in diesem Forum und hat hier absolut gar nix zu suchen.

Just my 2 Cents
 
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Joa aber 64 Bit ist trotzdem die Zukunft. 32 Bit hat damals auch 16 Bit abgelöst...

Es wird im Falle von multicoreoptimierter Software sicher nicht so lange dauern, bis sich diese auf breiter Front durchgesetzt haben werden wie bei 64-Bit Software.

Hinzugefügter Post:
Da holst du imho schon viel zu weit aus und Intel vs. AMD interessiert mich nicht die Bohne. Es geht in diesem Thread nur darum, ob Quad-Cores, egal ob von AMD oder Intel jetzt schon sinnvoll sind und wenn ja, welchen Mehrwert sie für einen Quad-Besitzer bringen. An dieser Stelle interessiert mich in welchen Anwendungen der gewöhnliche HWLuxx-Quad-Umsteiger eine bemerkenswerte Steigerung gegenüber DC spürt, weniger philosophische Betrachtungen über Fehlprognosen von Bill Gates.

Wieviele Hintergrundprogramme laufen bei dir? Ziemlich viele, schätze ich mal. Bei mir sind es fast 70 unter Vista. Rein theoretisch könnte ich also 70 Kerne beschäftigen. So gesehen macht auch Intels 80-kerniger Prototyp Sinn.
 
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Das die Zukunft der Multicore Technik gehört will ich gar nicht bestreiten.

Das ist auch nicht die Intention des Threads. Es ist völlig klar, das Multicore die Zukunft ist, das wird niemand bestreiten.

Momentan sehe ich nur keinen grossartigen Sinn von DC auf Quad umzurüsten, da einfach die Anwendungen, die das ganze dann auch mal vernünftig ausnutzen fehlen. Zumindest wenn man vom Anforderungsprofil des durchschnittlichen HWLuxx-Users ausgeht ...;)

Wieviele Hintergrundprogramme laufen bei dir? Ziemlich viele, schätze ich mal. Bei mir sind es fast 70. Rein theoretisch könnte ich also 70 Kerne beschäftigen.

Unfug. Was für Software nutzt du, das jedes Programm einen einzelnen Kern benötigt und ausnutzt?
 
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Unfug. Was für Software nutzt du, das jedes Programm einen einzelnen Kern benötigt und ausnutzt?

Ich sprach von "rein theoretisch". Denn das wäre natürlich das zu erreichende Ideal, jedem Programm einen eigenen Kern zuzuweisen. Im Moment surfe ich mit Linux und habe in meiner Taskleiste 2 Symbole für meine beiden Kerne. Beide sind gleichmässig ausgelastet (Core Duo, also noch Yonah) und ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Vierkerner ein, zwei oder drei Kerne völlig arbeitslos sind, sondern dass diese, ein halbwegs aktuelles Betriebssystem vorausgesetzt, ebenso gleichmässig genutzt werden wie mein jetziger 2-Kerner. Klar, bei einem DOS-basierten Windows, wie Windows ME oder Win98, werde ich nix davon haben, doch wer bitte nutzt noch solch antike Betriebssysteme?
 
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Im Moment surfe ich mit Linux und habe in meiner Taskleiste 2 Symbole für meine beiden Kerne. Beide sind gut ausgelastet (Core Duo, also noch Yonah) und ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Vierkerner ein, zwei oder drei Kerne völlig arbeitslos sind, sondern dass diese, ein halbwegs aktuelles Linux oder Windows vorausgesetzt, ebenso gleichmässig genutzt werden.

Dann hast du imho was falsch konfiguriert. Sowohl unter Suse 10.3 als auch unter Sidux (beides die 64-Bit-Version) kann ich bei mir keine nennenswerte Auslastung beider Kerne feststellen im normalen Surf-/Office-/Bildbearbeitungsbetrieb. Ich habe jedenfalls nie das Gefühl auf eine Quad-CPU umrüsten zu müssen. Wenn das bei dir anders ist dann nenn mir mal die Anwendungen, bei denen bei dir alle 4 Kerne sinnvoll ausgenutzt werden.

Klar, bei einem DOS-basierten Windows, wie Windows ME oder Win98, werde ich nix davon haben, doch wer bitte nutzt noch solch antike Betriebssysteme?

Wo steht hier im Thread was von ME und Win98?
 
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[x] Ich habe keinen Quad und werde mir auch so schnell keinen zulegen

Der Umwelt zuliebe. :bigok:
 
Also nach meinem kürzlichen Umstieg von DC auf QC will ich meinen kurzen Senf dazu abgeben ;)
Der "entscheidende" Unterschied ist jetzt : ich kann nun 4 WU in Boinc gleichzeitig berechnen .... *weiter überleg* ... äh ... das wars !
Ich habe weder in irgendwelchen Spielen, noch in Anwendungen irgendeinen Unterschied gemerkt. Wenn man die "Vorlaufzeit" bei Spielen bedenkt, würde ich mal glatt-weg behaupten, daß es immo noch nicht wirklich viel Sinn macht.
Klar stellt sich die Frage besonders bei der dichte Preis-Spanne zwischen DC und QC ( wenn ich mir mal die Intels anschaue ), da man ja für fast den gleichen Preis einen E6850 und / oder einen Q6600 bekommt.
Wenn ich jetzt weiter ausführ :
der 6850 hat ohne Probs die 4GHz-Grenze geknackt
der Q6600 produziert ne Menge Abwärme ( die ich eigentlich in den höheren OC-Regionen nicht gewillt bin zu akzeptieren * ja, ich bin da ein bissle gestört ;) * )

Hmmm, aber die Fragestellung ging ja von einem Durchschnittsuser aus :
Ich würde einfach behaupten "NEIN" - ein QC brauch immo noch kein Durchschnittsuser... und ich betrachte uns hier nicht als Durchschnittsuser ( in Wirklichkeit sind wir doch wirklich Freaks ;) ) ... der Durchschnittsuser / Otto-Normal ist doch schon froh, wenn er Attachments an Mails hängen kann ... und freut sich wie Bolle, wenn es sich bei dem Attachment um ein Größenreduziertes Urlaubsbild handelt.
Und dafür brauch ich nicht 4x3GHz und der Otto sowieso nicht ;)
 
Hmmm, aber die Fragestellung ging ja von einem Durchschnittsuser aus :
Ich würde einfach behaupten "NEIN" - ein QC brauch immo noch kein Durchschnittsuser... und ich betrachte uns hier nicht als Durchschnittsuser ( in Wirklichkeit sind wir doch wirklich Freaks ;) )

Freaks dahingehend, im Benchmerk was zu reissen. Insofern magst du Recht haben ...;)
 
Dann hast du imho was falsch konfiguriert. Sowohl unter Suse 10.3 als auch unter Sidux (beides die 64-Bit-Version) kann ich bei mir keine nennenswerte Auslastung beider Kerne feststellen im normalen Surf-/Office-/Bildbearbeitungsbetrieb. Ich habe jedenfalls nie das Gefühl auf eine Quad-CPU umrüsten zu müssen. Wenn das bei dir anders ist dann nenn mir mal die Anwendungen, bei denen bei dir alle 4 Kerne sinnvoll ausgenutzt werden.

Wo steht hier im Thread was von ME und Win98?

Es ging mir nicht um eine nennenswerte, sondern gleichmässige Auslastung. Und ja, ab und zu gehen beide in der Auslastung mal hoch, wenn auch nur für Sekunden oder gar nur Sekundenbruchteilen, egal welche Software ich starte oder welches Programm ich öffne, und sei es nur Office, die Auslastung _beider_ Kerne geht kurz hoch. Warum sollte das bei einem Vierkerner anders sein?

Und Moviemaker unter Vista z.B. benötigt bei meinem 1,66GHz 2-Kerner manchmal bemerkenswert lange, je nach Länge des Films. Das wäre so ein Programm, bei dem ich mir durchaus eine spürbare Beschleunigung bei einem Vierkerner vorstellen könnte.

Und ja, eine Takterhöhung würde wohl den gleichen Effekt zeitigen, es führen eben mehrere Wege nach Rom. Bei einem Auto kannst du eine Mehrleistung ja auch entweder durch Drehzahl oder durch Hubraum erreichen.
So gesehen könntest du auch fragen, wer bitte braucht eine Multigigahertz-CPU anstatt wer braucht einen Vierkerner.
 
Und Moviemaker unter Vista z.B. benötigt bei meinem 1,66GHz 2-Kerner manchmal bemerkenswert lange, je nach Länge des Films. Das wäre so ein Programm, bei dem ich mir durchaus eine spürbare Beschleunigung bei einem Vierkerner vorstellen könnte.

Moviemaker ist für mich eher ein Programm, wo ich mich nach zweifelsohne vorhandenen und wesentlich besseren Alternativen umsehen würde.
 
[X] Ich habe keinen Quad und werde mir auch so schnell keinen zulegen.
 
Hmm ich habe gerade ein Déjà-vu.
Gab es nich damals auch schon eine Umfrage mit Singlecore oder Dualcore ??
Ich für meinen Teil denke das ein Quadcore nicht schaden kann :). Die aktuellen Spiele unterstützen doch schon fast alle Dualcore, und wenn man nebenbei noch sein Winamp laufen hat ist es doch auch nicht verkehrt ;)
Und wenn der Preis zwischen Dualcore und Quadcore gleich wäre nur weil der Dualcore höher taktet würde ich zum Quadcore greifen.
 
Der "entscheidende" Unterschied ist jetzt : ich kann nun 4 WU in Boinc gleichzeitig berechnen ....

der Q6600 produziert ne Menge Abwärme ( die ich eigentlich in den höheren OC-Regionen nicht gewillt bin zu akzeptieren * ja, ich bin da ein bissle gestört

Gerade das ist ein Argument für den neuen Vierkerner auf Penrynbasis, denn er verbraucht weniger als die alten Zweikerner, und das trotz höherer Performance.
Hinzugefügter Post:
[x] Ich habe keinen Quad und werde mir auch so schnell keinen zulegen

Der Umwelt zuliebe. :bigok:

Gerade darum musst du umsteigen, nämlich auf den Penryn! Schau mal auf seinen Verbrauch: Super sparsam! 45 nm und Hafnium machens möglich!
 
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Gerade das ist ein Argument für den neuen Vierkerner auf Penrynbasis, denn er verbraucht weniger als die alten Zweikerner, und das trotz höherer Performance.
War mehr aufs Takten bezogen ;)

Aber da ich mich ja schon offziell als Freak geoutet habe, werde ich mit Sicherheit mir den Penryn anschauen ( was eigentlich heißt : es ist nur ne Frage der Zeit *g* )
 
Und wenn der Preis zwischen Dualcore und Quadcore gleich wäre nur weil der Dualcore höher taktet würde ich zum Quadcore greifen.

Würde ich bei einer Neuanschaffung wahrscheinlich auch machen.

Mich interessieren aber die Erfahrungswerte der Umsteiger, denn imho hinkt die Softwareentwicklung dahingehend meilenweit hinter dem technichen Fortschritt hinterher.

Man darf imho halt auch nicht vergessen, das ein Grossteil der User weltweit mit schwachbrüstigen Single-Core-Rechnern unterwegs ist.
Insofern achtet ein Softwareunternehmen natürlich auch darauf, das eine möglichst grosse Anzahl potentieller Kunden ihr Produkt vernünftig nutzen kann.

Aber darum geht es ja auch gar nicht. Ein paar Berichte von Umsteigern würden mich interessieren. Die Fragestellung kann man der Umfrage entnehmen ...


Die aktuellen Spiele unterstützen doch schon fast alle Dualcore ...

Mir ist bekannt, das es einige Spiele von DC-Prozessoren profitieren. Von Auslastung kann aber imho keine Rede sein ...
 
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Ein Quad macht für Durchschnittsuser aktuell noch keinen Sinn.
Für Poweruser ist es aber allemal ne überlegung wert...

Für mich hat sich (zumindest m.E.) der Quad definitiv gelohnt.
GordianKnot, WinRAR, GCC & VMWare laufen auf dem Quad sowas von viel geschmeidiger...
 
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[X] Ich habe einen Quad weil's mehr Sinn macht.

Klingt unlogisch, eh? Nein ist es nicht. Bevor ich mir z.B. einen E6850 kauf, kauf ich mir lieber einen Quad, weil der billiger ist und im Zweifelsfall den E6850 in Grund und Boden rechnen kann - vorrausgesetzt die Software unterstützt es. Vista z.B. skaliert sehr gut mit Quads...
 
ich finde, dass man mit einem quad keinen wirklichen nachteil hat. der höhere stromverbrauch ist dann beid er penryn-generation auch zu vernachlässigen, wie hier bereits erwähnt wurde.ich persönlich gebe lieber 50 euro mehr für einen quad aus und weiss dafür, dass meine cpu nicht limitiert bzw. noch einiges an potenzial hat.dass für den normaluser gingegen ein celeron s absolut ausreicht, braucht man aber nicht zu diskutieren.
 
Ich finde, auch hier gilt wieder: Hardware in der Form und zu dem Zeitpunkt kaufen, wenn man sie braucht.
Hardware auf "Vorrat" (Stichwort: zukunftssicher) ist im Normalfall unsinnig und unwirtschaftlich. Ein bisschen "Luft" nach oben sollte jedes System haben - also nicht schon bei Neukauf an der untersten Grenzen japsen und jauchzen...

Insofern kommt man fast immer besser weg, wenn man sich etwas aktuell passendes kauft und nach 1-2 Jahren, je nach Anforderungen von dem dann alten System trennt und wieder was "passendes" kauft.

Daher würde ich aktuelle auch kaum jemanden einen Quad empfehlen (es sei denn, er bekommt ihn für'n Appel und n Ei :d).
 
Joa aber 64 Bit ist trotzdem die Zukunft. 32 Bit hat damals auch 16 Bit abgelöst...

16 bit ist von 32 bit wegen multitasking und wegen der systemstabilisierbarkeit beim absturz einzelner programme abgelöst worden. (dos -> treibercrash -> komplettreboot)
32 bit wird wegen der speicherbegrenzung mittelfristig abgtelöst
 
Hi,

schreibe hier nicht aus Erfahrung mit Quad, da ich zur Zeit einen X2 im Rechner hab.

Ich denke zur Zeit lohnt ein Quad nur, wenn man auch die Anwendungen hat die sie Ausnutzen kann. Dazu zähle ich auf jedenfall keine Spieler und Office Anwender.

Wo es Sinn machen würde wären Multimediaanwendungen, Bild- und Videobearbeitung.

MfG
 
ein Quadcore ist aktuell sicher nicht nötig, aber ich würde meinen nicht wieder hergeben.

die Option finde ich oben leider nicht ;)
 
Gerade darum musst du umsteigen, nämlich auf den Penryn! Schau mal auf seinen Verbrauch: Super sparsam! 45 nm und Hafnium machens möglich!
Bei der Produktion von Wafern wird soviel Energie verbraucht, ich glaube 10W Unterschied beim Verbrauch unter Volllast machen da recht wenig aus.

Zumal: Ein Penryn-Zweikernprozessor verbraucht weniger als ein Penryn-Vierkernprozessor, im Schnitt um die 20%. Wenn zwei Kerne ausreichen ist dein Argument wieder völlig hinfällig.
 
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