Quad-Core System unter 20W Idle? Das Motherboard ist entscheidend Part 2

hm ok das klingt gut
virtu hab ich eh drauf

problem ist nur, dass der mainboard anschluss nur hdmi ist und das liefert max 1920x1080
ich hab aber 2560x1440 am 27" monitor...
 
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Hm, probiers doch einfach mal aus. Eigentlich sollte das Board ja den aktuellen 1.4a Standard unterstützen. Folglich sollten auch 1440p mit 60 fps möglich sein.
 
nope habs schon angesteckt,
der lässt nicht mehr zu
auch wenn ich beim intel treiber nen eigenes setting erstellen will sagt er mir ich darf nicht höher als 1920x1080 gehen :(

Integrated Graphics Processor
VGA output support : HDMI port
- Supports HDMI with max. resolution 1920 x 1200 @ 60 Hz

damn
 
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Hallo,

gibt es hier schon Überlegungen die neuen Haswells in diese Richtung zu bringen, also so um die 20 Watt?

Ich frage mich welche Boards generell dazu geeignet sein könnten.
Bisher sind die Reviews ja eher knapp und beziehen sich ja zum großen Teil auf die Gamingboards.
Zum H87 habe ich noch nicht viel gesehen.

Hat sich von euch schon jemand näher damit befasst, oder plant etwas in diese Richtung?

Gruß
Droste
 
gibt es ne möglichkeit die 580 gtx im "idle" total ruhig zu stellen?

Du könntest die Idle-Settings der Karte noch untertakten und undervolten, enn es denn nun klappt mit der HD3000 jegliche 2D-Aufgabe zu übernehmen, sogar sehr stark, da die Karteja dann mit Idle Settings nie zur Darstellung genutzt würde.
 
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Hallo,

gibt es hier schon Überlegungen die neuen Haswells in diese Richtung zu bringen, also so um die 20 Watt?

Ich frage mich welche Boards generell dazu geeignet sein könnten.
Bisher sind die Reviews ja eher knapp und beziehen sich ja zum großen Teil auf die Gamingboards.
Zum H87 habe ich noch nicht viel gesehen.

Hat sich von euch schon jemand näher damit befasst, oder plant etwas in diese Richtung?

Gruß
Droste

Dazu folgendes:
Kurz vor dem Haswell-Erscheinungsdatum gab es eine große Diskussion welche aktuellen und teils zukünftigen Netzteile mit Haswell kompatibel wären. Grund für diese Frage ist der (relativ gesehen) exorbitant niedrige Stromverbrauch im Leerlauf.
Was das jetzt für mögliche Einsatzzwecke in stromsparenden Systemen aussagt sollte, denke ich, recht klar sein. ;) Denn die Untergrenze, unter der die Netzteile wegen Minderbelastung den Betrieb einstellen war vor Haswell schon nicht allzu hoch.
 
Ja, das es im Vergleich zu Ivy Bridge keine riesen Sprünge gibt sollte jedem klar sein.
Aber auch in den vergangenen Serien war das Board entscheident dafür verantwortlich wie sparsam ein System wird.
Diese Unterschiede wird es bei Haswell ja vermutlich auch geben.

Leider fehlt mir das Wissen welcher Zusatzchip, Kondensator oder Mosfet darauf schließen lässt, welches Board das Potential hat sehr sparsam zu sein.

Machen wir es mal konkret...
Mir gefällt das H87I-Plus von Asus recht gut in Sachen Ausstattung, lage des Sockels, Anschlussmöglichkeiten usw.
Nun ist Asus aus der Vergangenheit nicht gerade als Stromsparwunder bekannt, wäre das jetzt trotzdem ein Kandidat?
Der Test von Hardware.info würde das ja nicht ausschließen.

Gruß
Droste
 
Das ist nicht nur bauteilbedingt. Das Ganze ist ein wenig komplexer als das.
Nur gute Bauteile machen kein effizientes Design, und nur gutes Feintuning kann aus einem schlechten nicht plötzlich ein gutes, hocheffizientes Design machen.
Deshalb können dir da nur Tests oder direkte Erfahrungen anderer User weiterhelfen. Ansonsten sind höchstens Vermutungen drin, in welche Richtung die Tendenz gehen könnte.

Aber ein ist klar: Die 20W Marke ist mit Haswell keine wirkliche Hürde mehr. Da geht es eher in Richtung kleines Stolpersteinchen.
 
Würde mir gerne ein neues Intel System basierend auf core i7 Sockel 1150 zulegen und bräuchte ein sparsames uATX board. Was könnt ihr denn empfehlen?
 
Das Asus H87I-Plus mit einem Intel i5-4570T verbraucht bei mir ca. 18,5 Watt Idle. Angeschlossen sind eine SSD M4 128GB, eine 2,5" Samsung HDD und ein 5 1/2" SlotIn DVD-Brenner. Ansonsten sind noch 2x2GB DDR3 RAM vorhanden. Das Netzteil stammt vom Gehäuse LC 1320mi und beträgt 75 Watt.

Unter Last mit Prime und FurMark bzw. bei div. Spielen wird eine Maximalleistung von ca. 65-72 Watt gezogen. Bisher habe ich noch die Standard Bios-Einstellungen. Es gibt noch ein Profile für mehr Leistung und geringeren Stromverbrauch. Diese habe ich aber noch nicht getestet.

Gruß Darkwing
 
Die c't 16/2013 hat mit dem Fujitsu D3222-B einen neuen Rekord aufgestellt. -> 10,3 Watt
Der Vorgänger war auch schon extrem effizient, hatte ich getestet und auch noch hier. Die -A Modelle mit integriertem Netzteil sind vermutlich noch etwas effizienter, brauchen aber ein Fujitsu Netzteil (oder Handarbeit).
 
Die Preise sind auch heftig. Das ASRock Board bekommst für die Hälfte.
 
Die Preise sind in Ordnung, wenn man sie nicht teuer als Ersatzteil kaufen muss. Aber das UEFI des ASRock ist vermutlich etwas "luxxiger".
 
Sehr interessanter Thread!

Ich bin gerade dabei einen stromsparenden Server zusammenzustellen. Um meinen Desktop PC nicht ständig anhaben zu müssen (I7-920 - 160W idle)

Er hat folgende Aufgaben:
- Apache-Server für HTTP und MP3 (Wan)
- FTP-Server für Daten allgemein (Wan/Lan)
- NAS-Server für Media-Daten (Lan)
- Windows-Dateifreigabe (Lan)
- Remote-Steuerung (Wan/Lan)

An den Server werden folgende externe RAID-1 Speicher per USB3.0 gehangen:
1) 2x2TB Seagate NAS-Drive
2) 2x4TB Seagate NAS-Drive
3) 2x3TB Seagate SV35.5

1) soll 24/7 laufen und ist gedacht für HTTP, MP3, Docs
2) soll bei Bedarf laufen und ist für Video vorbehalten
3) soll bei Bedarf laufen und ist als TEMP Laufwerk gedacht

So kann ich zumindest zwei der drei Speicher selektiv abschalten um Strom zu sparen. Auch kann die dritte Box abgeschalten werden, wenn ich die Ordner auf der internen Platte und der RAID-Box synchron halte.
Diese Laufwerke sollen dann im LAN zur Verfügung stehen und zwar wenns geht mit vollem Speed. Also kommen nochmal zwei Infiniband-Karten für eine 20GBps Direktverbindung zum Zug.
Und da der Server die meiste Zeit eh nix zutun haben wird, sollte er möglichst wenig Strom im Idle verbrauchen.
Nun habe ich die neuen Boards von Fujitsu gesehen. Konkret das D3222-B.

Zum Board
negativ: kein Xeon-Support, kein ECC Ram

positiv:
- wahrscheinlich geringster Strombedarf aller aktuellen S1150 Boards
- Designed and Made in Germany !!!!!!!!
- 24/7 zertifiziert
- 6x6GBps Sata, USB3.0, 4x PCIe

Es wäre geradezu töricht, unter diesen Vorraussetzungen auf Maren aus Fernost (ASRock, ..) zu setzen. Der Preis ist absolut in ordnung für die Qualität! Supermicro S1150-yATX-Boards kosten auch 100-200€.
Mein Plan war erst ein Supermicro mit Xeon zu nehmen, dann hab ich aber das Fujitsu entdeckt und mich dafür entschieden. Die Konfiguration sieht jetzt folgender Maßen aus:

Gehäuse: Supermicro SC731-300B (noch unsicher, am liebsten Slim-MicroATX-Tower mit USB3.0 und 5,25"extern)
Board: Fujitsu D3222-B (S1150, Q87, yATX)
CPU: Intel I5-4670T (4x2,3Ghz/3,3Ghz; 45W)
RAM: 2x KVR16N11S8/4 DDR3-1600 4GB CL11
SSD: 1x Samsung SSD 840 512GB (RAID1 behalte ich mir vor)
10G Netzwerk: HP DDR 4X Infiniband (20Gbps)
Frontpanel1: Silevrstone FP56 (3xUSB3.0, USB3.0-Cardreader, 5,25")
Frontpanel2: Cremax Icy Dock MB 994IPO-3SB (Slim-Sata, 2x2,5" SAS 15mm)

Wichtig ist also mind. 3 oder 4 Front-USB 3.0-Ports und ein möglichst kompaktes solides Tower oder Cube-Gehäuse.

Ich hoffe damit den Strombedarf in den Griff bekommen zu können. Schalten die Infiniband-Karten auch im Stromverbrauch runter, wenn sie nichts zutun haben (12W max Load)? Aber wirklich schade, dass keine Xeons möglich sind :-(
 
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In der aktuellen c't (19/2013) haben sie ein 10.3 Watt System mit i5-4570, Intel DH87RL, 8 GB RAM, SSD und Brenner vorgestellt.

Hat mal schon jemand aktuelle Serverboards getestet z.B. Super Micro Computer, Inc. - Products | Motherboards | Xeon ? Nen 10 Watt Xeonserver fände ich nett :-)

Gruss
Otto

---------- Post added at 13:30 ---------- Previous post was at 13:24 ----------

Sehr interessanter Thread!


Es wäre geradezu töricht, unter diesen Vorraussetzungen auf Maren aus Fernost (ASRock, ..) zu setzen. Der Preis ist absolut in ordnung für die Qualität! Supermicro S1150-yATX-Boards kosten auch 100-200€.
Mein Plan war erst ein Supermicro mit Xeon zu nehmen, dann hab ich aber das Fujitsu entdeckt und mich dafür entschieden. Die Konfiguration sieht jetzt folgender Maßen aus:

Warum nicht Serverboard? Ordentliche NICs, Fernwartung (je nach Modell), ECC ...
Bin mit meinem Supermicro zufrieden.

Und: Wie viel ziehen Deine externen Raidgehäuse?
 
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Noch ist die Sache in der Planung.
Die externen Boxen werden soviel ziehen, wie die Platten + ein bisschen mehr für den Controller. In jedem Fall fahre ich damit effizienter, wenn ich nur die Platten laufen lasse die benötigt werden als alle ständig auf Abruf in einem System zu halten.

Von dem Fujitsu gibt es auch eine Server-Variante namens D3227-B. C226 mit ECC - leider keine Retailware. Wäre nur als Ersatzteil für eine Celsius-Workstation lieferbar zu sagenhaften 220€. Wie es da mit dem I/O-Shield aussieht ist da auch noch so ne Frage.

Nun, ich habe beide Varianten noch nicht probiert. Wenn ich aber ein Board bekommen kann das in Augsburg gefertigt wrde, dann ist das ein ganz anderer Kaufanreiz. Dass die Supermicro-Boards ähnlich sparsam und gut sind, davon gehe ich einfach mal aus.
 
Noch ist die Sache in der Planung.
Die externen Boxen werden soviel ziehen, wie die Platten + ein bisschen mehr für den Controller. In jedem Fall fahre ich damit effizienter, wenn ich nur die Platten laufen lasse die benötigt werden als alle ständig auf Abruf in einem System zu halten.

Von dem Fujitsu gibt es auch eine Server-Variante namens D3227-B. C226 mit ECC - leider keine Retailware. Wäre nur als Ersatzteil für eine Celsius-Workstation lieferbar zu sagenhaften 220€. Wie es da mit dem I/O-Shield aussieht ist da auch noch so ne Frage.

Nun, ich habe beide Varianten noch nicht probiert. Wenn ich aber ein Board bekommen kann das in Augsburg gefertigt wrde, dann ist das ein ganz anderer Kaufanreiz. Dass die Supermicro-Boards ähnlich sparsam und gut sind, davon gehe ich einfach mal aus.

Die Platten legen sich auch pennen in Deinen Boxen? Wenn Du sie ans Board hängst und das richtige OS hast sollten die sich ja irgendwann schlafen legen (ist bei mir ein Problem mit Solaris. Problem aber eher, dass ich mich da nicht einarbeiten will). Hätten dann die Boxen noch einen Vorteil (abgesehen davon, dass sie gut ausschauen ;-

Andere FRage - warum willst Du dicken HP Netzwerkkarten einbauen? Liefern die HDDs überhaupt schnell genug Daten? Langt es da nicht zwei Nics zu bündeln? Glaube mein Server macht so 350 Mb/s lesen mit den fünf Platten.
 
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Steckerleisten mit Ein/Aus-Schalter - dann laufen die Platten def. nicht. Zumindest das Taurus-Gehäuse schickt das Spin-Down-Signal des OS an die HDDs weiter. Das Gehäuse selbst hat keine Abschaltmechanismen. Insofern könnte man sie auch dauerhaft laufen lassen. Aber ganz schlüssig bin ich da noch nicht.

Schön sieht das Gehäuse in der Tat aus :-) Und das war mir bei der Auswahl neben der Qualität auch sehr wichtig.
Immerhin sieht der Server auch nicht wie ein oller grauer Kasten aus:

Ja, Link-Aggregation hatte ich auch überlegt. Aber ne Karte dafürkostet so viel wie eine 20gbps Infiniband-Karte. Irgendwann werdeen die HDDs vielleicht auch mal schneller und dann hilft mir auch das Trunking nicht weiter. Aber grundsätzlich ja, ist ne gute Option.
 
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Sehr schick die Kiste. Lianli hatte auch geschaut. Dabei kam ich aber auch auf Fraktal (glaube Lianli baut aber für die)
Node 304 White - Fractal Design Und irgendwo gab es noch eine tolle Kiste für kleine Heimserver mit Netzteil. Glaube Lianli.


Also ich habe das Board mit vier Nics - kann man schön Aggregation machen. Allerdings ehrlich gesagt - mehr als 110 Mb/s brauche ich im Netzwerk selten - der andere Rechner muss ja auch schnell genug empfangen. Und zwei Rechner die vollen Speed was ziehen müssen habe ich reichlich selten ...
 
Die Planung sieht jetzt folgendermaßen aus:

v-Gehäuse: Lian Li PC-V351r (rot)
v-Netzteil: FSP350-60EGN (350W, 80+ Gold, kurze Kabel, kein PCIe)
Board: Fujitsu D3222-B (S1150, Q87, microATX, iAMT)
CPU: Intel i7-4770S (4x3,1Ghz/3,9Ghz; 65W)
RAM: 1x KVR16N11S8/8 DDR3-1600 8GB CL11
v-SSD: 1x Samsung SSD 840 512GB (RAID1 behalte ich mir vor)
10G Netzwerk: HP DDR 4X Infiniband (20Gbps)
USB3.0 4-Port PCIe-Karte
Backplane: Chieftec SST-2131SAS (3x3,5" SAS in 2x5,25")
Frontpanel: InLine 33394O (4x USB3.0, USB3.0-Cardreader)
HDD: 2x3,5" NAS-HDD 2 od. 3 TB

(v = bereits vorhanden)

Inwieweit die Infiniband-Karte, die USB3.0-Karte und die weitere HDD gegenüber dem C't Testszenario zu Buche schlagen, wird man sehen. Die haben übrigens mit 2 RAM-Riegeln getestet, ich wollte erst mal nur einen nehmen (2,4W weniger). Dennoch bin ich sehr optimistisch was den erwarteten Stromverbrauch angeht. Das Board kann ja auch sehr gut die Gehäuselüfter steuern und so nochmal zusätzlich Energie einsparen.
Ich bin gespannt.

Ein paar Wochen wirds aber noch dauern bis er läuft.
 
Ok zusammen. Vielleicht nicht ganz der Thread hier. Ich habe mir das Fujitsu D-3222 B gekauft.
Fujitsu Mainboard D3222-B - Fujitsu Deutschland
Wollte gerade den Lüfter (Mugen 4) montieren und nun schaue ich etwas dumm - der würde gen Gehäusedeckel bzw. Boden pusten und nicht nach hinten/ vorne. Mir scheint bei dem Board wurde CPU/ Speicher um 90 Grad gedreht montiert. Daher scheint mir nur ein Topblowlüfter sinnig.

Vielleicht checke ich es nicht. Wie seht Ihr das? Danke vorab.

Wenn ich es denn mal geschafft habe schicke ich auch gerne die Stromverbräuche.
 
Soweit ich das in Erinnerung habe sollten Intel-Sockel-Kühler eigentlich in alle 4-Raumrichtungen montierbar sein.

Und ehrlich gesagt, mit einer ULV-CPU müsste man eigentlich sogar auf 100% Passivkühlung umstellen können und Lüfter müssten garnicht oder nur im Notfall laufen. Ich werd mir dieses Board auch bald holen für einen Server. Bisher gabs aber wichtigere Dinge.
 
Soweit ich das in Erinnerung habe sollten Intel-Sockel-Kühler eigentlich in alle 4-Raumrichtungen montierbar sein.

Und ehrlich gesagt, mit einer ULV-CPU müsste man eigentlich sogar auf 100% Passivkühlung umstellen können und Lüfter müssten garnicht oder nur im Notfall laufen. Ich werd mir dieses Board auch bald holen für einen Server. Bisher gabs aber wichtigere Dinge.

Hmm, das wäre ein neuer Aspekt wenn man drehen könnte. Beim Mugen wird hinten eine Platte verschraubt und das habe ich analog Anleitung gemacht. Noch ein wenig Google bemühen. Für tips wäre ich nach wie vor dankbar.
EDIT: "Auf Intel-Systemen ist ein Drehen des Kühlers in 90-Grad-Schritten möglich, auf AMD-Mainboards sind sie automatisch am horizontalen Luftstrom ausgerichtet." http://www.tomshardware.de/scythe-ashura-kotetsu-cpu-cooler-overclocking,testberichte-241449-2.html

Hab einen i5 85 Watt - das wird eher nichts mit passiv.

Zum Board - sehr viele Anschlüsse. Guter Test in der c't. Mehr wenn es läuft. Handbuch ist schon mal enttäuschend - kein richtiges gefunden. Auch noch nicht gefunden welche Slotbleche es dafür gibt (parallel, zweiter Displayport gibt es angeblich, glaube 4x USB 2.0 sollten gehen).

Gruss
 
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Zum Board - sehr viele Anschlüsse. Guter Test in der c't. Mehr wenn es läuft. Handbuch ist schon mal enttäuschend - kein richtiges gefunden. Auch noch nicht gefunden welche Slotbleche es dafür gibt (parallel, zweiter Displayport gibt es angeblich, glaube 4x USB 2.0 sollten gehen).
Ein DisplayPort lässt sich nicht per Slotblende nachrüsten, dafür aber ein LPT (parallel) und USB 2.0 Anschlüsse. PDF-Handbuch: http://www.dpie.com/manuals/pcbus/fujitsu/Manual_D322x.pdf
 
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