Razer Diamondback 3G leuchtet schwach

seli66

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Hallo,

habe mir heute den Razer Diamondback 3G geholt...

allerdings leuchtet die Maus sehr schwach also nicht wie bei Copperhead ..

ist es so normal oder ist es defekt ?!?

Viele dank vorraus
 
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afaik normal, hab irgendwo mal Vergleichsbilder gesehen
 
Richtig, leider sind die Seiten (sogar entgegen den Marketing-Bildern von Razer!) nicht wie bei der Copperhead beleuchtet. Lediglich das Mausrad hat eine LED abbekommen :(
 
Genau auf der Verpackung ist es richtig Hell ^^
aber egal bin sehr zufrieden damit und kann nur weiterempfehlen ...
 
Ich finde, daß die Beleuchtung an den Seiten in Ordnung ist (nicht zu hell und auch nicht gerade trüb); was mich sehr stört, ist die unheimlich helle Beleuchtung des Mausrades (die blendet regelrecht, ich habe hier die grüne Ausfertigung dieser Maus).

Natürlich gibt es wohl keinerlei Möglichkeit (außer durch Öffnen der Maus), die Beleuchtung abzuschalten. Auch sind die Software-Einstellmöglichkeiten (von der fehlenden Linux-Unterstützung mal ganz abgesehen!) eher bescheiden und geradezu überraschend: Da werden 1800 und - man staune! - 800 dpi angeboten; so etwas macht mich stutzig, da ich eher 900 bzw. 450 erwarten würde. Na ja, dpi ist mir sowieso so ziemlich das Unwichtigste.

Wie seid Ihr denn sonst so mit der Maus zufrieden?

Also, mir liegt sie recht gut in der Hand (deutlich besser als die leider heutzutage meist allzu wuchtigen und großen Mäuse), sie liegt aber auch besser in der Hand als eine Copperhead mit ihren störenden, hervortretenden Seitenflächen! Auch ist die Gummierung besser (griffiger und angenehmer) als bei der Deathadder (sehr rutschig dort!), eher so wie bei der Habu.

Allerdings gleitet sie bei mir nicht gerade so toll über die Mausunterlage, wie es die Werbung glauben macht! Da gleitet meine Intellimouse 1.1A wesentlich lockerer, obwohl sie schon viel länger im Einsatz ist.

Und wie findet ihr denn das Kabel der 3G?
Ich hätte ehrlich gesagt ein etwas dünneres erwartet!? Dasjenige der Deathadder, die ich mal hatte, war auf jeden Fall besser. Aber das Kabel meiner 3G ist etwas störrisch, verkantet sich öfter mal an der hinteren Tischkante und beeinträchtigt damit die lockere Mausbewegung - nicht so toll.

Ich bin derzeit noch unschlüssig, ob ich die Maus behalte, da sie mir keinen Vorteil bietet gegenüber der Intellimouse, mit der ich eigentlich immer noch besser spiele (leider ist die Intellimouse ein wenig rutschig im Griff, so daß ich sie immer relativ fest packen muß, damit sie mir nicht aus der Hand fällt...).


Welches Fazit würden die Besitzer der 3G denn so ziehen?


interessiert
sempron
 
was mich sehr stört, ist die unheimlich helle Beleuchtung des Mausrades (die blendet regelrecht,
Das stört mich natürlich auch...
Natürlich gibt es wohl keinerlei Möglichkeit (außer durch Öffnen der Maus), die Beleuchtung abzuschalten. Auch sind die Software-Einstellmöglichkeiten (von der fehlenden Linux-Unterstützung mal ganz abgesehen!) eher bescheiden und geradezu überraschend: Da werden 1800 und - man staune! - 800 dpi angeboten
Ja, die Einstellmöglichkeiten sind verglichen mit ihren Schwestern knapper geraten (Beleuchtung und dpi-Wahl nur eingeschränkt wählbar).
Wie seid Ihr denn sonst so mit der Maus zufrieden?
Ja und wie, ich finde sie göttlich. Die Tasten haben kein Spiel, das Mausrad macht einen sehr guten Eindruck und die Seitentasten finde ich auch besser, als ihren Ruf. Aber das wichtigste ist: Sie passt grundsätzlich in meine Hand (im Gegensatz zu Lachesis, Copperhead und Krait).
Und wie findet ihr denn das Kabel der 3G? Ich hätte ehrlich gesagt ein etwas dünneres erwartet!?[...] Aber das Kabel meiner 3G ist etwas störrisch, verkantet sich öfter mal an der hinteren Tischkante und beeinträchtigt damit die lockere Mausbewegung - nicht so toll.
Nach meiner noch nicht beendeten Odyssee durch den aktuellen Mausmarkt bin ich schon sehr viel kompromissfähiger geworden. Außerdem halte ich das DB-Kabel für vergleichsweise dünn und felxibel - da gibt es deutlich schlimmeres.
Du klingst wie ein sehr glücklicher zukünftiger Benutzer eines Mouse-Bungees. ;)
Welches Fazit würden die Besitzer der 3G denn so ziehen?
Für mich ist die Diamondback 3G eine der derzeit besten Mäuse und ich finde sie richtig gut. Meine Hoffnung, das eines Tages noch eine bessere Firmware mit weiteren Einstellungen (Licht aus, feineres dpi-Switching) kommt, ist auch noch nicht gestorben.
Behalte sie noch ein bischen, während Du Alternativen testest. Vielleicht siehst Du sie dann auch bald mit ganz anderen Augen. ;)
 
Hätte ich doch glatt vergessen: Meine Probleme mit den derzeit angebotenen Schreibtischnagern rührt daher, dass meine Hände zwar keinesfalls klein sind, der Handteller im Verhältnis zu Mauskonformen Tatzen kürzer sind und eher in die Breite gehen. Natrlich hatte ich mit der DB 3G zunächst Probleme (langanhaltene stechende Schmerzen in den Mittelhandknochen). Dann habe ich mal versuchsweise meine Fingerkuppen von den dämlichen Mulden in den Haupttasten ferngehalten und bediene sie jetzt sozusagen von den seitlichen Zinnen aus: Nach zwei Tagen hat sich meine Hand erholt und jetzt muss ich nur noch eine elegante Lösung finden, ihre allzu schlanke Taillie ein wenig aufzufüllen. ;)
Die äußere Form der Krait (sehr dezente Seitenleisten, flachere Tasten und weniger weibliche Taillie) liegt mir an sich viel besser. Nur leider ist mir die Krait insgesamt etwas zu klein und ihr Sensor ist leider nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
 
Ja und wie, ich finde sie göttlich. Die Tasten haben kein Spiel, das Mausrad macht einen sehr guten Eindruck und die Seitentasten finde ich auch besser, als ihren Ruf. Aber das wichtigste ist: Sie passt grundsätzlich in meine Hand (im Gegensatz zu Lachesis, Copperhead und Krait).
Nach meiner noch nicht beendeten Odyssee durch den aktuellen Mausmarkt bin ich schon sehr viel kompromissfähiger geworden. Außerdem halte ich das DB-Kabel für vergleichsweise dünn und felxibel - da gibt es deutlich schlimmeres.


Die Verarbeitung meines Exemplars scheint gut zu sein; ja, auch hier kein Spiel bei den Tasten, und auch ich finde die (linken) Seitentasten gut bedienbar.

Meine weitere Antwort bringe ich gleich nach Deinem neuesten Post...



sempron
Hinzugefügter Post:
Hätte ich doch glatt vergessen: Meine Probleme mit den derzeit angebotenen Schreibtischnagern rührt daher, dass meine Hände zwar keinesfalls klein sind, der Handteller im Verhältnis zu Mauskonformen Tatzen kürzer sind und eher in die Breite gehen. Natrlich hatte ich mit der DB 3G zunächst Probleme (langanhaltene stechende Schmerzen in den Mittelhandknochen). Dann habe ich mal versuchsweise meine Fingerkuppen von den dämlichen Mulden in den Haupttasten ferngehalten und bediene sie jetzt sozusagen von den seitlichen Zinnen aus: Nach zwei Tagen hat sich meine Hand erholt und jetzt muss ich nur noch eine elegante Lösung finden, ihre allzu schlanke Taillie ein wenig aufzufüllen. ;)


Und hier nun die Fortsetzung meiner Antwort...:

Geht mir in der Tat ähnlich wie Dir: Zwar hatte ich beschrieben, daß mir die Maus gut in der Hand liegt, allerdings haben sich bei mir ebenfalls nach längerer Benutzung gewisse Schmerzen an ähnlicher Stelle wie bei Dir entwickelt, genauer gesagt tut mir der Zeigefinger weh bzw. die Stelle zwischen Zeige- und Mittelfinger. Ich finde auch die Mulden (besonders die für die rechte Maustaste) eher unangenehm.

Bereits bei meinen Versuchen, mich an die Deathadder zu gewöhnen, war mir diese (rechte) Maustastenmulde sehr unangenehm aufgefallen: Bei der DA tat mir denn auch der Mittelfinger nach einigen Minuten der Benutzung ganz entschieden weh! Ich finde, daß beide Mäuse (sowohl DA als auch 3G) sehr viel schmerzfreier und bequemer in der Hand liegen würden, wenn es diese blöden Mulden nicht gäbe und ferner, wenn die Lage der Finger nicht so (relativ gesehen) hoch wäre, sondern sich die Tasten viel stärker und weiter nach unten hin krümmen würden. Jedenfalls finde ich es bei Mäusen immer sehr viel angenehmer, wenn die Maustasten nicht sehr hoch liegen, sondern gekrümmt bis fast auf Tischniveau herunterreichen (siehe Logitech MX310, G3; MS Intellimouse 1.1A usw.).

Ich habe leider nicht mehr lange zu überlegen!
Morgen ist der letzte Tag, d.h. morgen muß ich im Rahmen des Widerrufsrechts entweder die Maus zurückgeben - oder eben doch noch behalten. Ich tendiere (wenn auch schweren Herzens) angesichts der paar Nachteile und der nicht völlig überzeugenden Vorteile zur Rückgabe.


Gruß
sempron


EDIT:
Die Maustastenmulden finde ich aber nichtsdestoweniger bei der 3G deutlich besser als bei der DA; auch ist (wie ich schon erwähnte) die Art von Gummi bei der 3G um einiges angenehmer und rutschfester (bei der DA finde ich die Gummierung das genaue Gegenteil von "rutschfest" oder "anti-slip" (welch ein grotesker Witz!), auch kitzelt bei manchen Menschen die Gummibeschichtung der DA sehr unangenehm. - Dafür allerdings lag mir ansonsten die DA sehr gut in der Hand, besser noch als die 3G, obwohl ich von der Größe her eigentlich Mäuse wie die 3G bevorzuge...
Na ja, eine Kunst für sich, die passende Mausform zu finden!
 
Zuletzt bearbeitet:
und hast du die Maus umgetauscht ?!

wie gesagt finde die Maus richtig Super handlich und angenehm auch nach Stundenlanges spielen

hatte auch Logitech G9, Razer Deathaddder, Razer Copperhead, Razer Krait und Diamondback

vobei der G9 auch richtig gut war aber Preislich ist es für mich zu teuer deshalb habe ich es wieder zurückgegeben ...
 
und hast du die Maus umgetauscht ?!

wie gesagt finde die Maus richtig Super handlich und angenehm auch nach Stundenlanges spielen


Ja, die Maus ging zurück! :-(

Letzten Endes will ich gerade bei der Form keinerlei Kompromisse mehr eingehen, eine schmerzende Mittelhand oder angespannte Finger (was ich dann stets durch Wenigernutzung der Maus oder krampfhafte Umpositionierung der Finger vermeiden muß) kommen für mich nicht mehr in Frage.

Denn ich meine, wenn eine Maus in irgendeiner Weise Schmerzen verursacht, so ist auch keine wirkliche Gewöhnung möglich (zumindest nach meiner Erfahrung).

Ich habe ja hier auch noch u.a. eine Logitech G3, und damit stellen sich auch nach langer Nutzung überhaupt keine Schmerzen ein; nun gut, eine gewisse (leichte) Verkrampfung ist schon drin, aber kein wirklicher Schmerz und auch nicht wirklich intensiv. Allerdings fand ich die Diamondback 3G schon in der Tat zielgenauer als die G3, die ich zwar nicht übel, aber auch nicht spektakulär finde.

Das Traurige ist weiterhin für mich, daß ich die besten, genauesten Mäuse aufgrund von Schmerzen oder ihrer Größe/Form nicht über längere Zeiten nutzen kann:

Nach Testen einer Unzahl an Mäusen ziehe ich mal folgendes Fazit (es bleibt natürlich jedem unbenommen, zu anderen Ergebnissen zu kommen):

1)
Platz 1 nimmt die MS Intellimouse Explorer 3.0 (Neuauflage) ein.
Mit keiner anderen Maus (außer Platz 2) erreiche ich solch eine Treffsicherheit und Zielgenauigkeit, und die ist nicht nur eingebildet, sondern die Maus geht bei mir ab wie nur was, ich spiele direkt um ganze Klassen besser!
Sie ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie unbedeutend dpi sind; schließlich wartet die Maus mit altertümlichen 400dpi auf.
Leider ist mir die Maus zu breit oder wie auch immer ich die starke Verkrampfung erklären soll, die sich in meinem Unterarm einstellt; es sind keine echten Schmerzen, aber ein Gefühl von totaler Muskelermüdung. Daher setze ich die Maus nur hin und wieder mal ein, um mal so richtig bei Quake2 loszulegen.

2)
Platz 2 (aber eigentlich kaum von Platz 1 abgrenzbar) nimmt die Habu ein (kein Witz!).
Mit der Habu habe ich eine sehr ähnliche Treffsicherheit und Zielgenauigkeit wie bei der Intellimouse 3.0.
Dabei finde ich die Form der Habu SEHR VIEL angenehmer (woran genau auch immer das liegt). Was hier jedoch mehr stört, ist das große Gewicht der Maus, das ganz besonders störrische Mauskabel sowie insbesondere der hohe notwendige Kraftaufwand bei Drücken der rechten Haupttaste der Maus (so etwas führt mitunter ebenfalls zu Fingerschmerzen). Ferner finde ich die Maus in Spielen zwar super, für den Desktop-Gebrauch aber irgendwie zu zittrig in der Bewegung, so daß ich mich bei Menüleisten usw. öfter "verklicke". Liegt wohl am Laser.

3)
Auf Platz 3 siedele ich MS Intellimouse 1.1A an, gemeinsam mit Deathadder und Diamondback 3G. Ebenso die A4-Tech-Maus X710 oder X718.
Ich kann absolut keinen Unterschied in der Genauigkeit feststellen.
Die Deathadder hat die Probleme mit der Rutschigkeit der Gummioberfläche und mit der hohen gestreckten Fingerlage in den üblen Mausmulden (schlechter als bei der 3G), sie führt nach nur wenigen Minuten der Benutzung zu großen Fingerschmerzen, ansonsten wären Form und Gewicht aber sehr in Ordnung. Die 3G will ich nicht näher ausführen, da ich das ja schon zur Genüge abgehandelt habe.
Bleibt die Intellimouse 1.1A:
Sehr genaue, "altertümliche" Maus (allerdings nicht ganz so umwerfend wie die 3.0, finde ich). Liegt von Form und Gewicht gut in der Hand, schmerzfrei, auch über viele Stunden, leider ist die Griffigkeit schlecht, d.h. sie neigt dazu, leicht aus der Hand zu fallen, so daß man sich bemühen muß, sie immer mit festem Griff zu packen; dies kann manchmal bei mir (nicht immer) zu einem mäßigen Gefühl der Vekrampfung führen.

Auf Platz 3 gehören für mich auch die A4Tech-Mäuse X710 oder X718, wenn nicht sogar auf Platz 2. Sie sind super genau, aber gestört hat mich die Begrenzung auf 125hz USB-Abtastrate, die sich durch ein Gefühl von ruckeligen Mausbewegungen bemerkbar macht, also den Augen nicht so angenehm und flüssig erscheint wie 250 hz (oder 500 hz, kann ich aber von 250 hz nicht mehr unterscheiden). Auch ist sie vom Gewicht her ziemlich hecklastig, etwas arg klein und stört mich das bei manchen Exemplaren links seitlich angebrachte Gummi, das sehr dick und rauh ist und zu einer unangenehmen Hautreizung bei mir führt.

4)
Auf Platz 4 gehören dann Mäuse wie die Logitech MX310 (vielleicht auch auf Platz3), die eine Superform für mich haben, leider aber regelmäßig nach einem halben Jahr kaputtgingen (trotz sorgsamem Umgang!) (Maustaste 1 klickt nicht mehr ordentlich).
Auf Platz 4 gehört für mich auch die Logitech G3, die ebenfalls eine sehr angenehme Form aufweist, allerdings doch eine Spur größer sein dürfte. Die Gummierung ist hier in der Tat recht angenehm und relativ griffig. Die Genauigkeit finde ich gut, aber auch nicht spektakulär, und für den Desktop-Gebrauch gilt ähnliches (wenn auch besser hier!) wie bei der Habu.
Auch die schlichte optische Pilotmaus von Logitech (genaue Bezeichnung habe ich im Moment nicht parat) gehört hierher oder sogar auf Platz3, denn sie ist absolut spieletauglich und liegt gut in der Hand (meiner Hand).

5)
Auf Platz 5 und ferner liefen gehören dann so Mäuse wie die MX500, 510, 518, G5 und was es sonst noch alles so gibt: Absolut unbrauchbar für mich.
Die MX500er Reihe ist aufgrund ihrer klobigen Form und ihres Gewichts der Inbegriff des Indiskutablen für mich. Mit keiner Form hatte ich mehr (intensiv stechende!) Schmerzen als mit dieser klotzigen Form und mit dieser Bevormundung, wo man denn gefälligst die Finger abzulegen hat. - Der Mißerfolg dieser Form für mich war dann auch der Grund für die Anschaffung der MX310, die ja ebenso genau ist wie die MX500, dabei aber deutlich kleiner, wendiger und auch leichter von Gewicht.


So, das ist ja fast ein ganzer Diskurs über Computermäuse geworden. ;-)
Alles sehr subjektiv, das ist mir klar, aber vielleicht kann doch der ein oder andere was damit anfangen oder sich darüber austauschen.



Gruß
sempron
 
Zuletzt bearbeitet:
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