REaltek ALC887 sehr schlecht

Bittiefe, definiere das mal @Vonali

Im übrigen sind diese Knöpfe für MP3-Player/Smartphone's gedacht und optimiert, ich hab selbst MX470, ich hör FLAC's auf meinem 2011er Xperia Ray mit Winamp Pro (Also auch Reply Gain ;) )

Neutral und vernünftige Kopfhörer sind wohl AKG K 550, sind Reference Kopfhörer, für mich auch ein kleiner Meilenstein demnächst für Daheim.
Wenn man am Rechner per SPDIF rausgeht und was von Yamaha hat wo dann vernünftige Canton-Boxen dranklemmen, da kann man dann von neutral/ausgeglichen sprechen.

Nubert soll auch ganz gut sein, preiswerter wohl, aber da ich Canton schon kannte gab es da für mich keine alternative -> German Loudspeaker
und das seit über 30 Jahren, was will man mehr.

Um denn nochmal zur "Bittiefe" zu kommen, wenn ich die Lautstärke über den Rechner runterregle anstatt an meinem Yamaha RX-V450, ändert sich da bestimmt rein garnix an dem Bit.
Wenn meine FLAC im Winamp um die 1000 kbps hat, bleibt das auch so, das Lichtwellenleitersignal zum Yamaha wird nur leiser, Sprich 100 im Rechner bei -40db am AVR, entspräche am AVR dann bei 50% im Rechner wahrscheinlich 0db.
Wenn man dann natürlich Muffkasettenaufnahmen hat, können die dadurch wieder mehr rauschen beim Hören, wenn du das damit meinen solltest ?!??!??


Gruss Dennis50300
 
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Wie kann man nur son Müll labern. Sich über "Ihr seid alle subjektiv" aufregen und dann gleich mit Vodoo und (fachlich) unhaltbarem Geschwurbel antworten.



Du weisst überhaupt nicht wie neutrales Hören sich anhört, nichtmal im Ansatz, mit 30 Euro Kopfhörern von Marke XY. Da kann man dann auch viel über DACs dichten....

Diese Kopfhörer werden einen üblen Achterbahnfrequenzgang von Haus aus haben, da brauchst garnicht mit Pseudolinear anfangen.



Die Lautstärke sollte man theoretisch im System immer auf 100% haben, alles andere reduziert die Bittiefe.



Das, war gerade Subjektivität pur und unterstreicht nur deine Ahnungslosigkeit (von Hifi). Also schalt mal'n Gang zurück und hör auf die, die dich ernsthaft beraten wollen, oder mach keinen Thread auf.

von der Bauart sind dies die besten in Deutschland erhältlichen Earbuds und werden bei HeadFI sehr positiv bewertet. Sie sind besser als die CX 300, da ich sie selbst vergliechen habe. Wenn es teurere Hörer geben würde, hätte ich die gekauft, aber ich möchte nicht aus China importieren und mag das Earbud Format.
 
Bittiefe, definiere das mal @Vonali

Siehe google bitte ;)

Deine Aufnahmen sind sofern nicht besonderes Highreszeug in 16 BIT Bittiefe. Dieser Wert bestimmt deinen möglichen Dynamikumfang deiner Aufnahme. Pro Bit sind es 6 db. Du verlierst also mit anderen Worten bei 50% Lautstärke am PC, auch 8 Bit, das entspricht 48 dB geringerem möglichem Dynamikumfangs. Klingt katastrophal, ist aber erstmal das Gegenteil. Aktuelle Musik ist bis zum Todesstoß dynamikkomprimiert. Bei 10 oder 20%, also "leisem" Musik hören, sollte der Effekt schon auffallen. Spätestens bei Klassikern wie Stairway to Heaven oder Tricycle von Flim&the BBs.

Neutral und vernünftige Kopfhörer sind wohl AKG K 550, sind Reference Kopfhörer, für mich auch ein kleiner Meilenstein demnächst für Daheim.
Wenn man am Rechner per SPDIF rausgeht und was von Yamaha hat wo dann vernünftige Canton-Boxen dranklemmen, da kann man dann von neutral/ausgeglichen sprechen.

Auch wenn ich von Canton recht überzeugt bin, und die bauen relativ lineare Boxen, ist das im Raum ohne großen Aufwand leider noch lange nicht linear. Einfacher gehts dann mit Kopfhörern bei dem Raumeinflüsse quasi ausgeschlossen sind. (Moden und Reflexionen in erster Linie)

Nubert soll auch ganz gut sein, preiswerter wohl, aber da ich Canton schon kannte gab es da für mich keine alternative -> German Loudspeaker
und das seit über 30 Jahren, was will man mehr.

Nubert fertigt beim selben Tonmöbelhersteller. Ich würde Nubert bevorzugen aus eigener Erfahrung, bauen für mich die besseren Boxen und sind transparenter.

Um denn nochmal zur "Bittiefe" zu kommen, wenn ich die Lautstärke über den Rechner runterregle anstatt an meinem Yamaha RX-V450, ändert sich da bestimmt rein garnix an dem Bit.

Doch, Erklärung folgt . :)

Wenn meine FLAC im Winamp um die 1000 kbps hat, bleibt das auch so, das Lichtwellenleitersignal zum Yamaha wird nur leiser, Sprich 100 im Rechner bei -40db am AVR, entspräche am AVR dann bei 50% im Rechner wahrscheinlich 0db.

Du sprichst die BITRATE , nicht BITTIEFE an. Das sind zwei komplett verschiedene Dinge.

Die Lautstärkeskalierung ist logarithmisch! -40 dB sind 1/1000el deines Pegels! 50% am Rechner sind auch 1/2 und damit 8 Bit Bittiefe.

Der Hintergrund dahinter ist dass du "theoretisch" nach der DA Wandlung dein Signal lauter oder leiser machen sollst, damit dieser "theoretisch" in seinem vollem Dynamikumfang agieren kann. Ein PC beschneidet aber dein digitales Signal, wandelt es analog, gibt es an den Verstärker, der wandelt das komprimierte Signal von analog auf digital, durchläuft Signalprozessoren und landet dann irgendwann nach der Endstufe als elektrisches Signal an deiner Box. Der Unterschied besteht dadrin dass der Verstärker in der Regel analog die Lautstärke wandelt, und somit keine Reduzierung der Bittiefe erfolgt. Zu dem besteht die Möglichkeit NACH der Wandlung , aber vor der Verstärkung das Signal zu beeinflussen.

Kann man viel drüber dichten, ob du das jetzt hörst oder nicht, aber hier hab ich schon sinnloseres Zeug gelesen :d . Die praktischen Auswirkungen sind eher nicht hörbar, aber hier wird ja auch philosophiert wie man Hifidreck linear bekommt mit unsinngemäßem finanziellem Aufwand ;)

Wenn man dann natürlich Muffkasettenaufnahmen hat, können die dadurch wieder mehr rauschen beim Hören, wenn du das damit meinen solltest ?!??!??

Mit Rauschen hat das erstmal nichts zu tun, vorausgesetzt deine Wiedergabekette hat ein für dich nicht wahrnehmbares Grundrauschen, dann kann natürlich auch die Aufnahme schlecht produziert sein. Was bei aktuellen Aufnahmen quasi zu 99,9% der Fall ist.
 
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von der Bauart sind dies die besten in Deutschland erhältlichen Earbuds und werden bei HeadFI sehr positiv bewertet. Sie sind besser als die CX 300, da ich sie selbst vergliechen habe. Wenn es teurere Hörer geben würde, hätte ich die gekauft, aber ich möchte nicht aus China importieren und mag das Earbud Format.

Aus China importieren? Der Markt ist doch wohl riesig, auch oberhalb der 30 Eurogrenze. :d

Imho drehst du dich aber im Kreis: Du fährst eine richtig alte rostige Laube und denkst sie wird zum Audi wenn du Bugattichromfelgen dran machst.
 
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Aus China importieren? Der Markt ist doch wohl riesig, auch oberhalb der 30 Eurogrenze. :d

Imho drehst du dich aber im Kreis: Du fährst eine richtig alte rostige Laube und denkst sie wird zum Audi wenn du Bugattichromfelgen dran machst.

Du weißt ganz genau, dass es keine teuren Earbuds gibt, oder etwa nicht? Außer die Sennheiser MX 880, die ich auch habe und die schlechter sind als die MX 580. Oder soll ich die Audio Technika kaufen, die es fast nirgendwo gibt?
 
Bose wüsste ich spontan noch, ist zwar nicht gerade meine Überzeugung aber teurer sind die bestimmt :d

Klipsch produziert auch welche, Teufel ka, soweit ich weiss aber auch. Beyer wäre noch zu überprüfen ob die was taugen.

Ich mag aber das Inearprinzip nicht, aber musst du wissen wieviel Hifi du wirklich brauchst. Mal überlegt nen "richtigen" 200-300 Euro Kopfhörer zum Testen zu bestellen? Oder vllt paar Nupros für rund 500.
 
Vonali, es hat keinen Sinn...Es ist n Radi-Thread! Seit jahren berühmt-berüchtigt hier im forum und unter garantie zu 100% beratungsresistent! Das ist so sicher wie das amen in der kirche ;-)
 
@Vonali:

Das kann ich so nicht wirklich bestätigen, das würde mir wohl auffallen wenn ich an Dynamik und oder Qualität verlieren würde.
Die Wandlung von Digital in's Analog übernimmt ausserdem ja auch erst mein AVR, quasi mit der Vorstufe, damit ich da 100% sicher bin das da nix verändert wird kann ich dem Rechner anweisen "Wiedergabegeräte" immer in 196KHZ auszugeben.
Mein DVD-Player kann leider nur auf 96khz Upsampeln, was aber auch schon ausreicht, dabei gehe ich sogar sicher das der Soundchip absolut garnic verändern kann, denn der meiner Yamaha kann nur bis 96KHZ arbeiten. Jetzt auf 192KHZ da arbeitet er automatisch unumstellbar im "Straight"-Modus.

Den Kopfhörerverstärker kann ich übrigens nicht empfehlen von der Yamaha RX-V450, braucht man aber auch nicht unbedingt, der von mir empfohlene Behringer UCA202 reicht für die Knöpfe die der Radi da hat 100% aus ;)

Zumal das Upsamping auch eher Placebo ist, "Direct-Stereo" und "Straight" nehmen sich klanglich absolut garnix und ich hab auch schon ne' Weile den SPDIF vom Behringer UCA202 benutzt, der kann nur 44100.
Ich mein klar ich kann auch von Hand umstellen auf "Straight" das macht am Klang aber genau garnix ;)

Dann muss man auch gucken was man da eigentlich genau hört, mehr wie 16-Bit und 2 Kanäle gibt es meist eh nicht auf Musik-CD's, alles darüber sind dann wohl SACD's oder gar DVD wo wir dann in den Kinobereich kommen, das ganze hat dann natürlich auch mehr als 2 Kanäle.


Gruss Dennis50300
 
Ich wette 50Euro dass nichtmal 100 deiner Songs überhaupt in > 44/48 Khz vorliegen. Ich weiss ja nicht was du hörst und ob das überhaupt ansatzweise dynamisch ist. Geschweigedenn ob deine Boxen das können. Unter den obensehenden Umständen verlierst du halt das Optimum. Ob du das nun hörst oder wahr haben willst, ist mir egal.

Sorry aber ich bin raus, kein Bock auf das Begriffe-rumschmeißen. Jetzt nach dem Bitrate und Tiefe wirds endlich Zeit für die Samplingrate.
 
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... der von mir empfohlene Behringer UCA202 reicht für die Knöpfe die der Radi da hat 100% aus ;)...

Der ist vollkommen daneben wie ich schon geschrieben habe. Wie kommst du auf die Idee ohne Ahnung sowas zu empfehlen? Die Ultimate Ears SuperFi, die genau die gleichen Anfälligkeiten wie die MX580 haben, sehen vom Frequenzverlauf am UCA202 so aus: Frequenzverlauf wieso empfiehlst du die nochmal nachdem ich in #27 schon dargelegt habe warum die für Radi/MX580 schlecht sind?

Der Rest deines Beitrags spricht auch für sich und nicht gerade für dich.
 
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Oh man ey, was hat die AUSGANGSimpedanz mit der EINGANGSimpedanz zu tun. Es gibt KEINE Leistungsanpassung zwischen Verstärker und Lautsprecher. Wer das glaubt, soll gerne weiterhin lernresistent sein.

Der Frequenzgang bleibt gleich scheiße sollten die Kopfhörer wie "namenlos" es schreibt, ähnlich/baugleich sein.
 
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Ich verwende einen REaltek ALC887 und bin sehr unzufrieden mit dem Klang. Der Klang hat wenige Details und klingt wenig aufregend. Die stero und Bassiwedergabe ist nicht sehr gut und die Musik kommt ermüdent und kalt rüber. Ich verwende die Sennheiser MX 580 Ohrhörer, die auf Head- FI als sehr gute Ohrhörer gelten. Egal für wie gut ihr sie befindet, ich habe diese Ohrhörer an vielen Onboardlösungen betrieben und sie klangen bei anderen Welten besser. Beispielseise beim Via Soundchip des Asus P7P55D-E, dort klangen sie um Dimensionen besser. Selbst beim Realtek Soundchip eines Toshiba C850 Notebooks für 400 € klangen sie um Dimensionen besser und reichhaltiger wie bei diesem Soundchip. Ist der Soundchiup wirklich so schlecht oder ist es der Asus Treiber, der dafür in Frage kommt. Was ich auch bei diesem Motherboard zum ersten mal erlebte ist, dass hinten nur drei Audioausänge sind, jedes andere Motherboard, selbst die alten Core2duo Boards hatten 6 Anschlüsse. Jetzt stellt sich halt die Frage ob ich einen richtigen REaltek Treiber für das Board suchen sollte oder meine alte Creative Audigy 2 Z5 Karte einbauen sollte und dafür einen Treiber suchen sollte.

Scheinbar kann man guten Sound nur noch von del Deluxe Boards erwarten, ein 100 € Board hat heutzutage sogar weniger Audioanschlüsse, wie ein Billigboard von 2008, wie sich Zeiten ändern.

Wenn genug Geld da ist werde ich auch neue Kopfhörer oder Lautsprecher kaufen, aber zuerst muss der Sound um Welten besser werden.

passiert wenn man sich budgetboards holt und vorher nicht die Augen auf macht beim Kauf.
 
passiert wenn man sich budgetboards holt und vorher nicht die Augen auf macht beim Kauf.

Jo so um die 100 €uronen Neupreis sollten es etwa schon sein wenn man sich n' neues Brett holt, so Pi mal Daumen.


Gruss Dennis50300
 
Der Test geht auf 50Ohm ;)

Sennheiser MX 580, die Senni's haben aber nur 16 Ohm

Ja 50 Ohm Ausgangsimpedanz, die der Behringer immer hat, und die ihn daher ungeeignet für den Zweck hier machen. Bei nur 16Ohm Impedanz der Kopfhörer ist die hohe Ausgangsimpedanz des Behringers weitaus schlimmer als bei einer höheren Impedanz. 600Ohm DT880 stören die 50Ohm fast garnicht im Vergleich zu den 16 Ohm Kopfhörern hier.

Zum weiterbilden wenn das Englisch reicht: Beispiel für Veränderung des Frequnzverlaufs, mit Bildern.

So schwer ist das Thema eigentlich nicht. Ich hoffe danach hast du endlich verstanden, warum der UCA für diesen Verwendungszweck scheiße ist.
 
Schon merkwürdig, wie kann denn da dann der Behringer UCA202 besser klingen und rauschfrei sein, im Vergleich mit dem Kopfhöreranschluss meines Netbooks sowie auch meiner Yamaha RX-V450.

Ich höre übrigens auch mal Nine Inch Trails, 24-Bit und 96Khz ;) -> Nine Inch Trails - The Slip


Gruss Dennis50300
 
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Schon merkwürdig, wie kann denn da dann der Behringer UCA202 besser klingen und rauschfrei sein, im Vergleich mit dem Kopfhöreranschluss meines Netbooks sowie auch meiner Yamaha RX-V450.

Erstens, mit den MX580? Oder mit einem Kopfhörer mit entweder höherer Impedanz oder geraderem Impedanzverlauf? Wahrscheinlich machts aber sowieso keinen Unterschied, denn sowohl das Netbook als auch der Receiver haben keine niedrigere Ausgangsimpedanz, Receiver sind eher für hochohmige Kopfhörer ausgelegt.

Ich weiß auch nicht, was der Nebengeräuschpegel mit den Problemen hier zu tun haben soll.

Vergleich doch mal mit etwas geeigneterem und nicht mit Netbook oder Receiver.

Hast du dir überhaupt den Link angesehen? Irgendetwas verstanden? ZB was Ausgangsimpedanz ist und wie sich das in Kombination mit dem Impedanzverlauf von Kopfhörern auswirkt?
 
Weil dir a) vielleicht der verbogene Frequenzgang gefällt, b) der RX sicherlich eine noch höhere Ausgangsimpendanz als dein UCA hat und c) der Rauschabstand absolut nichts mit dem Frequenzgang zu tun hat?
 
Der MX580 ist eine simpler Dynamischer Singledriver, mit der stark schwankenden Impedanz eines SuperFi hat der nichts gemeinsam. Wenn die Impedanz über die gesamte Frequenz linear verläuft, hat die Ausgangsimpedanz keinen Einfluss auf den Klang.

Bei einen solchen Singele-Driver schwankt die Impedanz eventuell um 2 Ohm, das ist selbst bei einer hohen Ausgangsimpedanz nicht kritisch. Die 50 Ohm des Behringer sind zwar nicht optimal, ein AVR mit Endstufenabgriffen liegt jedoch bei mehreren hundert Ohm. Im Vergleich dazu steht das UAC nicht so schlecht da.

Oder anders gesagt, eine tiefe Ausgangsimpedanz ist bei niederohmigen KH immer wünschenswert. Bei einem Singledriver ist diese jedoch nicht notwendig. Bei einen Multidriver sieht die Sache anders aus, bei 5 Ohm liegt die Abweichung eines TF10 bei 5 dB. Für gute Ergebnisse braucht der eine Ausgangsimpedanz von unter 1 Ohm.

Bei hochohmigen Bügelkopfhörern sieht die Sache anders aus. Multidriver gibt es hier kaum, entsprechend schwankt auch die Impedanz deutlich weniger. Beyerdynamic stimmt seine KH z.B. mit eine Ausgangsimpedanz von 120 Ohm ab (DIN-Norm).
 
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Earbuds sind anfälliger für schiefen Impedanzverlauf als In Ears (Treibergröße). Und wenn der MX580 stark unterschiedlich an den verschiedenen Quellen klingt liegt das einfach höchstwahrscheinlich an der zu hohen Ausgangsimpedanz und dem wahrscheinlich nicht geradem Impedanzverlauf oder der zu niedrigen Dämpfung.

Wobei die Super Fi sicherlich den Worst-Case darstellen, da hast du schon recht.

edit: Die Senneheiser MX560 haben umgerechnet auf 16 Ohm knapp 4 Ohm Schwankung, irgendwelche Apple Earbuds kommen auf umgerechnet 6 Ohm Schwankung. Da geht also schon etwas mehr und das kann man bei hohen Ausgangsimpedanzen auch gut hören. Haben die Polak Ultrafit (500 1000) auch nur einen Treiber? An 600 Ohm spielen die ja fast verrückt, ich geh mal davon aus, das da irgendeine Eigenresonanz bei zu geringer Dämpfung auftritt, die Impedanz wurde dort ja mit 600Ohm in Reihe gemessen.
 
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Die Sennheiser MX 560 sind aber ganz andere Kopfhöer. Sie wurden früher für 15 € angeboten und sind um Welten schlechter wie die MX 580. Die 560 sind vergleichbar zu den Sony MDR E828 LP oder so. Die Sennheiser MX 580 sind vergleichbar mit den Yuin PIk 1.

Separation is pretty great with amped with a D3 or my speakers that act like an amp. Highs are fantastic, mids need some work...but the Bass is present and can rumble slightly. I am going to keep this review short, and those who made it to this point in the review are not going to like what I am about to say. So prepare yourself.......The MX580 sounds near identical to the Yuin PK1. Yes...the expensive version of the Yuin series that I will review last in this thread. It is virtually identical in highs mids, only slightly less bass and clarity. I was stunned and almost fell right off my chair when they arrived and were fully burnt in.

They are a carbon copy of the Yuin Pk1 minus a bit of bass and noticeably clarity. Everything about then is very much the same, presence, overall location and separation when amped. The normal person who is not an audiophile wont be able to tell the difference. Not a joke, fully burnt in with a correct EQ setting and a good amp, its like the Yuin Pk1s little brother. This specific set of MX580s does not boast the SENNHEISER SOUND. It is very Yuin in its delivery. To sum this set up, its slightly less forward, equally as warm, equal in everything but a slight clarity and bass experience than the Yuin Pk1 ( retail $150.00 )

Sennheiser MX series Vs Yuin PK series - 6 earbuds compared and reviewed.

Von daher bitte ich nicht ohne die Earbuds zu kennen die ganze Zeit schlecht darüber zu reden. So lächerlich.

http://www.head-fi.org/t/549191/want-to-upgrade-from-yuin-pk3-but-dont-want-to-use-an-amp

Und noch mehr positives Feedback für die Sennheiser, so viele Menschen können sich nicht täuschen.
 
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Ich hab da den Impedanzverlauf verglichen, mehr nicht. Deine Lesekompetenz, so lächerlich ;).
 
Shure SE215 FTW *troll* :fresse:

Das ist halt subjektivität, die Typen dort haben mit Sicherheit die Shure gehört, andernfalls könnten sie nicht so riesige Vergleiche schreiben. Ich wollte nur mit dem HeadFI zeigen, dass die Sennheiser MX 580 gut sind, allein schon aus dem Grund das Sennheiser Konkurrenz mit Yuin hatte und Yuin vorgezogen wurde gegen die alten MX Modelle, wie MX 660 oder 760. Die MX 580 wurden daraufhin veröffentlicht und überbieten laut den HeadFI Autoren beide günstigen Yuins und kommen an den PK1 heran, für nur 30 €.

Daher möchte ich nicht mehr hören, wie ich neue Kopfhörer kaufen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber zu den falschen Ohrhörern, du hast die MX 560 vergliechen, nicht die MX 580.

Innerfidelity hat keinen Impedanzverlauf von denen, den kannst du gerne nachliefern, dann benutz ich den auch. Ich hab dort auch mit irgendwelchen mitgelieferten Apple Dingern verglichen, das war nur um zu verdeutlichen, dass es in größere Unterschiede bei den Frequenzen auch bei Ohrhörern mit nur einem Treiber geben kann.
 
Ein Radi Thread, immer wieder ein Erlebnis. :popcorn:
 
Wenn dir dein Hörer an den anderen Quellen gefallen hat, jedoch an der Neuen nicht, dann nutze doch die alte Soundkarte oder kaufe dir eine kosengünstige.
Du solltest aufhören den Leuten ständig blind ins Messer zu laufen. Außer es ist deine Absicht, dann mach ruhig weiter.
Leute in Foren auf die Palme bringen hat ja auch etwas befriedigends. Sind so leichte masochistische Züge.

:d
 

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