Reklamation Intel CPU ohne Kennzeichnung

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Wenn jemand mit Schleifpapier an die CPU geht ist das ganz klar nicht zulaessig. Das tauscht Dir kein Haendler aus. Wenn Du einfach so die Beschriftung abbekommen wuerdest waers ja was anderes, aber das geht nicht so einfach.
 
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Er kann noch nicht mal belegen, dass es sich um die CPU handelt, die beim Händler erworben wurde.

Da die einzige Möglichkeit die Herkunft der CPU eindeutig zu bestimmen mit der Beschriftung entfernt wurde.

Außerdem gehört eine solche Behandlung einer CPU sicher nicht mehr in den Bereich der bestimmgsgemäßen Nutzung.
 
Was wird denn hier für ein Schwachsinn gepostet?!
Die Seriennummer der CPU steht am Rand auf dem Gehäuse und nicht auf dem Heatspreader.
Es ist also ganz leicht nachvollziehbar, welche das genau ist...
 
naja trotzdem liegt eine unsachgemäße behandlung der CPU vor weil die schrift nicht einfach mit nem lappen abzuwischen ist..... würde er damit in meinen laden kommen würd ich ihm auch raten ne neue zu kaufen weil garantie und gewährleistung greifen hier zu 100% nicht mehr

ausser er möchte ne lachnummer im laden machen ...
 
Das Problem ist nicht, dass man nicht nachvollziehen könnte welche CPU das ist, das Problem ist einfach "nur" dass der Aufdruck ab ist und der fällt halt net einfach so ab.
 
Übrigens führt die Behandlung des Heatspreaders mit Schleifpapier wohl eindeutig zu einer anderen und vom Hersteller nicht vorgesehenen Wärmeableitung. Die Oberfläche des Heatspreaders besitzt nach der Bearbeitung eine veränderte Gesamtoberfläche und Oberflächenwölbung.

Dies kann im ungünstigen Fall zu Heat-Spots und einem Ausfall der CPU durch Überhitzung führen.

Neben allen anderen Argumenten werden der Händler und der Hersteller aus diesem Grund jegliche Form von Gewährleistung oder Garantie ablehnen.
 
@Kato Fuji

So lange der Händler sich nur die Batch notiert hat und nicht die SN kein Argument. ;)

Außerdem wissen wir nicht genau WAS alles entfernt wurde bzw. in welchem Zustand sich die CPU überhaupt befindet so lange keine Fotos vorliegen, die den Zustand dokumentieren.
 
ich würde ungeachtet dessen einfach versuchen die CPU umzutauschen. Erst nocheinmal zum Händler und dann direkt bei Intel. Ich würde bei so einem Wert jedenfalls nicht einfachso aufgeben. Wir wissen ja nicht wie stark er die CPU bearbeitet hat. Aber wenn er wirklich soweit runtergeschliffen hat, wird man sie wohl nicht umtauschen. Aber bei meiner CPU stand nichts davon das man nur die originale WLP nutzen darf. Allein schon weil bei meiner nur eine "richtige" bei war für den Mugen2 Rev. B. habe das als Set bei Notebooksbilliger.de gekauft.

aber der TE meldet sich wohl eh nicht mehr...
 
Das Entfernen der Beschriftung hat aber nichts mit einem Defekt in der CPU zu tun. Es fehlt einfach zu offensichtlich der kausale Zusammenhang.

Wenn ich bei einem eine Woche altem Mercedes den Stern abmache und darauf der Motor kaputt geht, dann kann sich Mercedes auch nicht damit rausreden, dass der Stern fehlt und das Auto demnach unsachgemäß genutzt wurde.

Und sich irgendwelche lustigen Übertreibungen wie "mit dem Hammer bearbeitet" ausdenken, ändert auch nichts an der Tatsache, dass das simple Entfernen einer Beschriftung nicht Ursache für einen CPU Defekt sein kann. Und selbst wenn: die Beweislast liegt in den ersten 6 Monaten nun mal beim Händler, nicht beim Käufer.

Ich denke, der Händler würde, wenn man etwas Druck ausübt (Eidesstattliche Versicherung auf den Tisch legen, dass es sich um die bei ihm gekaufte CPU handelt, Fristen setzen und Klage androhen), sehr schnell einbrechen und eine neue CPU rausrücken.

Falsch!

Vergleichbar wäre das mit Motorveränderungen beim Mercedes.

Garantie ist nur gegeben, wenn ein Produkt so verwendet wird wie es der Hersteller vorsieht, nicht anders!

Der TE hat das Produkt nich wie vorgesehen vom Hersteller betrieben, ganz einfach.

Wenn Intel sagt, das Garantie nur mit original WLP gegeben ist, ist das so. Das hat auch nichts mit BGB zu tun!
 
Zuletzt bearbeitet:
sry aber habe beim Kundenservice gefragt und die haben gesagt auch mit anderer Wärmeleitpaste bleibt die Garantie. Solange sie nicht metallisch is sowie vom TE. Aber z.B. die vom Mugen ist erlaubt.
 
sry aber habe beim Kundenservice gefragt und die haben gesagt auch mit anderer Wärmeleitpaste bleibt die Garantie. Solange sie nicht metallisch is sowie vom TE. Aber z.B. die vom Mugen ist erlaubt.

Dann ist da Intel schon kulant, meiner Meinung nach, hat TE die CPU selbst geschrottet, geht einfach bei Metallpaste, mir zwar noch nie passiert, aber soll es ja geben!
 
ja wie gesagt hatte Angst das ich keine Garantie mehr hab, also hab ich angerufen.^^ habe auch noch gefragt was is wenn man das rausschleift und da meinte die freundliche Stimme das man versuchen kann das ding umzutauschen aber Garantie wohl zu 99% erloschen ist.
 
Es gibt gewisse Tv-Hersteller, die verweigern Garantie wenn neben Tv geraucht wird, bei Kaltschaummatrazen hat man auch nur 10 Jahre oder länger Garantie, wenn man ein Lattenrost mit mindestens 28 Latten verwendet.

Man sollte sich schon durchlesen, wie man Produkte zu verwenden hat. Wenn man Angst wegen sowas hat oder Garantie verlangen will, obwohl diese nicht mehr zusteht, sollte man die Finger von lassen xD!

Lang lebe aber dennoch Liquid Ultra
 
Die Diskussion ist müssig- wenn der Besitzer der CPU der Meinung ist ihm stehe Austausch zu, steht ihm der Rechtsweg frei um festzustellen was nach geltendem Recht entschieden wird. Der Händler wird sich nicht dazu entscheiden die CPU zu tauschen weil jjemand mit nem Ausdruck aus nem Forum ankommt. Evtl. kann der Händler sich bereiterklären die CPu dem Hersteller zur Prüfung zu schicken so dass der Hersteller aus Kulanz Garantie leisten kann sofern er es wünscht.
 
Sorry, ich war einige Tage nicht verfügbar...was ihr euch hier den Kopf zerbrecht, und wieviele Meinungen es gibt ;-) Fein fein. Hier noch Detailinformationen zu meinem Problem:

Den Heatspreader habe ich mit dem der Coollaboratory Liquid Ultra beiliegenden Schwamm siehe hier: http://h-3.abload.de/img/coolaboratoryliquidult4dde.jpg abgerieben. Die Schrift war mit 2 x drüberwischen weg.
So einfach kann es sich Intel doch nicht machen, und meinen dadürch würde das Produkt unsachgemäß behandelt!

Der Defekt ist meines Erachtens dadurch gekommen, das dein Mosfet des Mainboard´s abgeraucht ist. Danach war scheinbar auch die CPU defekt. Auf dem neuen MB wollte die nicht mehr. Das MB ist nicht übertaktet gewesen, und hat 8 Stunden funktioniert.

Wenn die das Teil nicht zurück nehmen ist das ne ganz schöne Schweinerei von Intel, und sehr unkulant vom Händler. Sorry aber da bestell ich dann nicht mehr, und ich bin bestimmt kein komerzschwacher Kunde ;-)

Grundsätzlich sehe ich auch, das es hier unterschiedliche Auffassungen von Gewährleistung zwischen Intel und den deutschen Gesetzen gibt. Mal schauen was passiert, ggf. werde ich mal eine Verbraucherzentrale und dann den Anwalt kontaktieren. Wegen einer CPU geht aber denke ich kein großer Laden vor Gericht.
 
Das Entfernen der Beschriftung hat aber nichts mit einem Defekt in der CPU zu tun. Es fehlt einfach zu offensichtlich der kausale Zusammenhang.

Wenn ich bei einem eine Woche altem Mercedes den Stern abmache und darauf der Motor kaputt geht, dann kann sich Mercedes auch nicht damit rausreden, dass der Stern fehlt und das Auto demnach unsachgemäß genutzt wurde. (....)
Zu diesen und Deinen weiteren Ausführungen: volle Zustimmung. Das papageienhafte "Herstellermeinungs-Nachgequatsche" kommt wohl daher weil einige meinen, sie bekommen von denen was geschenkt, wenn sie immer nur schön brav die jew. Herstellermeinung nachbeten.
Anhand solcher Schleimabsonderungen merkt man halt gleich, wer hier schon als "Produkttester" ("Journalist" - *LOL*) auftritt oder dies künftig werden will. ("Hey, ich bin willig und billig - und sing' garantiert immer euer Lied!" :d

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:08 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:07 ----------

Grundsätzlich sehe ich auch, das es hier unterschiedliche Auffassungen von Gewährleistung zwischen Intel und den deutschen Gesetzen gibt. Mal schauen was passiert, ggf. werde ich mal eine Verbraucherzentrale und dann den Anwalt kontaktieren. Wegen einer CPU geht aber denke ich kein großer Laden vor Gericht.
Yep. Wer sich nicht wehrt, macht was verkehrt!
 
Das Entfernen der Beschriftung hat aber nichts mit einem Defekt in der CPU zu tun. Es fehlt einfach zu offensichtlich der kausale Zusammenhang.

Wenn ich bei einem eine Woche altem Mercedes den Stern abmache und darauf der Motor kaputt geht, dann kann sich Mercedes auch nicht damit rausreden, dass der Stern fehlt und das Auto demnach unsachgemäß genutzt wurde.

Ich denke, der Händler würde, wenn man etwas Druck ausübt (Eidesstattliche Versicherung auf den Tisch legen, dass es sich um die bei ihm gekaufte CPU handelt, Fristen setzen und Klage androhen), sehr schnell einbrechen und eine neue CPU rausrücken.

1. Stell dir vor, du stehst vor Gericht, und die 7 Anwälte von Intel, fragen den einen Anwalt von dir, Wie es sein kann dass eine EINGESTANZTE, TIEFGEDRUCKTE Beschriftung ohne nicht von Intel zertifizierten Mitteln entfernt wurde.
Die geben dir eben jenes Mittel welches du angegeben hast, und lassen dich vor Gericht das nachstellen, nennt sich Wahrheitsfindung
:wink:

2. Immer diese Autovergleiche, Ich Fahre mit 100km/h gegen eine Betonwand mti einem Nagelneuen Mercedes, und verklage dann Mercedes, weil durch das verbiegen des Bleches die Heckscheibe gesplittert ist......
Hört sich nicht sehr "Klug" an....oder?.........ne......ne hört sich nicht klug an.
Toll dass wir einer Meinung sind

3. Der Händler hat sicher gute Anwälte, siehe nochmal Punkt "1".
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Stell dir vor, du stehst vor Gericht, und die 7 Anwälte von Intel, fragen den einen Anwalt von dir, Wie es sein kann dass eine EINGESTANZTE, TIEFGEDRUCKTE Beschriftung ohne nicht von Intel zertifizierten Mitteln entfernt wurde.
Die geben dir eben jenes Mittel welches du angegeben hast, und lassen dich vor Gericht das nachstellen, nennt sich Wahrheitsfindung
:wink:. (......)
Solch' einen Unsinn braucht man sich doch gar nicht vorzustellen. Zudem ist die Schrift auf dem HS weder "eingestanzt", noch bedeutet "tiefgedruckt" eine besonders haltbare, abriebfeste Art des Aufdrucks - sie bezieht sich nur auf die Art der Farbaufbringung: nämlich nicht mittels "erhabener", sondern "eingeschnittener" (tiefer) farbtragender Stempeloberflächen. Gleichzeitiges "Einstanzen" und Bedrucken (Farbauftrag) wäre also nur in einer Kombination von Hochdruck und Prägung möglich. Dies ist aber nicht der Fall.
Toll, wie hier Unwissenheit als "Expertise" verkauft wird .... :shot:
 
So einfach kann es sich Intel doch nicht machen, und meinen dadürch würde das Produkt unsachgemäß behandelt!
Doch, können sie, da es ihre Garantiebedingungen sind. Zumal es ja mit normaler WLP nicht passiert wäre.

Der Defekt ist meines Erachtens dadurch gekommen, das dein Mosfet des Mainboard´s abgeraucht ist. Danach war scheinbar auch die CPU defekt.
Dann hat Intel damit doch nicht einmal was zu tun.

Grundsätzlich sehe ich auch, das es hier unterschiedliche Auffassungen von Gewährleistung zwischen Intel und den deutschen Gesetzen gibt. Mal schauen was passiert, ggf. werde ich mal eine Verbraucherzentrale und dann den Anwalt kontaktieren. Wegen einer CPU geht aber denke ich kein großer Laden vor Gericht.
Gewährleistung hast vom Händler, nicht von Intel.

Nicht böse gemeint, ich hoffe natürlich auch das beste für dich. Viel Glück. :)
 
Dann habe ich mich mit dem Tiefdruck geirrt, weiteres dazu in meiner Sig.

Und ja es ist eingestanzt, reib mal mit 800er Schleifpapier bis die Schrift gerade nicht mehr da ist. Dann streich 20&ige Salzsäure drüber und bewundere was passiert.
 
Und ja es ist eingestanzt, reib mal mit 800er Schleifpapier bis die Schrift gerade nicht mehr da ist. Dann streich 20&ige Salzsäure drüber und bewundere was passiert.

Also ich weis ja nicht wie frühere CPU´s alle im einzelnen beschriftet waren, und ob du eine i2500K CPU besitzt, aber bei meiner war nichts eingestanzt, und es ist genau so gewesen wie ich es beschrieben habe. Kurz drüber mit dieserm säuberungspad siehe Bild, und weg war die Schrift. Ich hab da ja keine 5 Minuten mit Schleifpapier dran rumgeschmirgelt ;-)

Wenn Intel in Deutschland Hardware verkauft, muss sich die Firma in erster Linie mal an die geltenden Rechte halten. Was die sich auf die Gewährleistungsfahne schreiben ist ein anderes Blatt^^

Ich finde diese Verfahrensweise von Intel bzw. dem Händler in jedem Fall sehr ärgerlich! Ich hoffe hier noch auf entsprechendes Einlenken. Einfach mal 180 EUR in die Tonne zu treten, ohne das man einen Fehler gemacht hat außer die Oberfläche zu reinigen....
 
Ich habe den Q9650 mit diesem Pad gereinigt, da war die Schrift nicht weg, sie wurde nur blasser. ich habe da aber definitiv länger als 2min daran gewerkelt.

Dennoch muß man ein Produkt so nutzen wie es der Hersteller vorsieht, egal ob es nun einigen passt oder nicht. das sagt jede Garantiebestimmung.

Probiert aber euer Glück...
 
Wenn Intel in Deutschland Hardware verkauft, muss sich die Firma in erster Linie mal an die geltenden Rechte halten. Was die sich auf die Gewährleistungsfahne schreiben ist ein anderes Blatt^^
Intel hat mit der Gewährleistung nichts am Hut.
 
@ TE: ruf doch mal beim intel Kundenservice an und frag nach ;)
Du kannst auch einfach mal dein Glück versuchen und das Ding bei Intel einschicken. Weil wenn das Ding eh kaputt ist, wird Intel dir entweder eine neue schicken, Garantie eben oder du kriegst sie zurück und die sagen dir das du sie kaputt gemacht hast. Ich würde es einfach mal drauf anlegen :)
 
Also ich weis ja nicht wie frühere CPU´s alle im einzelnen beschriftet waren, und ob du eine i2500K CPU besitzt, aber bei meiner war nichts eingestanzt, und es ist genau so gewesen wie ich es beschrieben habe. Kurz drüber mit dieserm säuberungspad siehe Bild, und weg war die Schrift. Ich hab da ja keine 5 Minuten mit Schleifpapier dran rumgeschmirgelt ;-)

Wenn Intel in Deutschland Hardware verkauft, muss sich die Firma in erster Linie mal an die geltenden Rechte halten. Was die sich auf die Gewährleistungsfahne schreiben ist ein anderes Blatt^^

Ich finde diese Verfahrensweise von Intel bzw. dem Händler in jedem Fall sehr ärgerlich! Ich hoffe hier noch auf entsprechendes Einlenken. Einfach mal 180 EUR in die Tonne zu treten, ohne das man einen Fehler gemacht hat außer die Oberfläche zu reinigen....

Und auf ein Neues: Erstmal liegt es mir fern dich zu provozieren, ich sage einfach nur was der Hausverstand sagt.

So jetzt zum eingentlichen.

Ja ich besitze eine 2500er und auch die Salzsäure und ich habe es bis jetzt bei jeder cpu gemacht, Ich rede nicht von 2cm tiefen Stanzabdrücken, sondern um wenige zehntel millimeter, aber das reicht schon.

Intel hält sich auch an die Rechte. Es gibt auf Intel.com und in jeder Boxed verpackung eine ganz klare, leicht verständliche Anleitung, wie eine CPU zu behandeln ist.
Das Reiben mit einem Harten Reibschwamm (ich hatte das ja auch in der Hand und weiß wovon ich rede) gehört jedoch nicht dazu.

Oder um es wieder mit einem Sinnlosen Autovergleich zu unterstreichen.
Person X kann nicht ihr Auto mit Thermit anzünden, und dann auf ersatz bestehen, weil es nicht ausdrücklich im Handbuch verboten war.

Alles was der CPU schaden !KANN! ist nicht erlaubt.
Und Spätestens wenn Intel den Prozessor untersucht, und feststellt dass mit einem Material gereinigt wurde, dass es geschafft hat Kupfer zu zerkratzen, wirst du keinen Anwalt finden der damit vor Gericht geht.

Und zu guter letzt: Daran erkenne ich nicht ärgerliches, ich sage ja nicht dass du es mit Vorsatz gemacht hast, aber fakt ist nunmal dass du sie mit von Intel nicht genehmigten Mitteln bearbeitet hast.
Ob der Defekt dadurch augetreten ist, kann ein Sachverständiger nachweisen (den du zahlen darfst).

Denn auch hier gilt, du musst nachweisen, dass die Schuld bei Intel/dem Produkt liegt, nicht bei dir; Und da wird es kniffelig...
 
ich würde es trotzdem mal probieren ob intel gnädig ist ;) ich meine ob er die CPU wegwirft oder einfach mal auf gut Glück einschickt. Macht nur den Unterschied das die Chancen 50:50 stehen das er sie ersetzt bekommt.
 
War doch auch schon bei der ersten i-Generation so. Keine Schrift mehr vorhanden = Austausch verweigert.
Auf die einfache Weise bekommt man so auf jeden Fall die CPU nicht getauscht.
Das is zumindest mal Fakt.

Ob man mehr Glück mit Verbraucherschutz, Anwalt etc. hat, kann ich nicht sagen.

Vielleicht hast du Glück und es wird auf Kulanz getauscht. Denke aber, das Intel sich darauf beruft, das so eine Wärmeleitpaste nicht für das Produkt freigegeben ist und damit bekommt man eben nix.

Theoretisch müsste dir aber der Mainboardhersteller die CPU ersetzen, denn durch den Mainboarddefekt hat die CPU das zeitliche gesegnet.

Als mein Netzteil in Flammen aufging und Mainboard + 1 Ramriegel mitgenommen hat, wurde mir von der Netzteilfirma der ganze verursachte Schaden ersetzt ;)
 
So hart es kling aber selber schuld.
Von daher verbuche es unter Erfahrung und fertig.
 
Seht doch einfach mal den Sachverhalt von der logischen Seite. Ist es möglich, das ich die CPU durch kurzes Abreiben des Heatspreaders(@Chezzard: der im übrigen nicht aus Kupfer ist) kaputt gemacht habe? Seeeehr unwahrscheinlich. Auch wenn ich möglicherweise irgendwelche Unebenheiten eingeschliffen hätte, sollte die WLP das doch geradebiegen. Und auch beim Auftragen laut Intel Anleitung hängt das ganze wohl vom Handwerksgeschik des Endkunden ab....und kann unter Umständen auch schief gehen...
Wie henrik schon schreibt, versuchen kann ich es ja. Viele Grüße!
 
Seht doch einfach mal den Sachverhalt von der logischen Seite. Ist es möglich, das ich die CPU durch kurzes Abreiben des Heatspreaders(@Chezzard: der im übrigen nicht aus Kupfer ist) kaputt gemacht habe? Seeeehr unwahrscheinlich. Auch wenn ich möglicherweise irgendwelche Unebenheiten eingeschliffen hätte, sollte die WLP das doch geradebiegen. Und auch beim Auftragen laut Intel Anleitung hängt das ganze wohl vom Handwerksgeschik des Endkunden ab....und kann unter Umständen auch schief gehen...
Wie henrik schon schreibt, versuchen kann ich es ja. Viele Grüße!

Darum steht ja auch drauf das die Dinger nur von Fachpersonal eingebaut werden dürfen ...
Wenn du es versuchst,rede erst mit dem Händler bei dem du das Ding gekauft hast. Der wird dir wesentlich besser sagen können ob die CPU getauscht wird oder nicht. Bei dem hast du garantie und gewährleistung, aber leider so hart es klingt, wenn der Händler nicht ganz bescheuert ist wird der es ablehnen.....

Intel ist knallhart bei so etwas.

PS: Heatspreader sind aus Kupfer; das merkst du wenn du ein wenig weiterrubbelst :P
 
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