Eine korrekt eingestellte Triathlon-Maschine erlaubt eine ziemlich entspannte und anatomisch angemessene Sitzposition. Auch wenn es für Außenstehende meist nach Schmerzen aussieht, wenn sich die Sportler zwischen Sattel und Lenker mehr oder weniger verbiegen.
Für einen Einsteiger - unabhängig von seiner Einstellung und masochistischen Gesinnung - der zudem noch nie auf einem entsprechenden Rad gesessen hat, würde ich jedoch zu einem klassischen Rennrad mit entsprechenden Modifikationen raten.
Da das Finanzielle in der von dir angepeilten Klasse ja ohnehin eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheint, sollte auch die Investition in ein annehmbares Übergangsrad kein Problem darstellen. Dieses sollte selbstverständlich mit entsprechender Sattelstütze und Lenkervorbau ausgestattet sein, um eine ähnliche Sitzposition wie auf einem "richtigen" Triathlon-Rad zu ermöglichen.
Eine solche Übergangsphase erlaubt es dir, Erfahrungen zu sammeln, die dann gewinnbringend in den Aufbau eines individuellen Zeitfahrrades eingebracht werden können.
Für einen Einsteiger - unabhängig von seiner Einstellung und masochistischen Gesinnung - der zudem noch nie auf einem entsprechenden Rad gesessen hat, würde ich jedoch zu einem klassischen Rennrad mit entsprechenden Modifikationen raten.
Da das Finanzielle in der von dir angepeilten Klasse ja ohnehin eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheint, sollte auch die Investition in ein annehmbares Übergangsrad kein Problem darstellen. Dieses sollte selbstverständlich mit entsprechender Sattelstütze und Lenkervorbau ausgestattet sein, um eine ähnliche Sitzposition wie auf einem "richtigen" Triathlon-Rad zu ermöglichen.
Eine solche Übergangsphase erlaubt es dir, Erfahrungen zu sammeln, die dann gewinnbringend in den Aufbau eines individuellen Zeitfahrrades eingebracht werden können.