[Sammelthread] Rennräder

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Es steht einem frei, wie man zu solchen Awards steht. Schlecht werden die Bikes dadurch ja trotzdem nicht :)
 
Ich hab eine von Lidl, die verrichtet ihren Job auch bestens.
Für die Tubeless hab ich mir selbst nen Ghetto-Inflater gebaut :fresse:
 
Wichtig ist eigentlich eher .. grad fürs Rennrad, das man genug Druck ( bar ) aufbauen kann.
Unter 9 bar sollte man eigentlich nicht kaufen, auch wenn man weniger reindrückt, ist es sonst ein ziemlicher kraftakt.
 
Für den Notfall habe ich mir mal die Topeak CO2 Pumpe geholt. Auf meiner Tour zur Nordsee hatte ich nach 60 km einen Platten und da war das Aufpumpen kein Spass:fresse: Habe nur das nötigste gepumpt und beim nächsten Radladen eine Standpumpe ausgeliehen.
 
Ich hab den SKS Rennkompressor. Meine erste richtige Luftpumpe, herrlich wie einfach man 8 bar pumpen kann. Hat sich selbst für mich wenig-fahrer gelohnt. Wenn ich da an die ollen Handpumpen vom früher denke...
 
+1 für Joe Blow :-)fresse:, klingt das bescheuert)
 
Ok, Danke. Da kann man also wenig falsch machen. Ich hab eigentlich seit 5 Jahren eine Standpumpe von SKS im Einsatz. Allerdings macht sie bei 7 bar schlapp. Fürs MTB reichte natürlich.

VG
Stephan
 
Mein Rennkompressor war leider nach kurzer Zeit defekt (Rückschlagventil) und ich hab mir dann den SKS Airmenius gekauft. Damit bin ich seit über 2 Jahre zufrieden und die Qualität ist meiner Meinung nach etwas besser als beim Rennkompressor.
Von Silca gibt es auch ein paar schöne Pumpen, aber 200-400€ ist mir dann doch ein bisschen zu viel.
 
heute lohnt es sich übrigends die Vuelta anzuschauen ... Monsteranstieg
Da bin ich mal gespannt
 
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Und noch ein Nachtrag zu den hübschen Susi´s :)
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Grüße
 
Weiß jemand ob es von SRAM in nächster Zeit eine etwas günstigere Version der eTap geben wird die im Bereich der Ultegra Di2 liegt.
 
Vernünftige Art und Weise an 2 Fahrrädern die Leistung zu messen ist nicht machbar, außer direkt 2 Powermeter zu kaufen, oder?
 
Weiß jemand ob es von SRAM in nächster Zeit eine etwas günstigere Version der eTap geben wird die im Bereich der Ultegra Di2 liegt.
Nein, wird es mit Sicherheit nicht geben.

Vernünftige Art und Weise an 2 Fahrrädern die Leistung zu messen ist nicht machbar, außer direkt 2 Powermeter zu kaufen, oder?
Am ehesten noch mit einem Pedalsystem machbar.
Im Herbst kommt allerdings der p2m NGeco auf dem Markt, mit 490€ ein recht günstiger Einstieg für ein Spider-Messsystem. Zudem wird der p2m aufrüstbar sein:
power2max NG

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, danke. Gut, 500€ sind noch immer teuer (Und eigentlich verstehe ich auch nicht, was an so einem Teil generell SO teuer sein soll... 500€ sind ja noch richtig günstig)

Madz' Meinung kenne ich, aber was meint ihr wie sinnvoll das ist? Für den Crosser ist das (glaube ich?!) nicht zwingend notwendig (wenn ich mir die Preise anschaue) aber auf einem womöglich (eigentlich schon ziemlich sicher) kommenden richtigen Rennrad kann ich mir das vorstellen. Frage... Lohnt das? Ich weiß, ist schwer zu sagen und gerade ich als aktuell noch wenig-fahrer. Ich hoffe, dass sich meine Kilometerleistung drastisch ändert, wenn mir Radfahren nicht mehr so viel Beschwerden bereitet. Zumindest die 1000 will ich dieses Jahr dann als "kleines" Ziel noch voll machen. Das sind noch 350km, sollte drin sein.
500€ könnte man noch verkraften, aber ich hab halt auch nur Madz' Meinung im Kopf, dass man ohne Powermeter nicht vernünftig trainieren kann. Ist da was dran, oder ist das quatsch? Ich will kein Profisportler werden, aber steigern möchte ich mich auf jeden Fall.
War heute mit 2 Arbeitskollegen unterwegs, der eine ist vergangenen Sonntag 133km alleine mit nem 31,xer Schnitt gefahren. Das find ich schon beachtlich.
 
Das ist die Frage, was kann man denn davon erwarten?
 
:fresse: Ja, das ist ja bei allem so.
 
Wenn ich mir anschau, wie viel du fährst, musst du noch lange nicht an ein Powermeter denken ;)
Ja, man kann damit gezielter trainieren, aber notwendig ist es nicht. Für den Anfang reicht auch ein Pulsmesser und den hast du ja eh.

Ich hab mir auch schon ein paar mal überlegt, ob ich mir ein Powermeter kaufen soll, aber da ich sowieso keine Rennen fahre, sehe ich eigentlich keinen Sinn dahinter. Wenn ich auf der Rolle fahr, seh ich meine Leistung (Tacx Neo) und auf der Straße hab ich besseres zu tun, als die ganze Zeit aufs Display von meinem Garmin zu schauen. Für die Analyse nachher wären die genauen Werte ab und zu zwar schön, aber wie gesagt, ich fahre eh keine Rennen, also ist es komplett egal, ob ich jetzt mit 200 oder 250 Watt dahinfahre, es muss mir einfach Spaß machen.
 
Ich würde sogar mal behaupten das man ein powermeter erst braucht wenn man konstant 300+ Watt auf die kurbel bekommt. Außer man hat zuviel Geld... Dann kann man sowas sicher als Spielerei kaufen.

Gesendet von meinem NEM-L51 mit Tapatalk
 
Dann bleibt halt noch die Frage, woher man wissen soll, wie viel Watt man tritt, wenn man noch kein Powermeter hat :d
Bergauf stimmen die geschätzten Werte von Strava aber meistens, nur auf der Ebene kann man die Werte meiner Meinung nach komplett vergessen.
 
Ich würde sogar mal behaupten das man ein powermeter erst braucht wenn man konstant 300+ Watt auf die kurbel bekommt.
Demnach bräuchte keiner der Podiums-Fahrer beim Ötzi einen Powermeter? ;)

Abseits vom strukturierenten Training hat ein Powermeter für mich 2 entscheidende Vorteile:
- Pacing bei Radmarathons (bekanntermaßen sollte man immer schön unterhalb der Schwellenleistung bleiben, erfahrungsgemäß fällt einem das gerade am ersten Berg sehr schwer ohne PM)
- Motivation bei Gegenwind oder schlechten Strassenbedingungen (gerade im Frühjahr ist es doch sehr motivierend, wenn man sieht, daß auch wenn es sich alles andere als schnell anfühlt die Leistung stimmt)
Aber natürlich muss jeder für sich den Nutzen abschätzen, letztlich ist es für viele wohl hauptsächlich eine technische Spielerei.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
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