[Sammelthread] Ryzen RAM OC + mögliche Limitierungen

Gibts noch nen anderen Sinnvollen Test um die RAM Stabilität zu testen?
Hab bei Karhu über 10.000% ohne Fehler aber in Assassins Creed Odysey andauert so für ca. 2-4 Sekunden extrem niedrige FPS (so 5-31FPS) bis es wieder normal läuft.
Einstellungen alles auf low ändert nichts daran... Deshalb tippe ich erstmal auf irgendeine instabilität.
mit Aida Stability Test kannst Du ja nochmal testen, der RAM müsste eigentlich stabil sein, karhu ist da schon echt sensibel.
 
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Danke. Ich denke ich hab den Fehler schon gefunden. Hab mal Grafiktreiber neu installiert. Jetzt läufts.
 
Vielleicht weiß jemand mehr und kann mir weiterhelfen:

Ich habe ein Asrock-Board (X570 steel legend bestückt mit Micron E-Dies) und dort sind die Spannungen entweder nicht alle vorhanden oder anders bezeichnet und die tools lesen sowieso aus was sie wollen.
Mein aktueller Stand - es gibt im BIOS den Eintrag der VDDP Voltage, der ist von mir auf 900mV, wird laut Asrock-Desptoptool und HWinfo mit 912mV angegeben, Zentimings und RyzenMaster geben allerdings knapp 1,1V an (und noch dazu beide tools sowohl für vddp als auch vddg exakt diesen identischen Wert).
VDDG ist im BIOS nirgendwo zu finden, dafür gibt es aber prem_vddcr_soc (nein, das ist nicht die eigentliche SOC-Spannung, die gibts im BIOS als vddcr_soc Voltage und ist ein eigener Wert) den ich nicht zuordnen kann. Irgendwo hatte ich mal vor Monaten einen Satz gelesen der behauptet das sei asrocks vddg Wert - stimmt das? Dieser Wert liegt bei 1050 mV. Ist von mir unverändert. FALLS das tatsächlich vddg entspricht könnte ich damit ja noch ein bisschen runter und vielleicht noch was an timings rausholen...

Außerdem frage ich mich wie Zentimings und RyzenMaster beide auf diese seltsamen knapp 1,1V für vddg und vddp kommen - weder im Bios, noch im ASrock-Tool oder HWinfo habe ich überhaupt irgendeine Spannung dieser Größenordnung finden können.
Außerdem zeigt mir RyzenMaster beim SOC 1,2V an - eingestellt sind aber 1050mV und wird von Zentimings auch so ausgelesen (sowohl SVI2 als auch SMU - warum gibt es da eigentlich diese beiden Werte?).

Wahrscheinlich liegt es einfach am Asrock-Bios, wäre aber toll wenn sich jemand auskennt und mich aufklären würde.
Danke!
 
@Seba580
Hast du ein aktuelles Bios drauf? Kannst du mal Bilder von den verfügbaren Spannungen posten? Eventuell musst du manche Spannungen über das AMD Overclocking Menü einstellen.


Gilt das nur für CL, oder auch für die anderen Haupttimings?
Gilt nur für tCL. Andere Haupttimings kannst du beliebig einstellen.
 
Mal kurzes Update zum neuen 2x16GB-DR Samsung B-Die Kit bei mir und der Umstellung vom 4x8GB-SR Kit (will nicht nochmal alles abtippen, daher der Link :F):
https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=12472249#post12472249
TLDR: Bis jetzt scheint 1866/3733C16 zu laufen und mit dem älteren F20 UEFI von GB gabs tatsächlich auch schon die mistigen WHEA-Warnings :/. Mal gucken, wie lang es stabil bleibt.
 
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Hast du ein aktuelles Bios drauf?
Bios ist aktuell. Bei den alten Versionen war noch viel mehr Chaos bzgl. Spannungen und allem...
Ich schau heute Abend nochmal das AMD Overclocking Menü durch und mach ein paar Screenshots, wobei ich mir sicher bin da beim letzten Mal nichts bzgl. Spannungen gesehen zu haben.
Eigentlich ein schönes Board, aber das Bios war von Anfang an eine Frechheit 😑
 

@Reous


Sodele, habe jetzt wohl so ziemlich ALLE Kombinationen durch, was die ganzen Timings betrifft. Von Zero habe ich auch die Ergebnisse probiert, Pustekuchen, rien ne va plus - nichts geht mehr.

3800 MHz sind leider nicht stabil zu bekommen, bei max. 6300% im RAM Test ist Schicht im Schacht. In Spielen und Programmen habe ich aber keine Probleme gehabt. Die 3600 MHz laufen mit den Timings ( siehe Bild).

Ich schätze mal das es am MB oder was wahrscheinlicher ist an der CPU liegt. Da ich mir sowieso ein neues MB ( MSI MEG X570 ACE, MSI MEG X570 Unify oder vielleicht je nachdem wie es in Tests abschneidet das MSI MEG B550 Unify-X ) zulegen werde, erst mal mit der alten CPU, werde ich dann alle Tests noch mal machen. Da kann man dann schon mal abschätzen ob wirklich die CPU der Übeltäter ist.

Danach kommt ein neuer Prozessor, ein 6 Kerner oder aber gleich ein 8 Kerner, dann gibt es eine neue Testserie.

Aber vorher werden als aller erstes der Monitor und die GPU gewechselt. Da habe ich dann noch mehr Vergleichsmöglichkeiten. Die werden dann sicher auch sehr interessant da es wohl noch einige mit RX 480 geben wird, die nicht aufgerüstet haben.

Wie du siehst geht mir die „Arbeit“ nicht aus, ok für mich eher ein schönes Hobby das Spaß macht.

3600 MHz OC DEAM.png


P.S. Das hier sind die auf den RAM Riegeln verbauten Chips.

Snap16092020071135.png
 
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Okay, wie war das mit dem Wald den man vor lauter Bäumen nicht sieht....
Meine Spannungsnachfrage muss ich nun nochmal aktualisieren. Als erstes mal das eigentliche Spannungsmenü im BIOS:
201025175350.jpg


Dort hatte ich die CPU VDDCR_SOC VOLTAGE und VDDP angepasst - wegen E-Dies auf die oben angegebenen Werte. HWinfo hatte dann auch immer diese Werte ausgelesen, deswegen dachte ich der Eintrag passt und hatte mich gewundert warum dort kein VDDG zu finden ist und warum Ryzen Master und Zentimings völlig andere Werte auslesen.

Nun, Asche auf Haupt, erst mal wieder in Ruhe das Übermenü angeschaut, das wäre dann dieses:
201025175433.jpg


Und siehe da, da hab ich sowohl VDDP als auch VDDG.

Nur wird es für mich aber eher noch unübersichtlicher:
Auch hier kann ich eine SoC Voltage eingeben - wenn ich hier dann die 1,07V angebe liest das RyzenMaster nun auch diesen Wert als SOC-Spannung aus (und nicht mehr die 1,2V von vorher). Warum hatte HWinfo aber schon vorher diesen Wert ausgelesen?
VDDP gibt es hier auch nochmal zusätzlich, wenn ich hier zusätzlich zum eigentlichen Spannungsmenü 0,9V angebe lesen dann auch Zentimings und RyzenMaster diesen VDDP-Wert aus. Auch hier - warum hatte HWinfo bereits vorher diesen Wert ausgelesen?
VDDG kann ich nun auch einstellen und wird dann korrekt (also den eingestellten Wert) von Zentimings und RyzenMaster ausgelesen. Aber warum gibt es diesen Wert direkt 2 mal hintereinander? Also was ist der CCD und was der IOD-Wert? Sollte das beides gleich eingestellt sein?
Was der PREM VDDCR_SOC dann noch im Spannungsmenü machen soll ich mir absolut schleierhaft.


Aber um jetzt mal auf das Wesentliche abschließend zu kommen - meine Hoffnung war mit richtiger VDDG-Spannung (beziehungsweise auch angepassten anderen Spannungen) nochmal etwas an den Haupttimings machen zu können. Da geht aber trotzdem überhaupt nichts mehr....
Ist irgendwie komisch, weil mein Speicher selbst mit real anliegenden 1,368V DRAM ziemlich ordentlich straffe Timings schafft - völlig egal was ich bei den anderen Spannungen einstelle, selbst alles auf AUTO (sind dann 1,2V SOC, und jeweils 1,1V VDDG+VDDP) läuft absolut stabil. Timings sind diese:
ZenTimings_Screenshot.png


Versuche ich aber den tRCDWR oder auch den tRCDRD noch minimal zu drücken läuft das nichtmal mit 1,45V auf dem Speicher stabil (Bench läuft durch, 67ns waren dann auch sexy, Stresstest ist aber instant crash). Nur so hab ich wirklich überhaupt gar keine Idee was ich noch pushen könnte, bin aber mit realen 1,368V eigentlich noch lange nicht am Spannungslimit und dachte irgendwie könnte ich noch was rausholen...

Ebenfalls interessant: egal wie lasch ich die Timings einstelle, selbst mit absolut lächerlichen Timings braucht der Speicher auf 3733 mindestens diese 1,368V. Scheinbar braucht der Speicher dringend diese Spannung für diese Frequenz, ist bei den Subtimings mega tolerant, bei den Haupttimings aber wiederum zu wirklich gar nichts mehr zu bewegen.
 
wenn karhu nach 3min 38€% 1 fehler hat wo kann man da ansetzen?
 

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so wird Dir hier kaum jemand helfen können, denke ich
 
@Seba580
bitte danke und so :P
ja das übersieht man leicht. allerdings weiß ich auch noch nicht so richtig welche vddp und vddg im ZenTimings angezeigt wird^^
hab wieder alles auf AUTO, obwohl mein Board da ordentlich zulangt.
 
@Seba580
bitte danke und so :P
ja das übersieht man leicht. allerdings weiß ich auch noch nicht so richtig welche vddp und vddg im ZenTimings angezeigt wird^^
hab wieder alles auf AUTO, obwohl mein Board da ordentlich zulangt.
Meinst Du ob das den eingestellten Werten entspricht, oder den tatsächlichen?
 
@Seba580
@iLLuminatusANG
Ich kann in meinem Menü zum Teil 2 mal die gleichen Spannungen einstellen (also an 2 verschiedene Stellen im Bios die selbe Spannung).

So wie ich das weiß, sind die einen Einstellungen 'höherwertiger' bzw. Überschreiben die anderen welche weiter unten bzw. tiefer im Menü versteckt sind.
Man sollte lieber die aus den 'versachtelten' Untermenüs wo alles sauber aufgeschlüsselt ist benutzen und in dem AMD_Overklocking_Menü gar nichts anfassen, außer ggf. PBO OFF wenn die CPU auch manuell übertaktet wird.
Und Ryzen Master benutze ich nicht, da einige davor warnen, weil es u.U. auch nicht sichtbare Bioseinstellungen verändern kann....

Unten sind S-shots aus meinem Bios.... vielleicht hilft Euch ja die Erklärung rechts zu den jeweiligen Spannungen ein wenig. 🤷‍♂️

1,38V 3te.png
 

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@Oldironsides220
auf den Screenshots von @Seba580 sieht man dass man an mehreren Stellen einen Wert für VDDP einstellen kann. Welcher Wert musst denn angepasst werden?

VDDG wird mir jetzt mit 0.94.. angezeigt, sieht man in ZenTimings nur VDDG IOD?
 
@epica80 Viiiieeeel zu hohe VSoc. Wie hast du die ausgelotet? Oder sind das Auto-Settings des UEFIs?

@Oldironsides220 Zentimings zeigt nur die VDDG_IOD an. Bei der VDDP muss man aufpassen. Die gibt es einmal als "CPU VDDP" und als "cLDO_VDDP". Soweit mir bekannt, ist die "CPU VDDP" für Zen2 eine veraltete Einstellung, und wird nicht mehr benötigt bzw. sollte nicht verändert werden (liegt bei 0.9V). Was du haben willst ist die cLDO_VDDP. Diese ist verantwortlich fürs DDR4-Signaling und Memory Training im UMC. Diese Spannung ist aber keine "mehr ist besser"-Spannung. Die muss man halt nach oben oder unten ausloten, bzw. prüfen, ob es den gewünschten Effekt hat. Ich konnte bisher mit der cLDO_VDDP nicht viel anfangen, bzw. konnte meine Probleme damit nicht lösen, daher steht die bei mir immer auf den Standard von 0.9V.

Edit: Wenn du in deinen Screenshots in den Tooltip schaust, wirst du feststellen, dass MSI da schon die richtigen Spannungen aufgelistet hat. Reihenfolge sollte immer sein 1. Herstellermenü 2. AMD CBS 3. AMD Overclocking. Einstellungen in AMD OC werden durch einen einfachen CMOS-Reset nicht zurückgesetzt, daher muss man hier aufpassen, wenn man hier Settings vornimmt.
 
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Gründ und Rot ändern nichts an den in ZenTimings angezeigten Spannungen. Das ist ja das komische.
Die muss man dann in dem Unterordner einstellen.
 
So würde ich das einstellen.....
so hohe Werte für Micron E-Dies? Da werden sonst ja eher 900 bzw. 950mV empfohlen.

Gründ und Rot ändern nichts an den in ZenTimings angezeigten Spannungen.

Interessant, bei mir sind es tatsächlich diese markierten Spannungen welche Zentimings ausliest.

Irgendwie ziemlich chaotisch mit den Spannungen, offensichtlich bei jedem Board anders. Dass es da keine Vorgaben bzgl. Bezeichnungen oder Position im Menü gibt 😑
 
:oops: Aso.....

Ja ok, das ist komisch...

Was ist so - passiert hier etwas im ZenTimings???? (Anhang unten)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

so hohe Werte für Micron E-Dies? Da werden sonst ja eher 900 bzw. 950mV empfohlen.



Interessant, bei mir sind es tatsächlich diese markierten Spannungen welche Zentimings ausliest.

Irgendwie ziemlich chaotisch mit den Spannungen, offensichtlich bei jedem Board anders. Dass es da keine Vorgaben bzgl. Bezeichnungen oder Position im Menü gibt 😑
Ok, Du meinst sicherlich die VDDP.... ja das weiß ich nicht bzw. wusste ich nicht.
Sorry dafür....

Oder welche Werte meinst Du , VVDG IOD??? :unsure:
 

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Gründ und Rot ändern nichts an den in ZenTimings angezeigten Spannungen. Das ist ja das komische.
Die muss man dann in dem Unterordner einstellen.
Es gilt meine oben aufgezählte Reihenfolge. Wenn du Einstellungen im AMD Overclocking Menü vornimmst, überschreiben diese die herstellerseitigen Werte und du merkst keine Änderung der Werte, wenn du im Herstellermenü was änderst. Das Problem ist halt auch, wenn man einmal im AMD OC Menü was eingestellt hat, kriegt man das schwer wieder auf "Ignoriere AMD-OC Einstellungen" zurückgesetzt.
 
@qiller
"AMD Overclocking" hier wurde nichts eingestellt. Mit den letzten Updates sind Einstellungen für Spannung und Takt aus diesem Menü verschwunden. Tatsächlich konnte man hier lange nochmal was einstellen.
Werte werden in HWinfo auch korrekt ausgelesen.

@Seba580
wenn du auf der ersten Seite CLDO VDDP Voltage Control einstellst, wird der Wert nicht in ZemTimings angezeigt, sondern der Wert "VDDP" in dem Menü "External Volate Settings..." finde ich halt etwas speziell

Aber das geht ja noch, man findet es ja trotzdem^^
 
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ist das ASRock spezifisch?
 
Aktuelle Beta von Zentimings: v1.2.0.29


Sodele, habe jetzt wohl so ziemlich ALLE Kombinationen durch, was die ganzen Timings betrifft. Von Zero habe ich auch die Ergebnisse probiert, Pustekuchen, rien ne va plus - nichts geht mehr.

Habe ich dir damals eigentlich meine Ergebnisse zukommen lassen? Wenn nicht hier nochmal zum Vergleich. Wegen der anderen Hardware sind die Werte vielleicht nicht 1:1 übertragbar.

3600 16-16-17-17 10000% K164 1400 4750G.png 3800 16-16-18-17 10000% K171 1440 4750G.png


Aber um jetzt mal auf das Wesentliche abschließend zu kommen - meine Hoffnung war mit richtiger VDDG-Spannung (beziehungsweise auch angepassten anderen Spannungen) nochmal etwas an den Haupttimings machen zu können. ...

Versuche ich aber den tRCDWR oder auch den tRCDRD noch minimal zu drücken läuft das nichtmal mit 1,45V auf dem Speicher stabil

Die Micron ICs haben harte Walls bei tRCDRD. Wenn dann reagiert nur tCL auf höhere RAM Spannung. Kurz gesagt sind deine verwendeten Timings schon sehr gut und ich sehe keinen weiteren Optimierungsbedarf.
 
Ich brauche mal eure Hilfe. Ich habe Corsair Dominator RGB Platinum mit nominelle 3466 MHz und CL16-18-18-36 verbaut. Diese haben Samsung B-DIEs verbaut. Sie liefen jetzt einige Zeit wie auf folgendem Bild:
Zentimings.jpg
Das ganze bei 1,416V. Weniger war nicht wirklich stabil. Jetzt habe ich ab und zu immer noch das Problem dass es sein kann, dass beim Einschalten die RAM LED auf dem Board leuchtet und er hängen bleibt. Beim nächsten Versuch klappt es dann meistens. Im normalen Betrieb gibt es sonst keine Probleme.

Wie ihr sehen könnt, bin ich schon bei 1,15V SOC und 1,05V VDDG, deshalb möchte ich hier ungern noch mehr drauf legen. Daran kann es auch nicht liegen, da mit den beiden Spannungen die vorherigen G.Skill Trident Z Neo auf 3733 MHz und den selben Timings (bis auf 2-3 Subtimings, die waren sogar niedriger eingestellt) liefen.

Welche Timings könnte ich ändern ohne allzu viel Leistung zu verlieren? Zur Not muss ich wieder auf Trident Z wechseln, dann aber ohne die Beleuchtung, da mir diese überhaupt nicht gefällt...
 
GDM anschalten?

Edit: Btw, das sind meine aktuellen Werte, die ich grad auf Random-Reboot-Festigkeit teste (VDimm=1.4V):

ZenTimings_Screenshot2.png


RAM-Tests gaben alle schon ihr "ok", auch P95/y-cruncher und einige Spiele liefen problemlos. Ich habe diesmal die VSoc an anderer Stelle im UEFI hinterlegt (Tip kam aus dem OCN-Forum):
1. im "Tweaker" VSoc auf "Normal" stellen und ein Offset von +0.025V einstellen
2. im AMD OC Menü die VSoc auf 1100mV stellen

Weiterhin hab ich die VDDG_CCD/IOD auf 975/1000mV gesetzt. Seit 24h jedenfalls keine WHEA-Fehler oder Reboots. Mal gucken ob die Serie hält. Wenn ja, hat GB mit der VSoc-Einstellung im "Tweaker" ziemlichen Mist gebaut. Im OCN-Forum wird sogar vermutet, dass alter "Optimierungscode" von GB da rumwurschtelt, um minimal vor der Konkurenz rauszukommen.
 
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GDM war aus, das habe ich wahrscheinlich nach dem BIOS Update heute ausversehen mit Power Down Mode verwechselt, das war nämlich aktiviert.
 
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