honkmaster
Semiprofi
Samsung Q210 Review
Features im groben Überblick (Änderungen zum Q45 fett markiert):
Produktseite aus Taiwan (auf der deutschen Seite noch nicht veröffentlicht):
Samsung Q210 Taiwan (engl.)
Specs von Studentbook:
http://www.studentbook.de/dl/Q210-Terence.pdf
Schulnote: 1 (ich vermisse nichts)
Link:
Produktseite
Auspacken und erster Eindruck:
Das Auspacken ist wie Weihnachten. Das Packet kommt stramm gepackt nach Hause, darin befindet sich eine Kiste mit den CDs, Netzteil, Akku, Bedienungsanleitungen und dem üblichen Krims-Krams. Daneben das wichtigeste sicher in Schaumstoff gebettet.
Das Q210.
Ausgepackt fallen einem zunächst die viele Schutzfolien auf, schön gemacht Samsung, so wird das Notebook geschützt. Hat man es befreit ist man wie ich, so denke ich zumindest, zunächst erst einmal wirklich begeistert. Schick, insbesondere der rote Streifen gefällt mir. Die Hochglanzoberfläche, welche nun nicht mehr nur den Displaydeckel schmückt, sondern auch die Handballenauflage, lächelt einen an. Ob Sie stört wird sich später zeigen.
Zunächst vermittelt das Notebook aber definitiv einen gewissen Glamour-Faktor. Meine Ma sagte nur: "Den will ich auch!", ich habe ihn ;-).
Schulnote: 1
Einschalten:
Der Akku, welcher als positives Feature nun nicht mehr aus dem Gehäuse schaut, war schon geladen und musste nur noch eingesteckt werden, so konnte das Vergnügen gleich losgehen. Nach dem Druck auf den Powerbutton, leuchtet standardmäßig zunächst das Samsung-Logo auf bevor Windos läd und einige Informationen abfragt. Der Start verlief ansich sehr zügig ohne Hackler, auch ein zweiter Start war schnell gemacht. Windows begrüßt uns mit einem von Samsung vorkonfigurierten Desktop mit wie bei jedem Hersteller vorinstallierten Programmen.
Zu diesen zählten unter anderem:
Ich werde demnächst einen Cleaninstall machen, da ich mir mein Windows lieber selbst konfiguriere. Ebenso wird Ubuntu einen Weg auf das Laptop finden sobald eine vernünftige Treiberunterstützung für die Centrino2-Plattform gegeben ist. Was außerdem auffällt ist ein Lüfter der selten läuft. Das Laptop läuft nun ca. eine Stunde und ich habe den Lüfter max. fünf min gehört. Wunderbar für die Bibliothek.
Schulnote: 2
Anschlüsse:
Im Bezug zum Q45 hat Samsung die Anschlüsse noch einmal richtig aufgebohrt. So finden sich nun auch das lange vermisste HDMI sowie ein moderner Express-Cardslot Platz.
Auf der linken Seite befindet sich: D-Sub, HDMI, 1xUSB, Sound, Mic.
Rechts: Cardreader, Express-Cardslot, 2xUSB, Modem, KensingtonLock.
Hinten: Strom, Netzwerk
Vorne gibt es endlich keine Anschlüsse mehr und so spart man sich den Kabelsalat welchen es bei mir mit dem Q45 bei angeschlossenem Headset gab.
Schulnote: 2+
Laufwerke:
Die Festplatte beim Q210 ist 320GB groß und wird von Vista in zwei Partitionen unterteilt (jeweils ca. 150 GB groß). Zudem schnappt sich Samsung direkt zu Beginn 10GB für eine geheime Backup-Partition, die aber über den Windows Laufwerkmanager problemlos gelöscht werden kann, die sich sicher einmal als praktisch erweisen könnten.
Das CD-Laufwerk liest und beschreibt DVDs jeglicher Art und hat zudem ein neues Feature bekommen, es beherrscht LightScribe. Sicherlich praktisch aber leider sind Rohlinge noch immer vergleichsweise teuer. Über die Lautstärke kann ich nichst genaues sagen (hatte bis jetzt nur eine CD drin), aber auf jeden Fall erträglich, ich benutze es aber eh nicht häufig.
Schulnote: 2
Tastatur:
Hallelujah. Samsung hat uns und die Presse erhört: Die Funktionstatsten, explizit STRG und FN, sind nun an der richtigen erwarteten Stelle. Der Druckpunkt der Tasten ist etwas härter geworden und es lässt sich angenehm tippen (s.h. dieser Bericht). Ich fühl mich wohl, vll sogar ein bisschen wohler als beim Vorgänger. Ich habe schon mehrere Subnotes in meinen Händen gehabt und kann sagen das dieses die bis jetzt beste Tastatur ist die ich betippen durfte.
Anders wie bei vielen anderen Notebooks verfügt das Q210 über keine Sondertasten, entsprechende Funktionen sind nur über Tastenkombination mittels FN erreichbar. Dies war auch beim Q45 so und hat mich schon dort kaum gestört, den bevor ich die Mediaplayertastegedrückt hatte war der Mediaplayer mit Mausklick schon offen, alles nur Spielerei nach meiner Meinung.
Dem Q45/Samsung-User wird es auffallen: Es fehlt die AVS/Mediacenter-Taste. Ich fand sie am Q45 überflüssig und habe sie nicht genutzt bzw. umprogrammiert. Das Programm ist jedoch weiterhin vorhanden.
Schulnote: 1
Touchpad:
Eine der ersten für mich negativen Änderungen. Es fehlt die vom Q45 bekannte raue Oberfläche was für mich wirklich sehr ungewohnt und für den Finger sehr rutschig ist. Es reagiert jedoch zuverlässig und ist genau (Photoshop-Approved). Die Klickbuttons sind in der Wölbung zur Außenkante eben eingearbeitet und vermitteln einen angenehmen Druckpunkt. Zudem ist es so positioniert, das es beim Tippen nich störend im Weg ist.
Schulnote: 2
Sound:
Wie befürchtet: Blechern und schwach, typische Laptopboxen. Webradio und Youtube geht und klingt auch ganz passabel, insbesonder da die Boxen nun an der Oberseite des Laptops, neben der Tastatur sind. Ich bin Fan elektronischer Musik und naja die klingt einfach nur schlecht so ganz ohne Bass, aber was erwarte ich auch von 4 Watt Lautsprecherleistung . Weiterhin negativ ist aber in jedem Fall die Lautstärke, diese ist leider nach eminem Geschmack etwas zu leise geworden und auch per Equalizer lässt sich nicht viel machen. Der Sound per Headset(Sennheiser PC 131) geht in jedem Fall in Ordnung (klar und deutlich, Skype geeignet).
Schulnote: 3
Display:
12 Zoll und 1280x800 Pixel, das ist Standard und auch das Maximum was ein kleines Display auch maximal vertragen kann. Größere Auflösungen wären zuviel des Guten. Die Darstellung ist klar und sehr scharf. Die Helligkeit lässt sich in acht Stufen regeln, ich empfinde selbst die niedrigste Stufe bei entsprechender Beleuchtung keinem Licht im Rücken als genug.
Das Display ist vom Glaretyp, so erscheinen Farben und insbesondere schwarz kräftig und satt. Leider kommt es aber auch zu Reflexionen, die ich aber nicht als stark empfinde. Sie sind "bläulich" und fallen dadurch weniger auf. Zudem werden Reflexionen durch die geringe Displaygröße verhindert, da man mit seinem Oberkörper meist das gesamte Display vor hinteren Lichquellen abdeckt. In der hellsten Stufe sind selbst in hellen Räumen kaum Reflexionen zu sehen. Leider frisst dieses natürlich wieder Akkuleistung. Hier muss man Prioritäten setzen .
Schulnote: 2
Lüfter:
Wie oben schon kurz erwähnt: Der Lüfter läuft im Energiesparmodus ca. 70-90% der Zeit nicht und es ist still. Sobal er anläuft is es jedoch immer noch sehr angenehm still, leise und man hört keine Sprünge in der Geschwindigkeit. Samssung scheint an die Zielgruppe Studenten und Business gedacht zu haben. Lautstärke ist hier fehl am Platz, weder in der Bibliothek noch in Präsentationen. Im Bezug zum Vorgänger hat Samsung hier noch einmal einen klaren Sprung nach vorne gemacht.
Schulnote: 1
Design:
Dies überlasse ich jedem selbst, nur eins mir gefällts wirklich sehr. Ich mag den edlen Touch.
Akkulaufzeit:
Wird nachgereicht, noch nicht genug Erfahrungen/Laufzeit. Nur als ca. Wert gebe ich 4-5 Stunden im Officemodus auf zweiter Helligkeitsstufe an.
Schulnote: 1-2
Bechnmarks:
Vistascore(4,4):
3D-Mark (2085):
PC-Mark (5336):
Screens:
Auf Nachfrage hier die gewünschten Bios-Screens:
GPUZ:
CPUZ:
Fazit:
Bin soweit echt zufrieden. Das Update hat sich gelohnt, allein wegen der Anschlüsse und der Lautstärke. Für ein großes Fazit ist es zu früh, da ich erst noch Alltagserfahrungen sammlen möchte.
P.S.: Hoffe der Test gefällt und freue mich über Meinungen.
Features im groben Überblick (Änderungen zum Q45 fett markiert):
- Core 2 Duo P8400 2x 2.26GHz
- 3072MB (1x 1024MB und 1x 2048MB)
- DVD+/-RW DL mit Labeling-Funktion
- 320GB
- NVIDIA GeForce 9200M GS 256MB max.1024MB shared memory
- 3x USB 2.0/Gb LAN/WLAN 802.11abgn/Bluetooth
- HDMI
- ExpressCard Slot
- 3in1 Card Reader (SD,SDHC,MMC)
- Webcam (1.3 Megapixel)
- 12.1" WXGA glare TFT (1280x800)
Produktseite aus Taiwan (auf der deutschen Seite noch nicht veröffentlicht):
Samsung Q210 Taiwan (engl.)
Specs von Studentbook:
http://www.studentbook.de/dl/Q210-Terence.pdf
Schulnote: 1 (ich vermisse nichts)
Link:
Produktseite
Auspacken und erster Eindruck:
Das Auspacken ist wie Weihnachten. Das Packet kommt stramm gepackt nach Hause, darin befindet sich eine Kiste mit den CDs, Netzteil, Akku, Bedienungsanleitungen und dem üblichen Krims-Krams. Daneben das wichtigeste sicher in Schaumstoff gebettet.
Das Q210.
Ausgepackt fallen einem zunächst die viele Schutzfolien auf, schön gemacht Samsung, so wird das Notebook geschützt. Hat man es befreit ist man wie ich, so denke ich zumindest, zunächst erst einmal wirklich begeistert. Schick, insbesondere der rote Streifen gefällt mir. Die Hochglanzoberfläche, welche nun nicht mehr nur den Displaydeckel schmückt, sondern auch die Handballenauflage, lächelt einen an. Ob Sie stört wird sich später zeigen.
Zunächst vermittelt das Notebook aber definitiv einen gewissen Glamour-Faktor. Meine Ma sagte nur: "Den will ich auch!", ich habe ihn ;-).
Schulnote: 1
Einschalten:
Der Akku, welcher als positives Feature nun nicht mehr aus dem Gehäuse schaut, war schon geladen und musste nur noch eingesteckt werden, so konnte das Vergnügen gleich losgehen. Nach dem Druck auf den Powerbutton, leuchtet standardmäßig zunächst das Samsung-Logo auf bevor Windos läd und einige Informationen abfragt. Der Start verlief ansich sehr zügig ohne Hackler, auch ein zweiter Start war schnell gemacht. Windows begrüßt uns mit einem von Samsung vorkonfigurierten Desktop mit wie bei jedem Hersteller vorinstallierten Programmen.
Zu diesen zählten unter anderem:
- 60 Tage Office 2007 Testversion
- MC Affee Antivirus
- Diverse Samsungtools wie EasyDisplayManager, Samsung Recovery Solution (zum Retten des PCs in Notsituationen) usw.
- Cyberlink DVD
Ich werde demnächst einen Cleaninstall machen, da ich mir mein Windows lieber selbst konfiguriere. Ebenso wird Ubuntu einen Weg auf das Laptop finden sobald eine vernünftige Treiberunterstützung für die Centrino2-Plattform gegeben ist. Was außerdem auffällt ist ein Lüfter der selten läuft. Das Laptop läuft nun ca. eine Stunde und ich habe den Lüfter max. fünf min gehört. Wunderbar für die Bibliothek.
Schulnote: 2
Anschlüsse:
Im Bezug zum Q45 hat Samsung die Anschlüsse noch einmal richtig aufgebohrt. So finden sich nun auch das lange vermisste HDMI sowie ein moderner Express-Cardslot Platz.
Auf der linken Seite befindet sich: D-Sub, HDMI, 1xUSB, Sound, Mic.
Rechts: Cardreader, Express-Cardslot, 2xUSB, Modem, KensingtonLock.
Hinten: Strom, Netzwerk
Vorne gibt es endlich keine Anschlüsse mehr und so spart man sich den Kabelsalat welchen es bei mir mit dem Q45 bei angeschlossenem Headset gab.
Schulnote: 2+
Laufwerke:
Die Festplatte beim Q210 ist 320GB groß und wird von Vista in zwei Partitionen unterteilt (jeweils ca. 150 GB groß). Zudem schnappt sich Samsung direkt zu Beginn 10GB für eine geheime Backup-Partition, die aber über den Windows Laufwerkmanager problemlos gelöscht werden kann, die sich sicher einmal als praktisch erweisen könnten.
Das CD-Laufwerk liest und beschreibt DVDs jeglicher Art und hat zudem ein neues Feature bekommen, es beherrscht LightScribe. Sicherlich praktisch aber leider sind Rohlinge noch immer vergleichsweise teuer. Über die Lautstärke kann ich nichst genaues sagen (hatte bis jetzt nur eine CD drin), aber auf jeden Fall erträglich, ich benutze es aber eh nicht häufig.
Schulnote: 2
Tastatur:
Hallelujah. Samsung hat uns und die Presse erhört: Die Funktionstatsten, explizit STRG und FN, sind nun an der richtigen erwarteten Stelle. Der Druckpunkt der Tasten ist etwas härter geworden und es lässt sich angenehm tippen (s.h. dieser Bericht). Ich fühl mich wohl, vll sogar ein bisschen wohler als beim Vorgänger. Ich habe schon mehrere Subnotes in meinen Händen gehabt und kann sagen das dieses die bis jetzt beste Tastatur ist die ich betippen durfte.
Anders wie bei vielen anderen Notebooks verfügt das Q210 über keine Sondertasten, entsprechende Funktionen sind nur über Tastenkombination mittels FN erreichbar. Dies war auch beim Q45 so und hat mich schon dort kaum gestört, den bevor ich die Mediaplayertastegedrückt hatte war der Mediaplayer mit Mausklick schon offen, alles nur Spielerei nach meiner Meinung.
Dem Q45/Samsung-User wird es auffallen: Es fehlt die AVS/Mediacenter-Taste. Ich fand sie am Q45 überflüssig und habe sie nicht genutzt bzw. umprogrammiert. Das Programm ist jedoch weiterhin vorhanden.
Schulnote: 1
Touchpad:
Eine der ersten für mich negativen Änderungen. Es fehlt die vom Q45 bekannte raue Oberfläche was für mich wirklich sehr ungewohnt und für den Finger sehr rutschig ist. Es reagiert jedoch zuverlässig und ist genau (Photoshop-Approved). Die Klickbuttons sind in der Wölbung zur Außenkante eben eingearbeitet und vermitteln einen angenehmen Druckpunkt. Zudem ist es so positioniert, das es beim Tippen nich störend im Weg ist.
Schulnote: 2
Sound:
Wie befürchtet: Blechern und schwach, typische Laptopboxen. Webradio und Youtube geht und klingt auch ganz passabel, insbesonder da die Boxen nun an der Oberseite des Laptops, neben der Tastatur sind. Ich bin Fan elektronischer Musik und naja die klingt einfach nur schlecht so ganz ohne Bass, aber was erwarte ich auch von 4 Watt Lautsprecherleistung . Weiterhin negativ ist aber in jedem Fall die Lautstärke, diese ist leider nach eminem Geschmack etwas zu leise geworden und auch per Equalizer lässt sich nicht viel machen. Der Sound per Headset(Sennheiser PC 131) geht in jedem Fall in Ordnung (klar und deutlich, Skype geeignet).
Schulnote: 3
Display:
12 Zoll und 1280x800 Pixel, das ist Standard und auch das Maximum was ein kleines Display auch maximal vertragen kann. Größere Auflösungen wären zuviel des Guten. Die Darstellung ist klar und sehr scharf. Die Helligkeit lässt sich in acht Stufen regeln, ich empfinde selbst die niedrigste Stufe bei entsprechender Beleuchtung keinem Licht im Rücken als genug.
Das Display ist vom Glaretyp, so erscheinen Farben und insbesondere schwarz kräftig und satt. Leider kommt es aber auch zu Reflexionen, die ich aber nicht als stark empfinde. Sie sind "bläulich" und fallen dadurch weniger auf. Zudem werden Reflexionen durch die geringe Displaygröße verhindert, da man mit seinem Oberkörper meist das gesamte Display vor hinteren Lichquellen abdeckt. In der hellsten Stufe sind selbst in hellen Räumen kaum Reflexionen zu sehen. Leider frisst dieses natürlich wieder Akkuleistung. Hier muss man Prioritäten setzen .
Schulnote: 2
Lüfter:
Wie oben schon kurz erwähnt: Der Lüfter läuft im Energiesparmodus ca. 70-90% der Zeit nicht und es ist still. Sobal er anläuft is es jedoch immer noch sehr angenehm still, leise und man hört keine Sprünge in der Geschwindigkeit. Samssung scheint an die Zielgruppe Studenten und Business gedacht zu haben. Lautstärke ist hier fehl am Platz, weder in der Bibliothek noch in Präsentationen. Im Bezug zum Vorgänger hat Samsung hier noch einmal einen klaren Sprung nach vorne gemacht.
Schulnote: 1
Design:
Dies überlasse ich jedem selbst, nur eins mir gefällts wirklich sehr. Ich mag den edlen Touch.
Akkulaufzeit:
Wird nachgereicht, noch nicht genug Erfahrungen/Laufzeit. Nur als ca. Wert gebe ich 4-5 Stunden im Officemodus auf zweiter Helligkeitsstufe an.
Schulnote: 1-2
Bechnmarks:
Vistascore(4,4):
3D-Mark (2085):
PC-Mark (5336):
Screens:
Auf Nachfrage hier die gewünschten Bios-Screens:
GPUZ:
CPUZ:
Fazit:
Bin soweit echt zufrieden. Das Update hat sich gelohnt, allein wegen der Anschlüsse und der Lautstärke. Für ein großes Fazit ist es zu früh, da ich erst noch Alltagserfahrungen sammlen möchte.
P.S.: Hoffe der Test gefällt und freue mich über Meinungen.
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