[Sammelthread] Satisfactory

Vielleicht haben die irgendwelche Rundungsfehler drin oder so.
Früher gab's auch mal ein Thema mit den Mixern, dass der Output wenn man nicht aufgepasst hat nicht konstant kam oder so ich weiß es nicht mehr genau. Aber so 100%ig ist das mit den Flüssigkeiten (noch) nicht, das stimmt leider.
 
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Ja, hab da auch mal was in nem Video gehört wegen Rundungsfehler.

Die Mixer sind versorgt, wäre aber möglich das die nicht ausgeben was angegeben ist. Also ein bissel weniger z.b.
Es ist aber auch das ganze Verhalten von Flüssigkeiten. Ich hab ja überall Tanks als Puffer verbaut. Man hat also immer was auf Lager und muss nicht erst ne gewisse Menge Produzieren. Das verhält sich aber beim Fluten der Rohre total Banane. Im Rohrsegment sieht man ja immer die anzeige fröhlich hoch und runter springen. Wie kann das sein wenn ich davor nen Tank habe und mit ner Pumpe Druck erzeuge? :d

Auch füllen sich die Rohre immer Verzögert, genauso z.b die Kraftwerke. Die Tanks als Puffer Funktionieren also nicht wirklich. Da ist eigentlich gar keine Physik hinter, Schwerkraft zählt ja auch nicht nur die Höhe muss man halt mit ner Pumpe ausgleichen. Scheinbar aber auch längere Rohrleitungen. Macht halt auch kein Sinn, solang man nicht höher geht als die Pumpe kann, sollte da ja immer druck drauf sein.
 
Bei Flüssigkeiten arbeite ich auch größtenteils recht konservativ mit Puffertanks etc. und auch mal Pumpen an Stellen wo man eigentlich nicht zwingend welche brauchen sollte.

Am großen Kohlekraftwerk z.B. stehen die Kraftwerke einige Meter oberhalb der Pumpen.
Da habe ich Puffertanks gebaut die wiederrum leicht höher stehen als die Kraftwerke.
Bevor ich die Kraftwerke eingeschaltet habe habe ich erst gewartet bis die Tanks und die Kraftwerke selbst komplett mit Wasser voll gelaufen waren, dann passts. Aber wehe man schaltet die Kraftwerke direkt ein, dann hat man ein ständiges An und Aus weil immer wieder Wasser fehlt.
 
Flüssigkeiten sind eine Sache für sich. Wichtig ist, dass man idealerweise immer Mk2-Rohre verwendet, auch wenn weniger als 300 m³/min übertragen werden. Außerdem muss man zwingend (v.a. bei Systemen mit Rückläufen) die "Vorfahrtsregeln" beachten. Außerdem verhalten sich Flüssigkeiten immer "schubweise" und nicht konstant, wie man es vielleicht erwarten würde. Ich habe deshalb auch die Erfahrung gemacht, dass Systeme ohne Puffer besser funktionieren, wobei ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen will, dass dem immer so ist. Meine Resultate mit der Aluminiumproduktion sind jedenfalls ohne Zwischenspeicher besser, mittlerweile habe ich dort keinerlei Ausfälle mehr.
 
Jep, Wassermechaniken sind extrem grenzwertig, siehe dazu auch mein letztes Video. Von jetzt auf gleich Brechen mir 200K MW weg, weil die Aluproduktion nicht mehr ordentlich läuft.
 
Jup, das ist diese komische in Schüben füllen. Ich denk auch das es nicht unbedingt die Beste Lösung ist Tanks als Puffer zu benutzen. Das System beachtet das nicht wirklich.

Für die Kraftwerke musste ich das halt machen weil es einfach viel zu viele sind sonst hat man Stundenlang das An/Aus bis genug Treibstoff Produziert wurde um das überhaupt mal zu füllen.
Hab das vom Aufbau auch so einfach wie möglich gehalten. Ich werde mal gucken ob hier und da ne Pumpe setzen noch was bringt. Die Leitungen sind halt zum teil ewig lang. Eventuell gibt's da ne art kleinen Rückstau oder sowas.
 
Für die Kraftwerke musste ich das halt machen weil es einfach viel zu viele sind sonst hat man Stundenlang das An/Aus bis genug Treibstoff Produziert wurde um das überhaupt mal zu füllen.
Du hängst mehrere Kraftwerke an eine Zuleitung, richtig?
Das versuche ich jedenfalls auch zu vermeiden, denn durch die "Schlücke", die die Verbraucher verursachen, kommt mir da teilweise zu wenig am Ende an und vorne staut es sich. Flüssigkeitsleitungen darf man nicht wie Förderbänder verwenden, was das angeht.
Wenn möglich, baue ich jedem Verbraucher daher eine eigene Zuleitung durch die Extratoren, selbst wenn diese dann gedrosselt werkeln (was sich allerdings kumuliert positiv auf den Energieverbrauch auswirkt, man braucht jedoch mehr Platz und einmalig die Materialien).
 
Jein, ich hab das auf 4 Hauptleitungen unterteilt und damit sind das nicht mehr als ca. 300L/min pro Leitung.
Ich hab da ja die Ventile Verbaut und alles gesperrt und immer nur 5 Kraftwerke frei gegeben zum Füllen. Wenn das dann voll war die nächsten 5.
Ist also nicht so ne art ewig Lange leitung mit 1000 Verbrauchern. :d
Es läuft mir auch am ende nicht leer, das kenn ich auch zu gut und hab das mit dem Aufbau ganz gut umgangen.

Hab jetzt noch 4 Raffinerien in das System gebaut was jetzt etwas Überschuss produziert und damit sieht es auf den ersten blick gut aus. Die Ventile hab ich jetzt alle auf.
Paar Pumpen hab ich auch noch gesetzt weil das scheinbar nicht weit genug ging. Problem ist aber eher das der Verbrauch nicht so richtig stimmt. Wenn diese Schlücke kommen springt der wert gerne mal über das was die dinger eigentlich Verbrauchen können.

Ist halt auch so bissel blöd das man so viele Kraftwerke braucht um die ganze Produktion voll zu nutzen.
 
Immerhin läuft es mit Kohlekraftwerken wohl sobald es mal komplett gefüllt und angelaufen ist. Obwohl ich die Pipelines (ich glaube das sind sogar noch MK1) von der Kapazität her ausgelastet sind.
Beim Output von Mixern und bei Atomkraftwerken scheint's anfälliger zu sein.
 
Kohlekraftwerk ist ja auch vom Aufwand eher klein kram. :d

Vielleicht kommt die Anfälligkeit mit dem Komplexen Aufbau oder die Mixer sind noch ein klein wenig Buggy.
Atomkraft hab ich noch nie gebaut und würde das ja mal probieren aber was man da wieder für nen aufwand betreiben muss... Der Turbotreibstoff war schon ein ewiges Projekt und beim AKW kommt dann noch die Aufbereitung dazu. Mir geht da dann irgendwann die Lust verloren wenn man so ewig lange an einer Sache baut. Müsste erstmal ne Produktion für die Filter hin stellen weil ich davon nur noch ca. 80 hab. Für den Teilchenbeschleuniger müsst ich auch mal gucken, da hab ich keine wirklich gute Teile Produktion. Im Grunde hab ich ja noch nicht eine Effektive Fabrik stehen. Motoren z.b baut nur eine Maschine aber damit komm ich bisher aus und es mangelt nie an Bauteilen. :fresse:
 
Wichtig bei so großen Gesamtprojekten wie Atomkraft, die Weltraumliftteile oder komplexe Baugruppen wie Turbomotoren ist, dass man es in kleine Einzelprojekte sinnvoll unterteilt. Ein gutes Beispiel sind schwere modulare Rahmen, normale Motoren usw, die oftmals die Grundlage der komplexen Anlagen sind. Wenn man diese in einzelnen Fabriken in entsprechenden Stückzahlen baut, sind das bereits anspruchsvolle, aber eben machbare Projekte. Diese kann man dann über ein Transportsystem der Wahl weiter geben, wo sie dann weiter verarbeitet werden. Und schon ist das größere Projekt eine ganze Ecke leichter :)
 
Bei Flüssigkeiten arbeite ich auch größtenteils recht konservativ mit Puffertanks etc. und auch mal Pumpen an Stellen wo man eigentlich nicht zwingend welche brauchen sollte.

Am großen Kohlekraftwerk z.B. stehen die Kraftwerke einige Meter oberhalb der Pumpen.
Da habe ich Puffertanks gebaut die wiederrum leicht höher stehen als die Kraftwerke.
Bevor ich die Kraftwerke eingeschaltet habe habe ich erst gewartet bis die Tanks und die Kraftwerke selbst komplett mit Wasser voll gelaufen waren, dann passts. Aber wehe man schaltet die Kraftwerke direkt ein, dann hat man ein ständiges An und Aus weil immer wieder Wasser fehlt.
Jap so mache ich es auch lieber erstmal alle Tanks und Rohrsystem befülllen dann läufts rund :-)
 
Kohlekraftwerk ist ja auch vom Aufwand eher klein kram. :d

Vielleicht kommt die Anfälligkeit mit dem Komplexen Aufbau oder die Mixer sind noch ein klein wenig Buggy.
Ich spreche da rein von der Wasserversorgung der Kraftwerke selbst, sprich Wasserextraktor bis Kraftwerk.
Mit Kohlekraftwerken hatte ich immer so viele an einer MK2 Pipeline wie ich versorgen konnte und an der anderen Seite entsprechend viele Wasserextraktoren. Wenn das System einmal befüllt und gestartet war gab's fast nie ein Problem.

Bei der Atomkraft bekommst du 2 Kraftwerke an eine MK2 Pipeline (theoretisch), da kommt's in der Praxis aber leider immer wieder zu Aussetzern. Dabei ist das Wassersystem an sich an der Stelle weniger Komplex weil du zwar genausoviele Wasserextraktoren brauchst um die Menge herzubekommen aber nur zwei Verbraucher.

Da ist das Flüssigkeitssystem an sich irgendwo einfach noch buggy.

Wichtig bei so großen Gesamtprojekten wie Atomkraft, die Weltraumliftteile oder komplexe Baugruppen wie Turbomotoren ist, dass man es in kleine Einzelprojekte sinnvoll unterteilt.
Ja defintiv. Halte ich auch immer so. Weniger kleinteilige Schritte in einer Fabrik erleichtern nicht nur das Layout der Produktion sondern auch die Logistik.

Was ich auch immer versuche sind kurze Wege für die Rohstoffe, sprich ich baue die Fabriken idr so dass möglichst viele Rohstoffe in unmittelbarer Nähe zur Fabrik abgebaut werden können und im Idealfall direkt von der Quelle per Förderband oder Pipeline ankommen.

Den Faktor hab ich mir nie näher angeschaut, aber ganz grob betrachtet hätten die Materialien um z.B. einen Stack Motoren herzustellen viel mehr Transportvolumen als die fertigen Motoren. Sprich man spart sich über die dezentrale Produktion von Zwischenprodukten gegenüber der Verwendung von 100% Rohstoffen auch massiv Transportaufwand.
 
Was ich auch immer versuche sind kurze Wege für die Rohstoffe, sprich ich baue die Fabriken idr so dass möglichst viele Rohstoffe in unmittelbarer Nähe zur Fabrik abgebaut werden können und im Idealfall direkt von der Quelle per Förderband oder Pipeline ankommen.
Ja, das vereinfacht die Produktion stark, zudem können alternative Rezepte den Aufwand dabei nochmals deutlich senken.
Motoren sind da ein ganz gutes Beispiel, im Normalfall würde man diese aus Eisen, Kohle und Kupfer fertigen. Es ist aber durchaus möglich, abgesehen von Eisen die anderen Quellen zu ersetzen oder gänzlich zu streichen. Wenn man dann den passenden Platz mit Eisen und Öl hat, kann man mit zwei Rohstoffen sehr leicht hohe Outputs realisieren - auch schon früh im Spiel.
Den Faktor hab ich mir nie näher angeschaut, aber ganz grob betrachtet hätten die Materialien um z.B. einen Stack Motoren herzustellen viel mehr Transportvolumen als die fertigen Motoren. Sprich man spart sich über die dezentrale Produktion von Zwischenprodukten gegenüber der Verwendung von 100% Rohstoffen auch massiv Transportaufwand.
Ja klar, bei Motoren brauchst du für 50 Motoren pro Minute ja jeweils 100 Statoren und Rotoren pro Minute - der Aufwand ist hier also bereits das Vierfache. Je tiefer man geht, umso mehr wird es.
 
Man sollte sich wirklich die alternativen Rezepte genau anschauen.
Gerade die Motoren kann man halt ganz wunderbar als Außenposten erstellen weil mit den richtigen Rezepten braucht man nur Eisenerz,Kohle und wasser und die 3 Resourcen sind ja eigentlich fast überall gut verfügbar:
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Und hier sieht man halt das aus 1200 Ironore+Kohle am ende nur 50 Motoren rauskommen die sich problemlos selbst mit Drohnen abtransportieren lassen.

Das selbe bei den schweren Modularen Rahmen:
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Auch hier kein Quarz,Caterium,Öl und das läßt sich halt dadurch 'fast' Überall aufbauen.
 
Das selbe bei den schweren Modularen Rahmen:
So ähnlich plane ich gerade auch meine Erweiterung der Produktion, allerdings setze ich auf Stahlrahmen, so dass die Stahlröhren mein zentrales Produktionsgut sind. Diese lassen sich extrem leicht produzieren, weil genau zwei Konstruktoren auf eine Gießerei kommen, alle anderen Zwischenprodukte lassen sich bequem auf einem Band sammeln und verteilen. Auf das pure Eisen-Rezept verzichte ich gerne, weil 1200 Erze von zwei Quellen kein Problem sind (sowieso mit Mk3-Minern), dafür ist der Energiebedarf deutlich geringer und ich brauche das Wasser nur für den Beton.
1677240514330.png
 
Ich seh schon, ich muss mal wieder auf Festplattensuche gehen und ein paar alternative Rezepte freischalten bevor ich allzu viele Produktionen am laufen hab.
Gestern hab ich mal mit der Bahntrasse vom Stahlwerk zur Dune Desert weiter gebaut, in erster Linie im Desert Canyon.

Bilder gibt's leider noch keine.
 
Auf das pure Eisen-Rezept verzichte ich gerne, weil 1200 Erze von zwei Quellen kein Problem sind (sowieso mit Mk3-Minern), dafür ist der Energiebedarf deutlich geringer und ich brauche das Wasser nur für den Beton.
Im grunde hast du da völlig recht, für allen normalen Spieler ist gerade Eisenerz mehr als genug vorhanden aber da schläg mein innerer Monk zu da ich weiß das es die 'reine' Barrenerzeugung halt deutlich effektiver ist auch wenn man es eigentlich nicht wirklich gebraucht.
 
So leute das wars für mich:

Version: 211839, IsEditor: No, IsPerforceBuild: No, BuildConfiguration: Shipping, Launcher: Steam, NetMode: Listen Server, IsUsingMods: Yes

Assertion failed: Result + NumToAdd <= MaxElements [File:d:\BuildAgent\work\78a794e88763017d\UE4\Engine\Source\Runtime\CoreUObject\Public\UObject/UObjectArray.h] [Line: 538] Maximum number of UObjects (2162688) exceeded, make sure you update MaxObjectsInGame/MaxObjectsInEditor/MaxObjectsInProgram in project settings.

FactoryGame_Core_Win64_Shipping!AssertFailedImplV() [D:\BuildAgent\work\78a794e88763017d\UE4\Engine\Source\Runtime\Core\Private\Misc\AssertionMacros.cpp:104]
FactoryGame_Core_Win64_Shipping!FDebug::CheckVerifyFailedImpl() [D:\BuildAgent\work\78a794e88763017d\UE4\Engine\Source\Runtime\Core\Private\Misc\AssertionMacros.cpp:461]
FactoryGame_CoreUObject_Win64_Shipping!DispatchCheckVerify<void,<lambda_da1b08b9f65b19a54c6b4d1bb342fd1e> >() [D:\BuildAgent\work\78a794e88763017d\UE4\Engine\Source\Runtime\Core\Public\Misc\AssertionMacros.h:165]
[...]
Somit wird aus den Endprodukten wohl nichts. - Ja man könnte die hochschrauben, auf der entsprechenden Seite steht, dass das zu Instabilität und korrupten Saves führen kann. Ist das Spiel dann noch Update-Fähig ... alles Risiken, die ich nicht eingehen möchte. Ein letztes Video wird es noch geben was den aktuellen Stand zeigt .... Schade eigentlich.

https://satisfactory.fandom.com/wiki/Tutorial:Unreal_Engine_Entity_Limit

Please note that it is imperative that you back up your save files regularly if you chose to do this as it can lead to save file corruption and various other issues in the game.

Und mich jetzt mit weiteren Problemen rumschlagen, welche dadurch entstehen könnten, da habe ich wenig Lust und auch Zeit zu.

EDIT:

Hier mein vorerst letztes Video zu SF:
https://youtu.be/mqgJrVbJ2ZI
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal etwas rumgespielt um die Gedanken frei zu kriegen.

Screenshot20230313-16095100000.png
 
Ästhetisch einfach super, was du so baust :bigok:
 
Sieht wie gewohnt sehr ansprechend aus.
 
Sieht wie gewohnt sehr ansprechend aus.
Ästhetisch einfach super, was du so baust :bigok:
Danke. Aber irgendwie kommt man nicht weiter da ja alles soweit gebaut ist. Bis auf AKW wo ich mich nicht rantraue weil da doch so ziemlich alles verstrahlt ist was im realen AKW Betrieb nicht so wäre, ausser Tschernobil. Daher kann man nur architektonisch noch feilen. Mal sehen was mit Update 8 kommt.
 
Nachdem du soweit ich das sehe sowieso lieber schön baust als die große Massenproduktion zu betreiben könntest du doch auch ein AKW bauen das funktionsfähig wäre ohne es zu betreiben.
Da lässt sich auf jeden Fall was schönes machen.
Zur Not gibt's bestimmt irgendwelche Mods um die Strahlung auszuschalten damit man sich da in Ruhe bewegen kann ohne ständig die Jodfilter wechseln zu müssen. Für die hab ich mir im letzten Spielstand irgendwann eine eigene Produktion gebaut.
 
Mal ein kleiner Eindruck von den Anfängen der Schwere Rahmen Fabrik.

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Der Bahnhof kommt ins 1. OG, im Erdgeschoss kommen die Rohstoffe von den Minern an.

Recht viel mehr steht noch nicht, die Grundfläche ist eigentlich viel zu groß geworden. Vielleicht pack ich da noch was anderes mit rein. Für die schweren und schweren fusionierten Rahmen wird's auf alle Fälle leicht reichen.
 
Viel geht aktuell nicht vorwärts, aber ein paar neue Bilder aus der Dune Desert hab ich noch für euch.
Heute hab ich in erster Linie im Bahnhofsgeschoss die Wände gebaut und die Bahnstrecke / Trasse die durch die Dune Desert führt noch weitestgehend mit Fundamenten und Geländern vervollständigt.
Evtl kommen hier und da noch ein paar Stützen oder eine Fahrspur und / oder Versorgungstrasse mit dazu.

Was mich an meiner Bahntrasse am meisten stört ist dass man nur gerade und rechtwinklig bauen kann, ich hätte gerne die Möglichkeit die Bahntrasse mitsamt Gleis in schönen Kurven verlegen zu können.
Jetzt ist sie halt gestückelt mit immer mal wieder möglichst kurzen freischwebenden Gleisabschnitten dazwischen. Vielleicht nehm ich mir später mal die Zeit sowas mit Micro Manage schöner zu bauen, dazu hat mir aber bisher die Geduld gefehlt.

Jetzt hab ich zumindest mal eine Gleisanbindung in beide Richtungen + Strom. Was noch fehlt ist die Signalsetzung auf der gesamten Strecke ab dem Stahlwerk in der Rocky Desert.
Ob ich's mir antun will hierher noch eine Hypertube Anbindung zu bauen hab ich noch nicht entschieden, im Grunde kann ich jetzt ja Zug fahren.

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Ob ich's mir antun will hierher noch eine Hypertube Anbindung zu bauen hab ich noch nicht entschieden, im Grunde kann ich jetzt ja Zug fahren.

Hoffen wir mal das nicht plötzlich gestreikt wird :fresse:
Aber mit den Kurven (resp. Gleisen) gebe ich dir recht, hier wären Sachen wie "Doppelspurig verlegen" oder "Kurven" richtig toll ... aber out of the box (ohne Mod Zwang)



:fire: Mist jetzt bin ich wieder angefixt, glaube ich fange nach dem D4 Beta Weekend n neuen Spielstand an :d
 
Erste Infos zum kommenden Update 8 sind draußen: Es wird die Unreal Engine 5 werden!
 
Bin mal gespannt wie es sich auswirkt. Hoffe ja das im Baumenü noch ein paar andere Formen hinzukommen. Z.B. 30, 45, 60 Grad und so. Gleiches bei der Neigung von Bauteilen. Damit könnte man schon gut was mit anfangen. Vor allem braucht man dann keinen Mod mit der Fummelarbeit damit es passt.
 
Frage am Rande, wir die UE5 das UObject-Limit hochschrauben, sofern dazu was bekannt ist (habe das Video nicht in Gänze geschaut)?
 
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