Nachteile:
Speicher nicht erweiterbar da fest mit dem Die der CPU verbunden.
Ja das sehe ich auch so, aber verlötete RAMs und teils sogar SSDs die man dann nicht mehr tauschen kann, sind ja nun keine Neuigkeit mehr und trotzdem werden die Geräte gekauft.
Ich halte generell nichts von Kompakt Sachen (meine Meinung).
Jedenfgalls sollte Ram immer austauschbar sein um die Größe nach eigenen Bedarf Anzupassen.
Wenn er das nicht ist, hilft nur gleich die Vartiante mit dem maximalen RAM Ausbau zu kaufen und natürlich zu hoffen, dass das RAM weder einen Fehler entwickelt noch dann mit der Zeit doch zu knapp wird.
Intel mit Meteor Lake sogar weniger Leistung pro Kern bietet als bisher
Wie kommst Du da drauf? Mir fehlen da noch sinnvolle Benchmarks mit ausreichend Informationen um dies sagen zu können. So hat
PCMag hier einen 155H im Acer Swift Go 14 z.B. gegen einige andere Notebooks vergleichen, darunter auch ein Framework 13 (2023) und ein Lenovo Yoga 9i Gen 8, beide mit
einem 1360P (bis 5GHz) und der ist das Spitzenmodell seiner Reihe, während der 155H das mittlere Modell der Baureihe ist,
er hat maximal 4,8GHz, während das Spitzenmodell
185H bis 5,1GHz taktet.
Bei CB24 hat der 155H im Acer Swift Go 14 Singlethread 102 Punkte erzielt und der 1360P im Framework 13 (2023) 101 Punkte, während allerdings der 1360P im Lenovo Yoga 9i Gen 8 mit 109 Punkten angegeben ist. Wie kann es fast 8% Unterschied zwischen den beiden 1360P geben, zumal Cinebench ja bekanntlich kaum von der RAM Performance beeinflusst wird? Es kann also eigentlich nur am Takt liegen, aber dann müssten es rund 400MHz Unterschied sein, ganz schön viel bei Last auf nur einem Kern.
Ähnlich sieht es auch bei dem
Vorabreview hier bei HL aus, CB24 ist da nicht dabei, aber bei CB23 kommt der 15HH im Vorseriengerät von Acer ST auf genau 1800 Punkte. Der 1360P im LG gram 17 (2023) auf 1697, ein
i5 13500H mit maximal 4,7GHz, also auch ein Raptor Lake wie der 1360P, aber mit 300MHz weniger maximalem Takt, der in einem PCSpecialist Fusion 14 steckt schafft mit 1784 Punkten sogar mehr Punkte als der 1360P mit seinen 5GHz. Taktbereinigt sind das fast 12% die der 13500H vor dem 1360P liegt, sofern man annimmt, dass beide wirklich die ganze Zeit mit ihrem maximalen Boosttakt gearbeitet haben, was vermutlich eben nicht der Fall ist, aber dies ist dann die Schuld des Notebookherstellers und nicht der CPUs!
Oder nimm den
13700HX der im Acer Predator Helios Neo 16 auf 1845 und wie der 1360P bis 5GHz taktet, deutlich mehr Punkte als der 1360P schafft, sich aber trotzdem deutlich hinter dem
13700H mit ebenfalls maximal 5GHz einsortieren muss, der 1892 Punkte geschafft hat. Der HX hat zwei P-Kerne mehr, 8 statt 6 und beide haben 8 e-Kerne, genau wie der 1360P, der nur 4 P-Kerne hat, was auch die Vermutung widerlegt, der Task Scheduler könnte den Thread von CB auch auf die e-Kerne verteilen, denn dann müsste ja der HX mit seinem besseren Verhältnis zwischen der Anzahl der P-Kerne zur Anzahl der e-Kerne vorn dem H liegen, tut er aber nicht.
Ohne also die Taktraten während des ganzen Benchmarks zu kennen, kann man schwer Rückschlüsse auf die Performance der CPU schließen, da eben die Angaben in den Datenblättern allenfalls grob die Richtung vorgeben, aber eben nicht in Stein gemeißelt sind, wie übrigens ja auch die TDP die ja vom Notebookhersteller sogar offiziell im Bereich der cTDP gewählt werden kann und manche gehen sogar noch darüber hinaus.
Die Geschwindigkeit quasi aller Alltagsaufgaben hängt an der Single Core Performance und das war trotz starker Konkurrenz durch AMD immer Intels Steckenpferd, bei dem sie vorne lagen.
Ja, die Frage ist nur, ob die Singlethreadperformance wirklich schlechter ist und dies wird dann im Alltag von den konkreten Geräten abhängen die man vergleicht.