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Kleinste Arbeitslosenquote.
Nicht konstruktiv genug? Ich finde der Grund ist gut genug;]einfach drauf los, weil
sehr konstruktiv.
Nicht konstruktiv genug? Ich finde der Grund ist gut genug;]
Wie kann ich diesen Knoten im meinem leben Lösen und mich für das richtige entscheiden ??? Ich schaffe es einfach nicht, alleine
Exakt. Das machen Leute, die sowieso nichts werden wollen. Mich hat es schon angekotzt, dass ich zum Bund/Zivi musste. Ich habe Bund gewählt, weil das drei Monate kürzer war.Wenn ich jetzt ein FSJ mache verliere ich doch bloß ein Jahr ohne einen Schritt weiter zukommen.
Sponsored by Mammi, Pappi, Oma oder Bafög. Nebenjobs gibts in jeder Unistadt reichlich, wobei das ein zweischneidiges Schwert ist: Leute die viel nebenbei arbeiten verdienen zwar was, brauchen in der Regel aber auch länger fürs Studium und dann kostet es eben auch mehr.Was ich auch nicht verstehe ist wie die ganzen Leute es schaffen in Städten zu studieren die weit weg von der Heimat sind. Wie schafft man es denn nebenbei so viel Geld zu verdienen um dann in dieser Stadt noch leben zu können ??
Das ist mal gaaanz schlecht, wenn Du was aus deinem Leben machen willst. Es sei denn Du willst lokaler Baulöwe oder Imbissbudengott werden.Außerdem hab ich irgendwie so eine Blockade im Kopf etwas außerhalb meiner Heimatstadt aufzubauen. Weit weg von Eltern, Freunden und Co.
die glücklichsten menschen stinken wie ein frettchen, wenn sie von der arbeit kommen.
Was hat die Wohnung mit seiner Bildung zu tun?500€ - 320€ Miete und dan kommen ja noch Sachen wie Essen, Klamotten und was sonst noch so im täglichem Leben anfällt dazu!
Er studiert in Köln, da sind die Wohnungspreise auch hoch! Dann noch das Semesterticket von 199€ oder sowas um den dreh!
Wenn er die Unterstützung nicht bekäme, könnte er nicht studieren, so einfach ist das
Dabei hieß es dochmal:
Jeder hat das Recht auf Bildung
Schön, wenn man das Recht hat, es sich aber nicht leisten kann!
Was hat die Wohnung mit seiner Bildung zu tun?
Wen man irgendwo wohnen will um dort zu studieren hat das was damit zu tun!
Oder soll er etwa jedem morgen 4 Stunden zu fahren zu Uni?
Genau so sehe ich das auch. Sonst bräuchte es weder Studien- noch Berufsberatungen. Wissen was man will kann man ja erst, nachdem man es ausprobiert hat. Wer hat das schon mit 18-19?Sry aber ich glaube das kaum mehr als die Hälfte genau weis, was sie studieren will, geschweige den was ihr Traumjob wäre.
Und? Ist ja auch legitim! Arbeiten muss man noch genug und dafür verdient man später potentiell mehr Geld und bezahlt auch mehr Steuern, als Nicht-Studierte. Von daher kanns Dir ja egal sein.ja toll das ist dann die hälfte die nur studieren will weil sie kein bock auf den harten arbeitsalltag hat und weiterhin ihre 3 monate ferien im jahr haben möchte, kenn ich genug von.
Ich seh schon, wir sind uns einig. Als ich 98/99 angefangen habe zu studieren hiess es "Mach was mit IT! Bekommste immer nen Job und die Gehälter wachsen überproportional!". Als ich mit dem Studium fertig war und in Hartz IV ging, sassen da auch die arbeitslosen ehemaligen IT-Studenten rum.Klar gibts immer Negativbeispiele bei Studenten, aber das doch im Job auch so
Außerdem ist das heute sowieso alles nicht mehr so easy, der Markt ist sehr variabel, ändert sich ständig. Was man heute studiert kann morgen schon eine Sackgasse sein.
Sicher gibts Ausnahmen.
@Drinkey
Mach was, was Dir Spass macht! Du musst auch eine gewisse Affinität zum Job bzw. Studium haben, sonst kommst Du da auch nicht weit.
Exakt. Das machen Leute, die sowieso nichts werden wollen. Mich hat es schon angekotzt, dass ich zum Bund/Zivi musste. Ich habe Bund gewählt, weil das drei Monate kürzer war.
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Das ist mal gaaanz schlecht, wenn Du was aus deinem Leben machen willst. Es sei denn Du willst lokaler Baulöwe oder Imbissbudengott werden.
Man sollte aber auch bedenken, dass man langfristig überhaupt einer Tätigkeit nachgehen können muss, was ich bei einigen Studiengängen nicht so sehe. Es schadet jedenfalls nicht, auch daran zu denken, dass man von Arbeit in erster Linie leben können muss und das keine Spaßveranstaltung ist.ich bin ein überzeugter vertreter der theorie, dass man eine tätigkeit nur langfristig erfolgreich ausüben kann, wenn der faktor spaß gegeben ist.
Merci.100% Zustimmung an Monsieur Bassmecke.
Das war natürlich nicht so gemeint, dass man nur auf's Geld achten soll. Aber etwas lernen/studieren, wo man kaum einen Job finden wird: Wird einen das glücklich machen, nur weil man Spaß daran hätte, wenn man arbeiten könnte?Aber was ist das für ein Leben, wenn dich der Weg zur Arbeit jeden morgen aufs Neue anstinkt? Klar, ich gehe auch nicht jeden Tag glücklich hin, aber öfters freue ich mich schon sehr auf die Arbeit - etwa letzte Woche, wo ich Privatjet geflogen bin. Dafür lohnt es sich, aufzustehen.