Sehr guter Hifi Kopfhörer zum Spielen gesucht für den PC!

Ich meine den DT990 Edition, betrieben wird dieser an der Asus Phoebus.
Kopfhörerverstärkung wäre bis 600ohm also vorhanden.
Bisher habe ich den KV aber nicht in Benutzung, da er laut genug ist.
Die Frage ist nur, ob es dennoch aktiviert werden soll oder nicht zwingend notwendig ist.

Ich liebe ihn jetzt schon, dieser ist mein Kopfhörer, wie auf mich abgestimmt.
Selbst Musik ist mit ihm klanglich ein Genuß.
sabber.gif
sabber.gif
sabber.gif

Und Spiele erst, PERFEKT, dagegen kann das MMX300 einpacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ja, schalte den KHV ein. ;) Du musst damit nicht automatisch lauter hören(glaube ich). Würde auch einen DT 990 Ed. behalten, wenn der den Komfort eines T90 hätte...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Kopfhörerverstärker ist IMMER aktiviert. Wie willst du den deaktivieren? Den Verstärker umgehen kannst du nicht.
 
Das Problem ist, solange ich den KV nicht aktiviert habe, kann ich die leiseste und die lauteste Lautstärke voll nutzen.
Wenn ich den KV jetzt aktiviere, für 250ohm passend (soviel hat jetzt der Testhörer), dann kann ich die Lautstärkeregelung nur die leisteste und bis max. zur Hälfte nutzen, da alles darüber hinaus viel zu laut wird.
Im Grunde ist die Lautstärke ohne KV voll in Ordnung.

Wenn es jetzt allerdings heisst, der Kopfhörer kann sich nicht voll entfalten, auch wenn die Lautstärke stimmt, dann aktiviere ich den KV, wenn er dadurch klanglich "besser klingt".
Falls man es bei gleicher Lautstärke überhaupt raushört.

Der Kopfhörerverstärker ist IMMER aktiviert. Wie willst du den deaktivieren? Den Verstärker umgehen kannst du nicht.
Naja auf Standard eben.
Momentan also bis 70ohm.

Zweite Stufe bis ca. 300ohm und dritte eben bis 600ohm.
 
Zuletzt bearbeitet:
20% bis 30% treffen es eher, alles darüber platzt das Trommelfell.
 
Bitte vergiss die Ohm angaben... Die sagen GARNIX aus, ich verstehe nichtmal warum diese verschiedenen stufen überhaupt ohm angaben haben. Was sich ändert ist die Ausgangsleistung die aus der Soundkarte rauskommt, NICHT der Widerstand. Der Widerstand ändert sich NIEMALS.
Hier sollte nur die Verstärkung in Dezibel angegeben sein, und keine Impendanzen.

Welche Stufe der Kopfhörer braucht, hängt von dessen Wirkungsgrad ab, die Impendanz selbst hat nahezu garnix damit zu tun.

Außerdem ist das bei Asus nichtmal eine richtige "Gain" stufe, sondern nur eine simple Lautstärkebegrenzung. Höchste stufe auf 60% Lautstärke ist z.B. etwa das selbe, wie mittlere stufe auf 90% oder so~. Als Beispiel.

Stell also die stufe ein, bei der die einzelnen Lautstärke-schritte für dich passen.

Zu niedrige einstellung: Kann sein, dass du zu weit aufdrehen musst, für deine lautstärke.
zu hohe einstellung: Da kann eine stufe zu leise sein, und die nächste zu laut, weil die schritte zu groß sind.

Man sollte bei den Asus soundkarten die Verstärkung NIEMALS so einstellen nach der Impendanz, die der Kopfhörer hat, da das damit so ziemlich nix zu tun hat. Stell es wie gesagt so ein, dass die einzelnen Lautstärkestufen passen.

Mehr ist da nicht ;)

Wenn du auf der niedrigsten Einstellung nur 20-30% aushälst, bis es zu laut ist, dann lass es so, völlig wurst wieviel Ohm der Kopfhörer hat. Da macht es null sinn, höher zu schalten.
 
Vielen Dank, das klingt einleuchtend.
Es ist tatsächlich in db angegeben und nicht in ohm.

1. Stufe (standard) Normale Verstärkung 0db für <64ohm
2. Stufe Hohe Verstärkung 10db 64~300ohm
3. Stufe Besonders hohe Verstärkung 20db 300~600ohm

So ist es bei mir in der Software.
Dann lasse ich es auf Normal.

Vielen Dank.
Kann sich bei dem 600ohm Kopfhörer natürlich wieder ändern, momentan bei dem 250ohm KH, fahre ich so besser.
 
Schade das du den Fidelio X2 nicht doch testen willst.
Nach deinen Beschreibungen denke ich der würde dir gut gefallen, es ist einfach ein toll klingender Hörer ohne nervende Eigenschaften: kein Peak, nicht zu sehr neutral, trockener, käftiger Bass ohne dabei schwammig oder dröhnend zu werden, offene Bauweise und überragender Tragekomfort.
Austausch der Polster ist auch problemlos möglich.

Für mich der beste Allrounder, habe eine ähnlich lange Liste wie du getestet.
 
Btw, nach so viel testerei wird hier keiner deine persönliche Entscheidung in Zweifel ziehen, wir sind hier ja nicht im cb forum ;) audio ist und bleibt subjektiv, nichts anderes als dein persönlicher Eindruck entscheidet ;) das werden hier auch (vor allem) die Experten sagen. Wenn du mit dem beyer glücklich bist, hast du einen Begleiter fürs Leben. Jedes Teil lässt sich einfach ersetzten, die Polster ersetzte ich immer in einem 3 Jahres Zyklus ;)
 
Schade das du den Fidelio X2 nicht doch testen willst.
Nach deinen Beschreibungen denke ich der würde dir gut gefallen, es ist einfach ein toll klingender Hörer ohne nervende Eigenschaften: kein Peak, nicht zu sehr neutral, trockener, käftiger Bass ohne dabei schwammig oder dröhnend zu werden, offene Bauweise und überragender Tragekomfort.
Austausch der Polster ist auch problemlos möglich.

Für mich der beste Allrounder, habe eine ähnlich lange Liste wie du getestet.

Ja mag sein.
Aber momentan fehlt mir die Lust und auch langsam das Geld dafür.

Der DT990 bei mir vor Ort ist auch nur ein Testhörer, der muss also auch erst wieder weg :(:heul:, bevor ich mir einen neuen kaufen könnte.
Vom Tragekomfort gefällt mir der momentane DT990 auch sehr gut.

Da der Philips einen ähnlichen Bügel hat wie der AKG 702, dieser mir nicht so gut gefiel, fehlt mir zusätzliche motivation.
Ausserdem bietet Beyer gute Garantie, Made in Germany und Individualismus.
Nicht zu vergessen, dass ich in gut 10Jahren immer noch was bekomme, da hätte ich bei dem Philips so meine zweifel.

Da ich ausserdem noch ein Micro (ModMic) benötige, wäre der Preis über 350€.
Bei Beyer komme ich 50€ günstiger weg, vorrausgesetzt, man übertreibt es beim individualisieren nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
X2 gibts ja für 230€~ aus amazon.it/fr, da gibts öfters angebote.

Beim DT 990: Ob du hier 100€ extra ausgeben willst nur damit der Hersteller paar teile färbt? Den Edition gibts ja schon ab 199€~, Manufaktur sollte 299€ kosten mindestens?
 
X2 gibts ja für 230€~ aus amazon.it/fr, da gibts öfters angebote.

Beim DT 990: Ob du hier 100€ extra ausgeben willst nur damit der Hersteller paar teile färbt? Den Edition gibts ja schon ab 199€~, Manufaktur sollte 299€ kosten mindestens?

Bei Thomann kostet er 205€ und bei Beyer 250€.
Dafür kann ich dort die 600ohm Version mir aussuchen, die man so nicht bekommt.
Ein bissl Farbe finde ich nicht verkehrt, ich bin kein Mensch der jedes Jahr ein neuen Hörer braucht.

Wenn der DT990 mich 10 Jahre begleitet, freue ich mich in 10 Jahren immernoch, dass er ein wenig Farbe bekommen hat und bis dato, habe ich das Geld wieder raus.
Ist ja jetzt kein billig Headset mehr, wo man alle 2 - 3 Jahre ein neues einplanen muss, weil es auseinander fällt.
 
@pixy: mein favorit ist nach längerem herumtesten auch der Dt-990. macht einfach spass das ding.....

hatte auch einige KH und der 990pro (finde das Spiralkabel viel besser) 250Ohm ist es schlussendlich geworden, hängt an einem FiiO E09K. Dieser verstärkt aber nur meine SB Titanium.
Letztens mal getestet: für die 250Ohm bräuchte man keinen KHV nur die Max Lautstärke ist höher. Reizt man aber nie aus......

hab den 990pro bei thomann für 119€ geholt (B-Ware), kann man dort aber getrost kaufen (gleiche garantie wie retail), hatte schon einige b-stock von dort, meisst nur der karton etwas kaputt oder schmutzig....

Guinnes
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleib einfach beim DT990, X2 brauchst du nicht testen, denn es ist nicht garantiert, ob der dir klanglich zusagt. X2-Polster jucken auch etwas und der Rückversand nach .it ist nicht kostenlos. Die Kopfbänder vom K702 und X2 kann man aber nicht wirklich vergleichen, denn da siegt der X2.
 
1. Stufe (standard) Normale Verstärkung 0db für <64ohm
2. Stufe Hohe Verstärkung 10db 64~300ohm
3. Stufe Besonders hohe Verstärkung 20db 300~600ohm
Bei der Xonar DGX, die ich da hatte, waren diese Einteilungen nicht nur reine Lautstärkenstufen. Die ersten beiden waren klanglich verfärbt. Nur die höchste Einstellung war klar. Egal ob mir Superlux oder AKG.
Hatte allerdings noch keine Phoebus da.
 
Wäre mal wirklich interessant zu wissen, wie diese verschiedenen Stufen wirklich arbeiten. Mir fielen folgende Möglichkeiten ein:
1. Digitale Lautstärkebegrenzer mit entsprechender Anpassung der Prozentwerte
2. Gain
3. Widerstände
 
Bleib einfach beim DT990, X2 brauchst du nicht testen, denn es ist nicht garantiert, ob der dir klanglich zusagt. X2-Polster jucken auch etwas und der Rückversand nach .it ist nicht kostenlos. Die Kopfbänder vom K702 und X2 kann man aber nicht wirklich vergleichen, denn da siegt der X2.

Mach ich jetzt auch.
Der DT990 macht einfach nur Spaß, egal was ich mir anhöre, dieser ist es.
Auf meinen muss ich allerdings noch 2 Wochen warten. :heul:

Er ist vom Bass genau richtig abgestimmt, nicht so übertrieben wie beim MMX300.
Auch der Rest stimmt, ein richtiger Spaß Kopfhörer.
Für Musik auf die Dauer mit Sicherheit anstrengend, da würde ich eher was neutraleres wählen, allerdings in Spielen Perfekt.
Spiele sind selten dauerhaft so Basslastig, zumindest wenn ich an Skyrim denke.

In Company of Heroes 2 ist es perfekt.
Solange nix passiert, hört man alles, vom Vogel bis zum Wind.
Wenn es dann aber mal laut wird, passiert es auch und ist gewollt, da war ich dann doch vom DT880 etwas enttäuscht gewesen.
Artillery hört sich jetzt auch an wie Artillery, beim MMX300 war es ein reiner Bassbrei und beim DT880 vermisste ich es gänzlich.
 
Geht mir ähnlich bei 880 vs 990. Finde beim 990 stimmt das Gesamtpaket, der 880 Klang für mich wie ein Bass schwacher 990, der eigentlich nicht "besonders" klingt. Habe aber immer gerne einen neutralen (und vor allem natürlich klingenden) zweithörer. Zb einen k601 (612 pro). Die ergänzen sich wunderbar und decken zusammen die gesamte Klang Palette gut ab :)
 
Nachtrag:
Muss man eigentlich die Kopfhörerverstärkung nutzen, wenn es auch ohne bereits laut genug ist?
Oder kann der Kopfhörer sich nicht voll entfalten, wenn man ihm nicht die nötige Verstärkung gibt?
Ohne echten Kopfhörerverstärker würde ich von der 600 Ohm Variante die Finger lassen und ich sag dir auch gerne wieso. Ich habe die Soundkarte Auzentech X-Fi Forte, die einen integrierten Verstärker hat, der auch für Kopfhörer mit 600 Ohm geeignet sein soll. Meine DT990 mit 600 Ohm klingen daran super - gar kein Thema; aber nur so lange wie man keinen Vergleich zu einem richtigen Verstärker hat. Nach dem Motto irgendwie geht es immer noch besser habe ich damals sehr intensiv nach Usern mit dieser Soundkarte gesucht, die mal einen Vergleich zu einem Kopfhörerverstärker liefern konnten. Viele waren es nicht, aber diejenigen waren der Meinung der Klang wurde nochmal ein Stück besser.

Versuch macht klug und ich habe mir den Corda Jazz von Meier Audio zugelegt und man mag es kaum glauben: es ist ein deutlicher Unterschied zu hören, den selbst ein Laie wahrnehmen würde. Die wesentlichen Punkte: Bühne nochmal ein ganzes Stück offener, Klangbild insgesamt brillanter und lebendiger - wenn der Klang ein Bild wäre dann würde ich sagen es hat an Schärfe und Kontrast gewonnen, Bass viel tiefer wenn er wirklich tief sein soll sowie detailreicher und kontrollierter, bei hoher Lautstärke verzerrt absolut nichts.

Ich habe das damals hier im Vergleich niedergeschrieben - scroll ggf. direkt zum Abschnitt "Let there be sound!" nach unten.

Ich kann nicht beurteilen wie sich das bei anderen Soundkarten mit integriertem Verstärker verhält. Ich würde aber wenn du nicht noch weiter investieren willst lieber zur 250 Ohm Variante greifen denn da bist du denke ich auf der sicheren Seite und hast einen guten Kompromiss aus beiden Welten.
 
Das liegt wohl auch am Impedanz Ausgang und dem Verlauf. Ne Soundkarte kann leider nicht alles
 
Naja, brillianter/klarer als ein x-fi chip ist ja auch keine kunst.. Das sind dunkle bassbomber vom klangbild her (übertrieben gesagt). Neutralen, sauberen sound bekommst du hier nicht. Wenn dann noch die Ausgangsimpendanz hoch ist (titanium HD hat z.B. 38 Ohm).

Dein Eindruck wäre mit der 250 Ohm version genau gleich gewesen ;)
 
Öhm... Der Verstärker hängt an besagter Soundkarte ;)
 
Ich muss jetzt den Thread doch nochmal reaktivieren um nicht extra einen neuen Thread aufzumachen.

Eigentlich wollte ich mir nur Kopfhörer kaufen.
Allerdings rutscht man ganz automatisch, immer tiefer in die Materie hinein und es bleiben doch mehr Fragen als Antworten.

Da ein 600 ohm Kopfhörer zwar an einer Asus Phoebus betrieben werden kann, aber im Grunde nur die Lautstärkebegrenzung per db erhöht wird (Darkseth hatte es hier sehr gut beschrieben), findet keine Wiederstandsveränderung statt. Zumindest laut Aussage von Shoggy.

Die Qualität des Sounds verschlechtert sich bei der Asus Phoebus nicht, wenn man die verschiedenen Lautstärkebegrenzungen nutzt, soviel habe ich dank Darkseth schon erfahren (danke an dieser Stelle).

Meine Frage nun, kann sich der Kopfhörer dennoch voll entfalten?
Da die nötige Spannung eigentlich fehlt, wird der leise Zustand einfach nur per db+ erhöht, daduch arbeiten die Spulen aber nicht effizienter, weil die Spannung im Grunde zu niedrig ist.
Ich meine, je höher die Ohm, desto leiser wird es oftmals, ich weiß dies trifft nicht auf alle zu, allerdings würde sich bei einem richtigen Kopfhörerverstärker, der Wiederstand ändern, so dass der Kopfhörer mit der richtigen Spannung versorgt wird. Dadurch kann dieser doch ganz anders arbeiten als wenn ich die Spannung "normal" lasse und einfach nur die Lautstärkebegrenzung höher stelle oder nicht?

Vielleicht habe ich an dieser Stelle auch etwas missverstanden oder noch gar nicht verstanden.

Im Grunde hat die Asus Phoebus keinen richtigen Kopfhörerverstärker der sich per Wiederstand ändern lässt, wie schaut es da bei der Xonar Essence STX oder nur der ST aus?
Haben alle internen Soundkarten, nur die Möglichkeit es über der Lautstärkebegrenzung zu machen?
Gibt es einen hörbaren Unterschied zwischen einem richtigen Kopfhörerverstärker und der Lautstärkebegrenzung?

Ich hoffe ich konnte die Problematik verständlich erleutern.
Falls es die ein oder andere Antwort bereits gibt/gab, bitte ich es zu entschuldigen, dann habe ich es in dem Chaos nicht mehr im Blick.

Ich bitte um Nachsicht, das Thema in der Form ist recht neu für mich.
Wenn sich jemand die Mühe macht, es auch in eigenen Worten zu erklären, als einfach irgendwo hin zu verlinken (meist warten da zig Seiten), würde ich mich auch sehr darüber freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon per PN gesagt, ja kann er. Warum sollte er nicht?

Die Phoebus HAT einen RIchtigen Kopfhöreverstärker. Wer zum geier behauptet denn was anderes? Bzw wie oft soll ich dir das bestätigen?
Und wer behauptet, dass die Phoebus nicht ausreicht, um nen 600 Ohm beyerdynamic anzutreiben?
Essence/ST haben den EXAKT gleichen KHV verbaut wie die Phoebus.

Bei KEINEM Kopfhöreverstärker auf dem gesamten Markt verändert sich der Widerstand. Der ist IMMER identisch. Sowohl bei der Phoebus, als auch bei jedem teuren Verstärker den es gibt, selbst die 800€ verstärker mit 3 separaten Gain stufen.

Ich versteh auch nicht, warum du immernoch so auf dieser dummen einstellung beharrst. Kauf die 600 Ohm version stecks rein und gut is? Du machst dir probleme wo überhaupt keine sind.
 
Wie schon per PN gesagt, ja kann er. Warum sollte er nicht?

Die Phoebus HAT einen RIchtigen Kopfhöreverstärker. Wer zum geier behauptet denn was anderes? Bzw wie oft soll ich dir das bestätigen?
Und wer behauptet, dass die Phoebus nicht ausreicht, um nen 600 Ohm beyerdynamic anzutreiben?
Essence/ST haben den EXAKT gleichen KHV verbaut wie die Phoebus.

Da muss ich Darkseth zustimmen. Phoebus reicht locker aus für die Beyerhörer, weil nicht nur der Kopfhörerwiderstand eine Rolle spielt, sondern auch der Wirkungsgrad. Die Karte muss nur genug Saft bei 600 Ohm liefern können und viel brauchen die Beyer nicht.

Bei KEINEM Kopfhöreverstärker auf dem gesamten Markt verändert sich der Widerstand. Der ist IMMER identisch. Sowohl bei der Phoebus, als auch bei jedem teuren Verstärker den es gibt, selbst die 800€ verstärker mit 3 separaten Gain stufen.

Falsch. Auf Anhieb kann ich dich gerne auf Garage1217 verweisen ;) Project Horizon III Class A Tube Hybrid Headphone Amplifier and Pre Amp
Da kannst du den Ausgangswiderstand ändern und somit auch die Leistung des Amps.

Spontan kann ich dir keine weiteren Beispiele geben, aber die gibt es zuhauf.
Auszug von NwavGuy NwAvGuy: All About Gain

RESISTOR VALUES: Some amplifiers let you set the gain by changing resistor values. The diagram to the right shows a typical non-inverting amplifier stage...

Nicht alle, aber einige.

@Pixy

Kauf die Phoebus und sei zufrieden. Selbst der FiiO E10K treibt einen 600 Ohm Beyer ohne Probleme an.
 
Wie schon per PN gesagt, ja kann er. Warum sollte er nicht?

Die Phoebus HAT einen RIchtigen Kopfhöreverstärker. Wer zum geier behauptet denn was anderes? Bzw wie oft soll ich dir das bestätigen?
Und wer behauptet, dass die Phoebus nicht ausreicht, um nen 600 Ohm beyerdynamic anzutreiben?
Essence/ST haben den EXAKT gleichen KHV verbaut wie die Phoebus.

Bei KEINEM Kopfhöreverstärker auf dem gesamten Markt verändert sich der Widerstand. Der ist IMMER identisch. Sowohl bei der Phoebus, als auch bei jedem teuren Verstärker den es gibt, selbst die 800€ verstärker mit 3 separaten Gain stufen.

Ich versteh auch nicht, warum du immernoch so auf dieser dummen einstellung beharrst. Kauf die 600 Ohm version stecks rein und gut is? Du machst dir probleme wo überhaupt keine sind.

Ja ist alles richtig Darkseth.
Ich habe einen Punkt gänzlich falsch verstanden und deswegen kam heute morgen solch ein Kauderwelsch bei raus.

Ist alles geklärt, war mein Fehler.
Ich hatte einen Knoten im Gedanken und deswegen brachte ich alles durcheinander und schaffte tatsächlich "Probleme" wo keine sind.

Sorry, vergesst den Beitrag oben, inzwischen fiel der Groschen, hat nur etwas gedauert.
 
Falsch. Auf Anhieb kann ich dich gerne auf Garage1217 verweisen ;) Project Horizon III Class A Tube Hybrid Headphone Amplifier and Pre Amp
Da kannst du den Ausgangswiderstand ändern und somit auch die Leistung des Amps.

Spontan kann ich dir keine weiteren Beispiele geben, aber die gibt es zuhauf.
Auszug von NwavGuy NwAvGuy: All About Gain

RESISTOR VALUES: Some amplifiers let you set the gain by changing resistor values. The diagram to the right shows a typical non-inverting amplifier stage...

Nicht alle, aber einige.

@Pixy

Kauf die Phoebus und sei zufrieden. Selbst der FiiO E10K treibt einen 600 Ohm Beyer ohne Probleme an.

Gut, den kannte ich nicht. Aber Das ist ja dann wohl ein spezielles "feature". In der Regel bleibt die Ausgangsimpendanz ja immer gleich, außer bei solchen exoten.
Siehe z.B. o2, dessen Ausgangsimpendanz ja immer gleich ist, egal welche Gain stufe man nimmt?

Jedenfalls ist das ein völlig anderer Sachverhalt wie bei der Phoebus und den meisten Verstärkern, und darauf wollte ich hinaus. Bzw deutlich machen, dass das eben kein Nachteil ist, im sinne von dass es "kein richtiger verstärker sei" oder so.
 
Ich rede nicht von der Ausgangsimpedanz, sondern von den Widerständen für die Gainstufe.
Ausgangsimpedanz ist immer gleich, das stimmt. Da gibt es wirklich nur Sonderfälle, wo du selbst die einstellen kannst.

Oder hab ich gerade selbst den Post von Pixy falsch gelesen? Dachte es ging um die Gainstufe.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh