[Kaufberatung] Server für Warenwirtschaft - 24/7 stromsparend - Remote Zugriff - ca. 400€

Das hat nichts (direkt) mit TBW, MTBF usw. zu tuhen...

@Olaf16 Sollte laufen ist etwas wage. Wenn ich das System aufsetze und es dann erstmal unter Win 8.1 läuft, muss ich damit rechnen, dass später während des Betriebs Fehler aufgrund der Treiber entstehen?
Aufgrund der Treiber sollte es eig. keine Fehler geben. Wenn die Treiber für Win Srv2012 R2 ausgelegt sind, laufen die in 99,99% auch einwandfrei unter Win8.1. Wenn der Server also angeht und nen kurzen Stresstest überlebt, sollte es kein Problem geben.
Wenn er läuft, läuft er...
 
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Ich hab mir die MX200 und 850EVO nochmal genau angeschaut und festgestellt, dass die MX200 gegenüber der 850EVO die "power loss protection" hat. Das sollte doch für meine Anforderungen einen entscheidenden Vorteil haben oder sehe ich das falsch?

Den Ram kann ich bei Bedarf jederzeit aufrüsten.

@Olaf16 Das ist mal ne Antwort die mir gefällt! ;-)

Kann ich im Raid 1 die Firmware Updates nacheinander durchführen um sicherzugehen, dass dadurch keine Fehler auftreten?

Sind beim ML10 v2 die SATA Kabel bereits vorhanden?
 
So naja ich glaub du hast das mit der Raid10 über SSDs und HDDs nicht ganz verstanden... Das geht nicht um die reine Geschwindigkeit (die ist schlechter als bei reinem SSD-Raid) sondern um kostengünstig schnellen Speicher zu realisieren, die über mehrere TB gehen. Immerhin kombiniert man den günstigen HDD Speicher mit teurem SSD Speicher.

Also ich würde die BX100 nicht nehmen. Die hat einen schlechten Controller der bei Schreiblast sehr schnell zusammenklappt. Das ist für einen Server doch eher schlecht (Diese SSD ist auf jeden Fall nicht für eine DB ausgerichtet). Würde schon eine hochwertigere kaufen. Nicht die günstigste der günstigsten. Du willst doch auch was haben wo eine Weile tut oder? Außerdem würde ich von TLC-Speicherzellen für Server abraten (somit auch von der Samsung Evo => was schlimmeres für Server gibt es eigentlich nicht... Die Evo können eigentlich auch nur über den RAM-Cache ihre "Fake"-Schreib- & Leseraten bieten, welches du im RAID jedoch nicht nutzen kannst!)


Benötigst du überhaupt Windows als ServerOS oder läuft die Bürosoftware auch unter Linux?
Hast du dir auch schon Gedanken über Virtualisierung nachgedacht? Hab damit sehr gute Erfahrung gemacht. Das würde diese Frage lösen: "Kann ich im Raid 1 die Firmware Updates nacheinander durchführen um sicherzugehen, dass dadurch keine Fehler auftreten?"
 
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@guruhacker alles klar Danke!

@IntOverflow
So naja ich glaub du hast das mit der Raid10 über SSDs und HDDs nicht ganz verstanden... Das geht nicht um die reine Geschwindigkeit (die ist schlechter als bei reinem SSD-Raid) sondern um kostengünstig schnellen Speicher zu realisieren, die über mehrere TB gehen. Immerhin kombiniert man den günstigen HDD Speicher mit teurem SSD Speicher.
Der Speicherplatz wurde vorsorglich so gewählt, dass er für die nächsten Jahre reichen sollte. Es wird nicht viel mehr als die genannte Datenbank darüber laufen. Habe ich durch dieses Raid 10 noch einen weiteren Vorteil? Ich wollte den Aufbau so einfach wie möglich gestalten.

Also ich würde die BX100 nicht nehmen. Die hat einen schlechten Controller der bei Schreiblast sehr schnell zusammenklappt. Das ist für einen Server doch eher schlecht (Diese SSD ist auf jeden Fall nicht für eine DB ausgerichtet). Würde schon eine hochwertigere kaufen. Nicht die günstigste der günstigsten. Du willst doch auch was haben wo eine Weile tut oder? Außerdem würde ich von TLC-Speicherzellen für Server abraten (somit auch von der Samsung Evo => was schlimmeres für Server gibt es eigentlich nicht... Die Evo können eigentlich auch nur über den RAM-Cache ihre "Fake"-Schreib- & Leseraten bieten, welches du im RAID jedoch nicht nutzen kannst!)
Ist denn dann die MX200 in Ordnung?

Benötigst du überhaupt Windows als ServerOS oder läuft die Bürosoftware auch unter Linux?
Hast du dir auch schon Gedanken über Virtualisierung nachgedacht? Hab damit sehr gute Erfahrung gemacht. Das würde diese Frage lösen: "Kann ich im Raid 1 die Firmware Updates nacheinander durchführen um sicherzugehen, dass dadurch keine Fehler auftreten?"
Die Bürosoftware läuft ausschließlich unter Windows.
Darüber habe ich mir noch keine ernsthaften Gedanken gemacht, da mein Kenntnissstand da nicht weit genug reicht.
Heist das, dass ich Linux installiere und darauf dann Windows virtuell läuft?
(hoher Stromverbrauch?, hoher Verwaltungsaufwand?, Änderungen an der Konfiguration?) Wär nett wenn du mir da ein paar Infos gibst.


@GrayDeath
Du hast dir die Arbeit gemacht und hier alles durchzulesen um dann so einen Kommentar zu bringen?
Bist du jemand der in den Elektromarkt geht und das Erstbeste nimmt nur weil einer sagt das ist gut?
Man muss doch auch verstehen was man tut und warum!

Vielen Dank an alle die mich unterstützen!
 
Heist das, dass ich Linux installiere und darauf dann Windows virtuell läuft?
(hoher Stromverbrauch?, hoher Verwaltungsaufwand?, Änderungen an der Konfiguration?) Wär nett wenn du mir da ein paar Infos gibst.
Gibt verschiedene Varianten, vom normalen Windows als OS mit ner virtuellen Machine als Aufsatz in dem dann wieder Windows mit der Bürosoft läuft bis hin zu eigenem, angepassten OS auf dem die virtuelle Machine läuft. Stromverbrauch ist nur geringfügig höher & einmal eingerichtet kein wirklich hoher Verwaltungsaufwand.
 
Gibt verschiedene Varianten, vom normalen Windows als OS mit ner virtuellen Machine als Aufsatz in dem dann wieder Windows mit der Bürosoft läuft bis hin zu eigenem, angepassten OS auf dem die virtuelle Machine läuft. Stromverbrauch ist nur geringfügig höher & einmal eingerichtet kein wirklich hoher Verwaltungsaufwand.

Und welchen Vorteil habe ich dadurch?
Und warum ist entsteht dadurch ein Unterschied bei den Firmwareupdates
 
Ja die MX200 wäre geeignet... (Solang du eben nicht viel Schreibvolumen hast)

Nee ich denk, da du keine hohen Anforderungen hast, lohnt sich bei dir kein RAID 10 (Raid 10 ist ein Raid0 + ein Raid 1 => 4 Platten => höhere Geschwindigkeit)

Zur Virtualisierung. Ich selber nutze den kostenlosen HyperV-Server von Microsoft. Den würde ich auch dir empfehlen! Der Konfigurationsaufwand ist gering aber erleichtert später sehr viel und bietet auch sehr viel Flexibilität!
Man kann zum Bsp einen Snapshot einer Maschine machen, vor man z.B. ein Update durchführt und falls dieses schief geht, kann man die komplette Maschine auf den vorherigen lauffähigen Stand bringen (wo man eben den Snapshot gemacht hat).
Außerdem wenn mal der Server doch zu klein werden soll, packt man die VM (Virtuelle Maschine) und kopiert diese einfach auf den neuen Server und schon läuft sie wieder ohne dass du die Bürosoftware... erneut installieren musst. (Kann somit auch zum Backup machen verwendet werden...)
Man kann auf einem realen Server mehrere virtuelle Maschinen laufen lassen, was die Ausnutzung der Hardware und auch die Flexibilität erhöht. Irgendwann kommt eine neue Software, die ihr benötigt oder auch nur Testen wollt! Statt nun entweder das Produktivsystem lahm zu legen, schnell eine neue VM und in der wird nun getestet. Wenn es nicht klappt, wird die VM einfach wieder gelöscht und fertig....

Das was du bei einer Virtualisierung brauchst ist ein wenig mehr RAM und eine CPU die das Virtualisieren unterstützt!
 
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Ja die MX200 wäre geeignet... (Solang du eben nicht viel Schreibvolumen hast)

Nee ich denk, da du keine hohen Anforderungen hast, lohnt sich bei dir kein RAID 10 (Raid 10 ist ein Raid0 + ein Raid 1 => 4 Platten => höhere Geschwindigkeit)
Wunderbar dann nehme ich die.

Zur Virtualisierung. Ich selber nutze den kostenlosen HyperV-Server von Microsoft. Den würde ich auch dir empfehlen! Der Konfigurationsaufwand ist gering aber erleichtert später sehr viel und bietet auch sehr viel Flexibilität!
Man kann zum Bsp einen Snapshot einer Maschine machen, vor man z.B. ein Update durchführt und falls dieses schief geht, kann man die komplette Maschine auf den vorherigen lauffähigen Stand bringen (wo man eben den Snapshot gemacht hat).
Außerdem wenn mal der Server doch zu klein werden soll, packt man die VM (Virtuelle Maschine) und kopiert diese einfach auf den neuen Server und schon läuft sie wieder ohne dass du die Bürosoftware... erneut installieren musst. (Kann somit auch zum Backup machen verwendet werden...)
Man kann auf einem realen Server mehrere virtuelle Maschinen laufen lassen, was die Ausnutzung der Hardware und auch die Flexibilität erhöht. Irgendwann kommt eine neue Software, die ihr benötigt oder auch nur Testen wollt! Statt nun entweder das Produktivsystem lahm zu legen, schnell eine neue VM und in der wird nun getestet. Wenn es nicht klappt, wird die VM einfach wieder gelöscht und fertig....
Ich beschreibe es jetzt mal so, wie ich das verstanden habe.
Ich installiere also ein Betriebssystem meiner Wahl und zusätzlich dazu eine Virtualisierungssoftware.
In dieser Virtualisierungssoftware Installiere ich dann ein beliebiges Windows und darin dann alle weiteren Programme.
Der verbaute Prozessor Pentium G3240 unterstützt nur VT-x und VT-x EPT.
Ist VT-d notwendig damit ich angeschlossene Hardware wie z.B. Drucker ohen Probleme nutzen kann?
Und da er die Peripherie nicht direkt weiter geben kann muss die Verbindung emuliert werden.
Bedeutet das dann, dass der Stromerbrauch stark steigt und/oder dass der Server nicht in den Ruhezustand oder ähnliche Energiesparfunktionen wechseln kann?

Das was du bei einer Virtualisierung brauchst ist ein wenig mehr RAM und eine CPU die das Virtualisieren unterstützt!
Es sind wohl zwei 2GB Riegel verbaut.
Reichen 4 extra GB erst mal aus und ist es problematisch wenn zweimal 2GB und einmal 4G verbaut sind?
 
Leider kann, so ist mein aktueller Stand, HyperV kein USB-Passthrough. Ich löse das Problem mit einem "USB auf Lan-Konverter"...
VMWare oder KVM können jedoch das Passthrough!

Kannst du kurz Zusammenfassen was der aktuelle Stand ist? (Welche HW, SW...)
 
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Hoppla, gilt die Frage mir?

Virtualisierung ist seit ein paar Jahren nur noch ein Wort für mich: Proxmox. Es gibt hier auf Hardwareluxx zum Thema Proxmox auch einen Sammelthread. Zum Einsatz kommt bei mir immer Supermicro server grade Hardware, also über dem Budget des Threaderstellers. Konkret Supermicro A1SRi-2758F.

Aber bestimmt war blubs gemeint. Ja, sag mal an, wie es nun ist bitte!

Ja die Frage war an blubs gerichtet ^^

Hatte Proxmox auch schon im Einsatz und ist echt eine super Software. Leider hatte ich damals mit dem Gastsystem "Windows Server 2012" Probleme... Wenn man vor hat nur WindowsSysteme zu Virtualisieren, fährt man mit HyperV meiner Meinung nach am Besten. Proxmox ist Hammer wenn es um Linux-Systeme geht :)
 
also ich bin mit VMware immer noch am besten klar gekommen, Proxmox hat bei mir Probleme mit der pfsense gemacht, genauer gesagt, mehrere auf einem Host. - mit ESXi 5.1 und jetzt 6.0 hab ich da keine Probleme - lässt sich in meinen Augen auch schöner einrichten.

B2T
Naja, ob der Server die Stromsparfunktionalität verliert, hängt ein wenig davon ab, was man damit genau meint und wie man das konfiguriert - der Belieibige Hypervisor kann das ggf. schon unterstützen, das die CPU sich runter taktet wenn der Host idlet, weil die VMs in Suspendmode gehn. ne VM hab ich noch nicht versucht per WOL aufzuwecken...
Müsste man mal testen...
 
Der aktuelle Stand ist ein HP Proliant ML10 v2 und 2x MX200 im Raid.
Die Hardware habe ich gestern bestellt und der Proliant ist bereit gekommen.

Der Plan ist jetzt Ubuntu Server und darauf eine VM.
Welche VM Umgebung würdet ihr in diesem Fall verwenden?
 
Der aktuelle Stand ist ein HP Proliant ML10 v2 und 2x MX200 im Raid.
Die Hardware habe ich gestern bestellt und der Proliant ist bereit gekommen.

Der Plan ist jetzt Ubuntu Server und darauf eine VM.
Welche VM Umgebung würdet ihr in diesem Fall verwenden?

Dürfte ich erfahren, warum du jetzt genau Ubuntu Server als Hostsystem nutzen willst? (Hab nicht's gegen Ubuntu - ich nutze selber viel Ubuntu und ich liebe es) Es gibt schon fertige und einfach zu konfigurierende Systeme (wie Citrix Xen, VMWare ESX und MS HyperV) die sogar alle kostenlos sind! Ach und es gibt auch noch Proxmox...
Wenn du jedoch UbuntuServer nutzen willst, dann kannst du KVM zur virtualisierung nutzen. (Siehe dazu: https://wiki.ubuntuusers.de/virtualisierung)
 
Da ja für VMware offiziell Treiber angeboten werden ist das wohl das Optimum um geringe Leistungseinbußen zu haben.
Ich hab mich mal ein bisschen da rein gelesen.
Gibt es mittlerweile eine kostenfreie Software zur Verwaltung für Version 5.5?
Muss ich bei dem Server im Bios irgendetwas voreinstellen um den dafür lauffähig zu machen?
Oder gibt es Irgendwo ein How To für die Proliant Dinger?
 
OT, @Olaf16:
24/7 und Consumer Hardware? Schonmal nicht empfohlen. Vor allem PicoPSU? Habe zwar selber welche im Einsatz gehabt, aber 24/7 würde ich nicht damit laufen lassen wollen...
Hallo Olaf, warum denn? Für meinen neuen Server habe ich ein PicoPSU bestellt, leise und stromsparend...

-Jakob
 
guruhacker hat das wichtigste ja schon gesagt ;)
So nen PicoPSU ist schon eine tolle Bastelgeschichte - Kann man gerne nen HTPC, PC oder sonst was aufbauen wenns klein und stromsparend sein soll. Aber so nen kleines, heißes Teil 24/7 ohne Überwachung? Ne danke... Dann lieber nen normales, Markenconsumernetzteil. Das wird Aktiv gekühlt, hat ne gescheite Erdung, ... Das sind mir die 2-3W mehr Wert. Mal davon abgesehen, dass so ein normales NT mehr Power hat :p
 
Hallo zusammen,

ich bin aktuell bei der Installation von Windows 7 Pro auf ESXi.
Der ML10v2 verfügt in der Standardkonfiguration mit dem kleinen Prozessor nicht über eine direkte durchleitung der Netzwerkkarte.
Kann ich dann überhaupt rdp lauffähig einrichten?

@tobis72 In der kleinsten Konfiguration verfügt der ML10 v2 nur über 4GB Speicher. Darauf lässt sich ESXi nur mit einem Workaround installieren. Wenn du da INfos brauchst schreib mir.
Zu der Raid Geschichte kann ich nicht viel sagen. Es wird ein angepasstes ESXi von HP heruntergeladen und dann installiert.
Im ESXi Client kann ich ich beide Festplatten sehen und der Raid Controller wird auch angezeigt.

Btw. Das expandieren der Windows Dateien dauert schon verdammt lange.
Kann es sein, dass ich da einen Fehler gemacht habe?
 
Hi blubs, hab da manchmal so ein wenig Verständnis-Probleme. Der ML10v2 in der G3240 version unterstützt ja nur Vt-x. Um z.B einen Raid-controller durchzureichen bräuchtest du ja Vt-d, oder. Das heist, Du kannst ja Deiner Windows VM gar keinen Raid anbieten. Oder läuft andersherum gefragt der ganze ESXI auf einen Raid, kapier das mit nem Raid und dem virtualisieren nicht so ganz. :confused::confused::confused:
 
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Hi blubs, hab da manchmal so ein wenig Verständnis-Probleme. Der ML10v2 in der G3240 version unterstützt ja nur Vt-x. Um z.B einen Raid-controller durchzureichen bräuchtest du ja Vt-d, oder. Das heist, Du kannst ja Deiner Windows VM gar keinen Raid anbieten. Oder läuft andersherum gefragt der ganze ESXI auf einen Raid, kapier das mit nem Raid und dem virtualisieren nicht so ganz. :confused::confused::confused:

ESXi erkennt den Raid Controller, wenn der entsprechende Treiber installiert ist.
Du solltest aber wissen, dass es mit dem aktuellen Treiber probleme gibt und du den älteren Version "88" treiber nutzen solltest um eine gute performance zu bekommen.
ESXi erstellt dann eine virtuelle Festplatte und reicht die an die VM durch sodass du in der VM nur noch eine per IDE (bin mir da nicht ganz sicher) angeschlossene Platte sieht. Du kannst die dann während der installation auch passend für dich partitionieren.

Alle angaben gebe ich mit meinem Laienhaften Wissen aber bei mir funktionierts. ;-)
Sollte es jemand besser wissen lass ich mich gerne verbessern.
 
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