Hallo,
danke fuer das erste Feedback.
Etwas mehr Daten, was/wo die Server eingesetzt werden sollen.
Abgeloest wird ein ***Netware*** 4.1 mit IPX (kennt das noch einer
??)
Angedacht, naja vorgegeben ist ein TS w2k3 Server fuer 12-15 Arbeitsplaetze und ein DB-Server fuer eine med. Applikation. Ich kann kein LTSP einsetzen, weil die med. Appliaktion notwendig eine MS-Umgebung sehen will. Die Kommunikation (Fax/Email/ISDN/Internet/Proxy/LAN-2-LAN/VPN ...laueft ueber eine Linux Maschine)
Budget ca. 7-8k EUR netto, jenach Attraktiviatet der Einheiten evtl. auch 1k on top meoglich.
HD sollten SCSI sein, weil die Maschinen (eben auch die DB) immer laufen und auch Zugriffe ueber den ganzen (Arbeits-)Tag erfolgen werden. Angedacht ist eine 15k U320er Raid 1 Loesung, erste Ausbaustufe 73 GByte, spaeter entweder druch dyn. Erweiterung mit zwei weiteren 73ern auf 140 oder direkt zwei neue 140 HD.
Die DB Maschine wird ueber den zweiten 1G-Port direkt an den TS Server angeschlossen, eigenes Netz.
Der TS sollte auch SCSI haben.
Groebe Konfigurationen der Server:
TS: 2G RAM, 2*3,2 G CPU, 4x73 G in R10 Verband, 2x 1G NIC mit 2x NT.
DB-Srv: 2G RAM, 2*3,4 G CPU 2*73 in R1-Verband, 2x 1G NIC mit 2XNT
beide Server haengen spaeter an einer USV, klar.
Die aktuellen mdb Files auf dem NW Server sind ca. 1 G gross, weiss nicht, ob diese nachder Migration auf einen MS-SQL Server (Vorgabe der med. SW-Firma) kleiner werden. deswegen 1 G RAM damit die Dateien erst gar nicht von der HD gelesen, sondern im RAM gehalten werden. Und falls doch gelesen, dann eben mit 15k drehenden SCSI HD. Diese Daten sollen entsprechend schnell umgesetzt/ausgeliefert werden, bei multiplen zeitgleichen Zugriffen => 2*3,4 er CPU (oder was AMD aquivalentes, was ist da aehnlich potent?)
Der Inwest fuer die mittelstaendische Firma sollte mehr als die drei Jahre geschuetzt sein.
Fragen:
Ist der DB-Server OK, gerade weil es ein MS-SQL Server sein wird ?
Es gibt bei MS irgendwelche Formeln, doch Rueckmeldungen aus der Praxis sind mir mehr wert.
Es ist def. angedacht weniger Papier im alltaeglichen Einsatz zu haben, sprich papierloses (-armes) Buero.
Langt dann, wenn mehr auf der DB laueft die Konfig. (klar die HDs sind dann klein) ?
Ich wende mich an das Forum, weil ich die DL360 noch als reine Compaq-Maschinen kannte, ist also ein wenig her. Habe auch die CPU Entwicklung, gerade die teueren Teile nicht sehr aktiv verfiolgt, bekam jedoch mit, dass die DC-Opteron Intels XEON -grob gesagt- ueberholt haben.
Wie steht es mit der Kompatibilitaet des MS-SQL oder MS-TS-Servers auf dieser HW Plattform ?
Welches HP/Compaq Teil koenntet ihr mir empfehlen, kein SATA pls.
Meine Vorstellung (noch intel based) war ein DL380 mir max. 6 HD (wobei der Bus bei 4 HDs mit der heutigen Transferleistung zu waere) und ein DL360 mit 2 HD, jeweils Dual CPU.
Leider konnte ich aus den Beschreibungen (im Gegensatz zu den SNI-Servern) nicht klar erkennen ob die SCSI Backplanes der HP als Dual Channel ausgefuehrt sind. Wahrscheinlich nicht, somit auch kein r10 in der Grundausstattung moeglich (?). => brauche HP SA 642 oder 6402
Beide Server werden in ein Rittal 19Z 42U Schrank eingebaut.
So, hoffe die Umgebung ein wenig besser beschrieben zu haben, Beide Server werden in mittelnaher Zukunft viele Processe der Praxis tragen, d.h sie koennen heute ein weniger dicker ausfallen, als evtl. jetzt ausreichend waere.
Welche HP-Opteron-Maschinen sind aquivalent oder bieten mehr Leistung.
Dachte auch an einen Server mti GSX-Server, doch die Lizensen zu den MS-Liz. sprengen das Budget.
Danke Euch vorab fuer Rueckmeldungen.
Gruesse
Lindemann