Server-Virtualisierung für kleines Netzwerk mit ca. 20 Arbeitsplätzen

future_former

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bei einem kunden ist seit vielen jahren ein windows 2003 server installiert, der als domain-controller auch diverse datenbanken bereitstellt. der server stellt WSUS für die knapp 20 arbeitsplatzrechner bereit und aktualisiert auch den auf GDATA basierenden virenschutz.

die hardware ist inzwischen über 10 jahre alt (pentium 4 mit 1 GB RAM, 500 GB harddisk) und kommt langsam an ihre grenzen. zudem steht jederzeit die gefahr im raum, daß die hardware ihren geist aufgibt und wir dann dumm im regen stehen.

***

nun möchten wir den vorhandenen server ohne großen aufwand gerne virtualisieren & die neuanschaffung von hardware für diesen zweck vorerst vermeiden. als host-system stünde ein relativ aktueller Core i5 von lenovo zur verfügung, ausreichend RAM und festplatten würden wir nachrüsten. der host-controller unterstützt RAID1, welches mir für diesen zweck als ausreichend erscheint, backups des wirt- als auch der gast-OS möchte ich gerne mit acronis realisieren.

jetzt stellt sich die frage, wie wir das vorhaben am besten umsetzen ? meine vorstellung wäre, den neuen server mit einer windows 7 x64-lizenz sowie VMware-workstation auszustatten. die vorhandene windows 2003-installation würde ich dann gerne mit den tools von VMware konvertieren und als virtuelle maschine unter VMware workstation betreiben.

was spricht für bzw. gegen diese lösung ?


future_former
 
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Du solltest vielleicht einmal sagen, wie das Budget für den Auftrag ist.
Immerhin reden wir hier von 20 Arbeitsplätzen. Da halte ich deine geplante Lösung für ein bisschen klein...
M.E. würde ich ein tatsächliches 24/7 geeignetes Serversystem anschaffen, das mit ESXi ausstatten und da dann drauf virtualisieren. Hierbei auch nicht selbst bauen, sondern von den großen Herstellern kaufen.

Dort jetzt an Hardware sparen halte ich für sehr gefährlich.
 
ein genaues budget steht derzeit noch nicht zur verfügung, es wird aber nicht viel geld investiert werden können, da es sich um ein kinderheim handelt.

der aktuelle server steht dort seit knapp 10 jahren und hat in dieser zeit seinen dienst recht ordentlich und ohne große ausfallzeiten verrichtet. ich persönlich halte eine dedizierte server-hardware mit hardware-support für diese anwendung zwar auch für sinnvoll, aber in diesem fall für oversized. allein für die hardware ist man da schnell bei 2-3 k€, die einfach nicht drin sind.

da ich den windows 2003-server mit VMware virtualisieren möchte und regelmässig snapshots bzw. vollständige backups mir acronis erstellt werden sollen sind wir auch hardware-unabhängig und können bei ausfall der wirts-hardware jederzeit auf einem anderen rechner den server wieder starten. insofern wäre eine ausgabe für hochwertige server-hardware mit support einfach rausgeworfenes geld.

mit ESXi habe ich bisher keine erfahrung sammeln können, VMware Workstation ist mir jedoch sehr gut bekannt und lässt sich schnell auf JEDEM computer installieren, falls mal der wirts-rechner ausfallen sollte. der vorhandene Core i5 mit 16 GB RAM mit 4 TB platten sollten doch ausreichen ?


future_former
 
Natürlich reicht das aus. Eine schöne Lösung sieht aber sicherlich anders aus...
Ich kenne aber das Problem von solchen Kunden, grade im Educational-Bereich.

Da kann man ja leider oft nix machen :/
 
Der einzige Domain Controller virtualisiert... na denn man Prost Mahzeit.
Wenn da was Crasht, dann richtig.
 
Der einzige Domain Controller virtualisiert... na denn man Prost Mahzeit.
Wenn da was Crasht, dann richtig.

Wenn dein "einziger" harwarbasierter DC crasht -> prost mahlzeit...

Hat doch nichts mit virtualisierung zu tun
 
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der aktuelle server steht dort seit knapp 10 jahren und hat in dieser zeit seinen dienst recht ordentlich und ohne große ausfallzeiten verrichtet.

dont touch a running system !

klar gehts besser, aber ich sag dir, du setzt dich in die Nesseln wenn irgendwas quer läuft ... grad bei dem Kundenbereich (Zero IT Knowledge)

ich warte bei sowas immer auf nen Ausfall und reagiere dann :) ... ok ist bissle evil, aber viel einfacher

grad bei der Angabe von "10 Jahren ohne Probleme" leuchten all meine Alarmglocken
 
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du setzt dich in die Nesseln wenn irgendwas quer läuft ...

was soll schon schiefgehen ? vor der konvertierung wird erstmal ein komplettes backup gefahren, sodaß der ist-zustand jederzeit wieder hergestellt werden kann.

schlimmer wird es, wenn die aktuelle maschine aufgrund eines hardwarefehlers die grätsche macht, ein mainboard ist schnell mal abgeraucht (ich sag' nur billige kondensatoren usw.), ein netzteil geht auch gerne mal futsch. dann muss der server komplett neu aufgesetzt werden, was einige tage in anspruch nimmt und den kunden richtig viel kohle nebst nerven kostet.


future_former
 
=future_former;20851491ein mainboard ist schnell mal abgeraucht (ich sag' nur billige kondensatoren usw.), ein netzteil geht auch gerne mal futsch.

kondensatoren gehen nur kaputt wenn sie stromlos werden .......
netzteil ersetzen dauert 5 minuten (und ja dann kann auch ein problem mit den Kondis entstehen)

wenn ein MB 10 Jahre aushält, dann auch 20
 
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Investiere vorher mal noch etwas Zeit in die Backup-Strategie des neuen Systems. Konsistente Sicherung von ESX oder VMWare Workstation kann schon seine Tücken haben, ich glaube auch nicht, das du die VM jedes Mal herunterfahren willst wegen Backup. Du brauchst mit Sicherheit etwas vollautomatisches und narrensicheres!

Die alte Mühle mit dem VMWare Converter einsaugen geht normalerweise problemlos, solange muss die HW eben durchhalten.

cu
 
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Virtualisieren ist eine gute Idee. Dann kannst Du auch die virtuellen Maschinen einzeln sichern und zusätzlich ein Image vom Wirtssystem.
Ich würde aber die einzelnen Dienste auf verschiedene virtuelle Maschinen verteilen. Also ein DB Server, ein Domaincontroller usw.
Damit kannst Du auch suksessive beginnen und jetzt schon den aktuellen Server entlasten.

ESXi ist jetzt auch nicht so anders als VM Workstation. Kannst Du ja vielleicht zu hause mal austesten. Der Unterschied ist eigentlich nur, dass nicht noch ein Betriebssystem dadrunter ist.

RAID1 ist auch eine gute Idee.

Klar wäre andere Serverhardware schick, aber wenn es nicht passt, ist ein I5 mit ausreichend RAM auch vollkommen ok.
 
hi future_former,

ich könnte mir verschiedene Szenarien vorstellen wie Du zu einer Lösung kommen könntest. Alle haben sie ihre Vor- und Nachteile. Es ist schwer hier auch detaillierte Vorschläge zu machen da nicht ganz klar ist was genau auf dem System läuft.

Was ich Dir aber wirklich nicht empfehlen kann ist Windows 7 als Host System zu benutzen - allein die Downtimes durch die ständigen Updates und Reboots des System sind schon sehr hoch...Ganz zu schweigen von den verschwendeten Ressourcen (RAM, CPU Time) für das Host System.

Hier mal ein paar Ansätze:
1) keine Virtulisierung. Statt dessen ein Windows Server 2012 Essential oder Windows Server 2012 Foundation nehmen und die Daten auf den neuen Server übernehmen bzw. neu Einrichten. Es klingt für mich nicht so als ob viele Daten vorhanden wären. Bei der Gelegenheit kann man auch mal ausmisten.

2) Hyper-V Server aufsetzen. (Windows Lösung)

3) Einen Proxmox Server aufsetzen. (Linux Lösung)

4) Einen echten ESXi Server aufsetzen - vorausgestzt die Hardware ist kompatibel. (ESXi Lösung)

Alle genannten Lösungen sind meiner Meinung nach besser für einen "produktiven Einsatz" geeignet als eine Win7+VMware Workstation Lösung.

beste Grüße
 
würde auf die ESXi Lösung setzen.
ESXi kostet aber Geld, die kostenlose Variante geht nur bis 32GB Ram, nicht wirklich zukunftssicher. Außerdem ist man bei ESXi zwingend auf Hardware-Raid angewiesen, bei Proxmox geht auch Software-RAID mit ZFSonLinux oder md was günstiger und performanter ist so wie mehr Funktionen bietet. Entsprechende *NIX-Erfahrung wird hier allerdings vorausgesetzt, der Wald-und-Wiesen Minesweeper Consultant wird ein solches System wohl nicht warten können.
Proxmox ist völlig kostenlos, man muss nur Geld bezahlen wenn man den kostenpflichtigen Email- und Telefon-Support der Proxmox GmbH in Anspruch nehmen will. Der Community-Support via Forum ist kostenlos.

Ich würde zu einem kleinem Supermicro-System inklusive redundanten Netzteilen mit Sockel 1150 oder Sockel 1155 mit Proxmox raten, das gibt es für unter 2000€ im Eigenbau oder z.B. bei zahlreichen IT-Systemhäusern, z.B. Thomas-Krenn. So teuer ist das wirklich nicht. Außerdem kann man immer leasen, das schont die Liquidität.
Beispiel-Systeme:
http://www.thomas-krenn.com/de/prod...el-single-cpu/sc825m-server-sandy-bridge.html
http://www.thomas-krenn.com/de/prod.../intel-single-cpu/intel-single-cpu-sr105.html
Da ich mal annehme dass dort kein 19" Rack vorhanden ist würde ich zum 4HE-Tower Modell raten. Das kann man später immer noch mit dem Rail-Kit zum 19"-System umbauen.
Zusätzlich empfehlenswert wäre noch eine USV empfehlen, denn nichts ist schlimmer als beim Stromausfall beschädigte Daten zu haben und dann stundenlang das System zu reparieren während der ganze Betrieb steht. Eine kleine Investition von unter 400€ kann einem so sehr viel Geld sparen.
Eine kleine APC Smart-UPS 1000VA LCD, USB/seriell (SMT1000I) oder Smart-UPS 1500VA, je nach benötigter Last, USV-Rechner benutzen.

Wenn du es richtig machen willst, nimm auch gleich SSDs für die System-Dateien, das beschleunigt die Systeme enorm. Klar kostet das mehr, aber es lohnt sich definitiv. Man spart hier schließlich jeden Tag ein paar Minuten Arbeitszeit, das kann aufs Jahr hochgerechnet eine Menge sein. Ich habe sogar mal ein Angebot für einen Kunden erstellt und dort stichhaltig belegen können dass er durch das Upgrade auf SSDs einen halben bis 3/4 Mitarbeiter im Jahr einsparen könnte weil Wartezeiten wegfallen. Das fand er dann sehr schön, ca. 5000€ einmalig mehr beim Server für ca. 25.000€ weniger Personalkosten im Jahr. :fresse:
Ein sehr spezielles Beispiel, bei euch vielleicht nicht so extrem, aber dennoch hoffentlich ein Denkanstoß.
Für Daten sollten normale 7200rpm Enterprise-HDDs im Raid1 ausreichen.

Angeblich geht es hier um ZWANZIG Arbeitsplätze, bei so vielen Mitarbeitern muss das Geld für einen richtigen Server einfach da sein. Alles andere ist kognitive Dissonanz des Kunden oder ein schlechter Verkäufer der dem Kunden nicht klar machen kann dass es hier ein richtiger Server sein sollte wenn einem nicht alles um die Ohren fliegen soll. Oder einfach nur Leichtsinn.

Irgendeinen Desktop-Rechner zum Server hochzuziehen halte ich für nicht sinnvoll, das ist sparen am völlig falschen Ende.

Du hast dann vernünftige Server-Hardware, viel besser geht es kaum. So kann im Desaster-Fall dir auch niemand irgendetwas vorwerfen. Wenn man solche Bastel-Lösungen einrichtet muss man immer vor Schadensersatz-Ansprüchen auf der Hut sein, ich würde mir das zwei mal überlegen.
 
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Ein http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-ml310e-gen8-965944.html tut hier doch locker. Einfach das Basismodell kaufen, 16 oder 32GB ECC-RAM, zwei Platten (z.B. WD Red mit 2 oder 3TB) und bei Bedarf noch ein RAID-Controller rein und los gehts.

Zur Software: Ob ESXi, XenServer, Hyper-V oder ProxMox ist im Grunde egal. Nimm das, womit Du am besten zurecht kommst. Mach vorher ein ordentliches Konzept inkl. Backup und dokumentiere alles ordentlich. Dann bekommt das auch jemand anderes gewartet, wenn du das mal nicht mehr machst/machen willst/kannst. Wobei natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand mit ESXi oder Hyper-V auskennt höher ist als bei ProxMox (XenServer kann ich da im Moment nicht einschätzen).

Nur: Ein Client-Windows mit VMWare Workstation, VirtualBox o.ä. würde ich für nen Server nicht mal zuhause nehmen. Das ist - außer vielleicht zum Lernen - Murks/Pfusch. Besonders, wenn man bedenkt, dass die einfachen Versionen der o.g. Hypervisoren kostenlos sind.
 
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Ein http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-ml310e-gen8-965944.html tut hier doch locker. Einfach das Basismodell kaufen, 16 oder 32GB ECC-RAM, zwei Platten (z.B. WD Red mit 2 oder 3TB) und bei Bedarf noch ein RAID-Controller rein und los gehts.
So weit ich weiß hat das Basis-Modell kein iLO (Remote-KVM, IPMI) und auch keine redundanten Netzteile. Außerdem ist das Netzteil kein 80+Gold-Modell sondern irgendein Billig-Krams. Irgendwo muss der Preis ja leider herkommen.
Außerdem muss man noch dazu sagen dass ein Supermicro-System eher "Standard"-Hardware ist dass man mit frei am Markt erhätlichen Teilen reparieren kann während die HP-Server in der Regel so ausgelegt sind dass man da mit Standard-Hardware nichts reparieren kann und auf die schlechter verfügbaren und teureren Ersatzteile von HP angewiesen ist.

Das ist der Grund warum ich persönlich immer zu Supermicro rate und nicht zu einer Fertig-Kiste vom Dell oder HP. Die Anschaffungskosten der Basis-Modelle bei HP, Dell... sind zwar geringer, nicht jedoch die TCO, Total Cost of Ownership. Sobald man aber irgendwo "mehr" haben will werden die Dinger sehr teuer. Reparatur-Kosten sind auch höher. Von der TCO sind sie also nicht wirklich günstiger.
 
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@future_former
tja so ist das, wenn man in ´nem Forum, wo´s praktisch nur Hardwarefreaks gibt, Fragen stellt. Da sind plötzlich max 32GB Ram nicht mehr zukunftssicher :)
Das die alte Mühle mit nem einzelnen GB gelaufen ist, interessiert hier keinen mehr. Vielen werden gar nicht glauben können, das das mal ne gute Ausrüstung war.
Versuche keine Experimente mit Linux/Solaris/ESX wenn du dort nicht zu Hause bist! Wenn du auf nem Windows Host bleiben willst, kannst du dir auch mal VirtualBox ansehen oder VMWare Workstation nehmen. Der neue Hyper-V 2012 soll auch nicht schlecht sein und ist kostenlos.


cu
 
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Oh je oh je....

Also das ist mit Sicherheit nicht der richtige Weg!!
Ich fasse die Anforderung nochmal zusammen:
- AD Server
- WSUS Server
- diverse Datenbanken (?)
- eventuell Drucker Server
- 20 User

Das gehört einfach nicht in eine Virtualbox, VMware Workstation oder ähnliches !!! Wer sowas schonmal gemacht hat weiss einfach das das quatsch ist und man mit so einer Konfig. die Büchse der Pandora auf macht.
Ob 32 GB reichen oder nicht ist eine ganz andere Frage. Ob es unbedingt eine virtualisierter Server sein muss ist auch eine andere Frage.
Das die Kiste bis jetzt mit 1 GB RAM 10 Jahre lief ist nicht gerade typisch und eher die Ausnahme als die Regel.
Ich denke der TE braucht etwas was zuverlässig und stabil läuft. Es geht hier nicht um eine Machbarkeitsstudie. Machbar ist alles - er könnte ja auch einfach mehr RAM rein tun und hoffen das es weitere 10 Jahre läuft. Dann muss er gar nichts machen. Man kann mit Sicherheit unterschiedliche Meinung sein wie viel "profi" Hardware sein müssen oder wie viel Speicher notwendig sind. Ist alle eher eine Budget frage und eine Frage der Nutzung (die ja noch nicht geklärt sind). Aber wenn schon Virtualisierung dann doch bitte auf etwas was solche Anforderungen auch erfüllen kann. Aber mit Sicherheit keine Dektoplösung mit Kindergarten Software wie Virtualbox oder ähnlichem ...

Sorry - sowas ärgert mich einfach. Nichts für Ungut.

---------- Post added at 14:15 ---------- Previous post was at 14:10 ----------

Der Mann hat eine vernünftige und valide Frage gepostet. Man sollte ihm auch eine vernünftige und valide Hilfestellung geben. So einen Server auf eine Virtualbox zu setzen ist einfach nicht vernünftig....und er ist derjenige der das dann auch noch ausbaden muss...
 
@future_former
tja so ist das, wenn man in ´nem Forum, wo´s praktisch nur Hardwarefreaks gibt, Fragen stellt. Da sind plötzlich max 32GB Ram nicht mehr zukunftssicher :)
Diese Empfehlung hat nichts mit "Hardwarefreak" zu tun, 32GB sind für moderne Systeme keineswegs oversized. Zukunftssicher heißt für mich dass auch aktuelle Betriebssysteme und weitere Anwendungen sowie steigende Nutzerzahlen damit klar kommen. Vielleicht kommt ja in 1-2 Jahren noch Exchange und/oder Sharepoint dazu? Wenn man dann auf ESXi free gesetzt hätte müsste man nun zusätzlich zum weiteren Speicher noch mal die Lizenzen kaufen die wirklich nicht günstig sind.

Das die alte Mühle mit nem einzelnen GB gelaufen ist, interessiert hier keinen mehr. Vielen werden gar nicht glauben können, das das mal ne gute Ausrüstung war.
Ja, damals, vor 10 Jahren. Speicher kostet heutzutage aber nichts mehr, 16GB DDR-1600 ECC bekommt man aktuell für ca. 130€, wozu also dort Sparen? Mehr Ram heißt weniger Auslagern auf Festplatten, also mehr Performance. Zu mal das aktuelle System mit 1GB wohl sicherlich ständig im Swap arbeitet. 1GB sind damals nicht wirklich viel gewesen sind, das System frisst sicherlich 4GB, selbst meine Gaming-Maschine von 2002 hatte 4GB Ram, die meisten Server ebenso. Ich persönlich hätte damals das System gleich mit 4GB gekauft.

Versuche keine Experimente mit Linux/Solaris/ESX wenn du dort nicht zu Hause bist!
Muss ich dir teilweise zustimmen was Solaris und Linux an sich angeht, nicht aber ESXi. ESXi ist ein Mäuseschubser-taugliches Produkt, geeignet für den gemeinen Minesweeper Consultant. Proxmox eigentlich auch sofern man keine speziellen Sachen macht die nur außerhalb des Webinterfaces auf der Konsole einzurichten sind. Die offizielle Proxmox Installations-CD bietet eine grafische Installation die einen nach ein paar Einstellungen auf das Webinterface verweist, wirklich Ahnung muss man hier also nicht haben.

Wenn du auf nem Windows Host bleiben willst, kannst du dir auch mal VirtualBox ansehen oder VMWare Workstation nehmen. Der neue Hyper-V 2012 soll auch nicht schlecht sein und ist kostenlos.
Hyper-V ist nicht schlecht und hätte den Vorteil in der "gewohnten Umgebung" zu sein. Von Desktop-Virtualisierungslösungen wie Workstation würde ich aber abraten, besonders von Virtualbox, das wurde niemals für so etwas geschaffen oder wird in diese Richtung beworben, sagen selbst die Entwickler.

Es geht hier darum ein neues und modernes System einzurichten was auch die nächsten Jahre ordentlich übersteht. Da der alte Server bereits 10 Jahre läuft und das Budget für die IT anscheinend nicht sonderlich groß ist finde ich es wichtig jetzt etwas vernünftiges einzurichten was einem nicht mit leicht erhöhten Anforderungen (Exchange, Sharepoint...) in 1-2 Jahren wieder einen vollständigen Neukauf bedeutet.

Was man noch erwähnen sollte ist dass die vorgeschlagenen Sockel 1150 und Sockel 1155 nur maximal 32GB unterstützen, für mehr muss es dann Sockel 2011 sein.
Server im Online-Shop konfigurieren und online kaufen [produkte > Server-Systeme > Tower / Workstation > Intel Dual-CPU > Intel Dual-CPU SR108 (Sandy-Bridge EP)] Thomas-Krenn.AG
Server im Online-Shop konfigurieren und online kaufen [produkte > Server-Systeme > Rack-Server > 3/4HE Server > Intel Dual-CPU > Intel Dual-CPU SC846 (Sandy-Bridge)] Thomas-Krenn.AG

Leider gibt es bei Thomas-Krenn keinen Server mit Single-Socket 2011. Die Single-Socket Variante hat den Vorteil dass es günstig die CPUs mit sehr hoher Single-Thread-Performance gibt, z.B. den E5-1620, der hat die beste Preis/Leistung.
Hier als Bauvorschlag:
1 x Supermicro X9SRL-F retail, C602 (Sockel-2011, dual PC3-12800R reg ECC DDR3) (MBD-X9SRL-F-O)
1 x Intel Xeon E5-1620, 4x 3.60GHz, Sockel-2011, tray (CM8062101038606)
4 x Kingston ValueRAM DIMM 16GB PC3-12800R reg ECC CL11 (DDR3-1600) (KVR16R11D4/16)
Ich denke aber dass man wenn man möchte sicherlich auch ein solches System bei TK bekommt wenn man per Email oder Telefon anfragt.
Ein vollständiges Single-Socket 2011 System kostet nur unwesentlich (ca. 150€) mehr bei selber Leistung, die CPU und das Board sind halt etwas teurer, bietet dafür aber die Möglichkeit statt 32GB bis zu 256GB Arbeitsspeicher zu verwenden und hat statt 24 PCIE-Lanes 40.
 
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@GrafikTreiber
hast du eigentlich die Anforderungen gelesen!?
Du haust hier Vorschläge von mehreren tausend Euro raus, obwohl der TE doch schon sagte, das im Grunde so gar kein Budget zur Verfügung steht.

Auch die Einwände zum Thema ESXi als FreeProdukt kann ich so gar nicht nachvollziehen.

Im Moment geht es hier um aktuell eine einzige VM!!
Dazu kommt ein 2003 Server zum Einsatz, der auf nem P4 aktuell tuckert. -> ergo, es ist eine 32Bit Version. Was willst du da mit 32GB+ RAM? Nur weil der gerade günstig ist... (was nichtmal stimmt, denn die Speicherpreise steigen)
Irgendwie ist das fernab jeglicher Realtitäten...



@future_former
ich kann mich der Mehrheit hier nur anschließen und dir klar davon abraten, VMware Workstation auf nem Win7 für das Vorhaben zu nutzen.
Wenn virtualisiert, dann auf solider Grundlage...
Der mehrfach angesprochene HP ProLiant ML310e Gen8 wäre sowas zum Beispiel. Gibts aktuell auch sehr sehr günstig. Dazu 8GB RAM und ne zweite HDD im Raid 1 und ESXi drauf -> die VM drauf gepackt und läuft. Ja selbst mit 4GB RAM würde es sogar laufen und es wäre noch Reserve nach oben da.
Da kommst du für deutlich unter 1000€ an eine solide Hardware mit allem drum und dran. Soll es was mehr in Sachen Redundanzen sein, dann gern auch die Version mit redundatem NT.
ILO Interface ist natürlich mit bei... Man benötigt aber eine Lizenz für das nutzen der RemoteKonsole.
Im übrigen spart dir das dann auch die Win7 + VMware Workstation Lizenz, was schonmal fast den Preis für den ML310e Gen8 in der Basis wert ist.
 
Sorry aber VM und AD kanst du vergessen es läuft aber wehe du versuchtst zu sichern und rücksichern da schiesst den AD schneller weg wie dir lieb ist.

Wenn es um Hardware geht dann mein Tipp: www.servershop24.de da kriegst du Secondhand Server von den üblichen Marken.

Gesendet von meinem Nokia 3310 mit der Hardwareluxx App
 
Also erst mal schlage ich keine Systeme für "mehrere Tausend Euro" vor, für mich sind "unter 2000€" keine "mehreren Tausend Euro". Das vorgeschlagene System bleibt definitiv unter 2000€, man hat dann redundante Netzteile und IPMI/RemoteKVM.

Der HP ProLiant ML310e Gen8 ist sicherlich nicht schlecht, aber dann bitte doch mit redundanten Netzteilen. Beim Supermicro braucht man keine extra Lizenz für IPMI kaufen. Wenn du die beiden Systeme feature-mäßig gleich aufstellst ist der HP keineswegs mehr "so günstig". Bitte auf die Gesamtkosten achten und nicht auf die Kosten eines Basis-Systems.

Ich persönlich finde es leichtsinnig ein so zentrales Gerät am dem 20 Nutzer arbeiten ohne redundante Netzteile zu nutzen. Was kostet es wenn die Leute für einen halben Tag nicht arbeiten können? Sicherlich mehr wie die paar Euro extra für das hochwertige System. Und komm mir nicht mit "das Netzteil ist in 10min getauscht". Die Praxis sieht anders aus, da muss erst mal der Techniker für da sein, vor Ort und nicht gerade krank und im Urlaub oder unterwegs für irgendwelche Besorgungen. Zweitens den Fehler überhaupt erkennen. Drittens dann eventuell noch das System reparieren weil es nicht sauber runter gefahren ist. Und so weiter. Es vergehen dabei mehrere Stunden.

Der Support von Microsoft für Server 2003 endet in nicht mal zwei Jahren.
Microsoft Product Lifecycle Search
Das heißt so oder so dass er das aktuelle System nicht mehr lange betreiben sollte. Wenn jetzt was gemacht wird, dann würde ich auf den Server 2012 R2 warten, der kommt nämlich noch dieses Jahr und dann damit die Umstellung machen. So hat man eine solide Basis die dann auch noch für längere Zeit gepatcht wird.

Was ich mit 32GB+ Ram machen will? Ich habe doch geschrieben dass für mich zukunftssicher für mich heißt dass der Server auch noch eine weitere Rolle in der Zukunft oder neuere Betriebssysteme unterstützt. 16GB sind ja wohl das absolute Minimum wenn du die aktuelle Server Version verwendest und dazu noch einen extra Dienst wie Exchange oder Sharepoint hinzufügst. Gerade durch die Virtualisierung benötigt man etwas mehr Ram.

"Der Ram teurer wird", ja, gewaltig. Um 20-30€, toll. Nächstes Jahr kommt DDR4, da wird DDR3 bald wieder im Preis fallen. :rolleyes:

Gerade weil das Budget gering ist würde ich eine einmalige vernünftige Anschaffung machen die nicht in 3 Jahren wieder nicht mehr ausreicht nur weil man wieder nicht langfristig gedacht hat und zu klemmig war.

Ich weiß zwar nicht wie das bei euch so ist, aber in der normalen Welt sind die Servicestunden bei solchen Sachen meist genau so teuer wie die Hardware selbst. Und auch wenn man etwas selbst macht, Zeit kostet Geld!
Wenn man jetzt durch irgendeinen x-beliebige neue Anwendung oder neue Mitarbeiter und sonst irgendetwas mehr Leistung benötigt muss man wieder Hand am System anlegen. Je nach dem wie das gemacht wird und von wem kostet dass eine oder andere effektiv mehr Geld über die gesamte Laufzeit.

Aber natürlich, für dich als Dienstleister wäre das natürlich schön, kann man eher wieder neue Servicestunden berechnen. Ob das im Wohl des Kunden liegt ist eine andere Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber VM und AD kanst du vergessen es läuft aber wehe du versuchtst zu sichern und rücksichern da schiesst den AD schneller weg wie dir lieb ist.
Naja, mit Windows Server 2012 als virtuellem DC unter Hyper-V 2012 hat sich da einiges geändert. Backup/Restore führt nicht mehr zum gefürchteten USN-Rollback, und VM-Cloning funktioniert auch mit DCs.
Wenn mans richtig macht und sich an die Dokumentation hält ist ein virtueller DC überhaupt kein Problem.
 
@GrafikTreiber
ich stimme ja grundsätzlich zu, nur passt das nicht in Rellation zum Vorhaben... Und darum gings mir, nicht um den Vorschlag als solches zu kritisieren.


Die Anforderungen stehen oben... Wenn auch nicht ganz sinnvoll in der VMware Workstation Variante.
Kein Exchange, kein Sharepoint usw. -> man kann dem Kunden auch Sachen aufquatschen, keine Frage, aber hier geht es um ein Kinderheim! nicht um irgend eine IT Firma...

Und bevor sich dort jemand nen Sharepoint oder Exchange hinstellt, behaupte ich einfach mal rotzfrech, ist dort auch jemand vor Ort, der sowas betreibt. -> der stellt dann auch hier keine Fragen nach der Umsetzung, sondern weis was er tut.
Jetzt hier Sharepoint und Exchange ins Spiel zu bringen um hohe Hardwareanforderungen als "zukunftssicher" zu verkaufen ist ziemlich weit weg vom Vorhaben.

PS: zum Thema Bastelkisten... SM schön und gut, aber wie du schon sagtest, es muss jemand da sein, der die defekten Sachen auch tauscht und natürlich das Problem erkennt.
Der TE macht das sicher nicht für Lau ;) und ist dazu wohl auch nicht vollends immer verfügbar. Das gleiche gilt bei nem Redundanten NT, was es auch nicht in jedem Mediamarkt direkt zum einpacken gibt...
Der geeignetere Weg wäre also ein potentes System mit Wartungsvertrag... Erspart den Ärger bei Hardwaredefekten und man muss sich nur um die Software kümmern. Bei nem ML310e Gen8 kost das auch nahezu nix, wenn man sich mit 3-5 Jahren NBD zufrieden gibt. -> und das ist immernoch schneller als händisch tauschen, da man die Ersatzteile selbst idR nicht lagernd hat. Der Techniker ist bei HP zum Beispiel inklu. Selbst für lapidare Sachen wie HDD Tausch.


Und noch zum Thema RAM. Also unsere 2008/2008R2/2012 Server laufen idR alle mit 4GB RAM. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, die da mal 8GB, Exchange und SQL Server auch 16GB bekommen.
Einer der DCs im Hauptsitz für ein Weltweit agierendes Unternehmen läuft beispielsweise spielend mit 2GB RAM und langweilt sich dabei noch.
Ein zweiter läuft physisch auf ner RX100S7 mit 8GB RAM -> aber auch nur, weil er noch WDS sowie WSUS spielt und die WSUS DB RAM frisst.


Nochmal, hier geht es um einen 2003 Server -> das ist Software von 2002! Die lauft auch mit 512MB spielend sauber... + den RAM, den die angesprochenen Datenbanken benötigen. Mehr wie 4GB ist sowieso nicht drin, wenn es nicht die Enterprise oder DataCenter Edition ist. -> es bliebt also schlicht unsinn, hier 16GB oder gar 32GB+ anzusetzen, nur weil man meint, könnte ja vielleicht ein Exchange hinzukommen. Wenn man sowas macht, wird im Fall dann die Anforderung definiert. -> aber nicht Jahre vorher.
Und zum Thema 2012 R2 -> also ich halte es für kreuzgefährlich direkt auf die neueste OS Version zu gehen. -> Kinderkrankheiten und so. Aber abwarten was MS da baut. Noch dazu kommt, so eine Migration will gut überlegt und vor allem geplant sein. Wer soll das in deinem Beispiel machen? Der TE? Für lau? -> das sind alles Kosten, die oben drauf kommen, wo aber gar nicht die Frage danach war, an der Konfig was zu drehen.
 
erst einmal vielen dank für alle antworten.

hardwareseitig wollen wir mal nicht mit kanonen auf spatzen schiessen, ein dual-prozessor schiessmichtot mit 32 TB bla bla steht völlig ausser frage, ebenfalls eine selbstgebastelte kiste, die arbeitszeit in anspruch nehmen würde und somit teurer wäre als eine fertige maschine.

dennoch ist der tipp mit dem HP ProLiant ML310e Gen8 für mich eine überlegung wert, zumal die hardware ja auch für Hyper-V bzw. ESXi geeignet wäre, oder täusche ich mich da ? SSDs würde ich selbstverständlich verwenden wollen. momentan bewegt sich das datenvolumen noch unterhalb von <100 GB.

***

langfristig kommen wir um eine umstellung auf einen aktuellen 2012er server wohl nicht herum, aber das wird aus kostengründen vorerst wohl nicht in frage kommen, meine arbeitszeit muss ja auch bezahlt werden...

wie gesagt wollte ich zunächst mittelfristig (für die nächsten 2-3 jahre) den alten 2003 server weiterverwenden und durch virtualisierung auf eine neue, potentere und sichere hardware-plattform stellen, ohne das ganze system komplett neu installieren zu müssen. mein vorgänger, der das netzwerk bis vor kurzem betreute hat dort sehr viel arbeit mit dem aufbau und der administration investiert. eine neuinstallation + portierung des AD etc. würde daher mehrere arbeitstage in anspruch nehmen + die fehlerbehebung bei einem solchen projekt. den kunden würde das preislich völlig überfordern, mal ganz von den strapazierten nerven abgesehen.


future_former
 
Jupp, dann so, den ML310e Gen8, ggf. mit redundatem NT, je nachdem, wie günstig du da ran kommst...
Dazu dann 16GB RAM, wenn du mittelfristig den 2003 Server ablösen willst. Drunter dann Hyper-V oder ESXi, was, ist eigentlich wurscht (ich würde ESXi bevorzugen)

Das Altsystem migrieren in eine VM dürfte problemfrei möglich sein mit dem VMware Converter, bei Hyper-V weis ich allerdings nicht, ob es da Tools für gibt.
Zur Not könnte man aber auch beispielsweise ein Vollbackup der physischen Kiste mit Acronis ziehen und das via VMware Converter dann auf dem ESXi einspielen... (wichtig, nicht im laufenden Betrieb, sondern extern anbooten und abziehen)
 
Zur Not könnte man aber auch beispielsweise ein Vollbackup der physischen Kiste mit Acronis ziehen und das via VMware Converter dann auf dem ESXi einspielen... (wichtig, nicht im laufenden Betrieb, sondern extern anbooten und abziehen)

genau so habe ich mir das vorgestellt. die physische kiste möchte ich zunächst auch nicht weiter antasten, für den fall, daß es bei der konvertierung probleme gibt.

wie sieht es aus mit einem späteren upgrade auf z.B. windows server 2012, lässt sich der vorhandene DC & AD direkt ohne viel gefummel übernehmen ?


future_former
 
Neja, das ist so ne Sache...

Man kann zwar ein OS Update durchführen, aber ich würde das prinzipiell vermeiden.
Der Vorteil beim AD ist, du kannst beliebig DomainController hinzufügen.
Heist also einfach den dann zukünftig neuen DC in ner seperaten VM installieren, zum DC hochstufen und dann kann man ihm auch die Masterrollen übertragen. Wärend der Migrationsphase laufen dann beide DCs nebeneinander... Was den Vorteil hat, das quasi keine Unterbrüche vorhanden sind.
So kann man dann bequem alle nötigen Sachen von A nach B übertragen. Und wenn fertig, einfach die alte Kiste runterstufen -> dann aus dem AD entfernen und abschalten. Das AD selbst bleibt quasi identisch, nur wird es dann auf nem anderen DC ausgeführt.

ob das nun gefummel ist, kann ich aber nicht einschätzen, je nachdem wieweit du dort in der Materie drin steckst. Da gibts auch diverse Migrationguides im Netz bzw. in Buchform zum Erwerb. -> im Grunde kein Ding, wenn man sich da etwas vorbereitet. Bestenfalls das ganze sogar mal in ner Testinstall durchspielt. -> was man übrigens defintiv machen sollte vor solchen elementaren Eingriffen.
 
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