[Kaufberatung] Setup für EvE Online Dualbox in 4k

tnk4phoenixxx

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Hallo ich möchte mir einen neuen Gaming PC zulegen und suche hier etwas Hilfe.

Mein Ziel ist es mit 2 EvE Online Clients ( auf jedem Monitor einen ) gleichzeitig mit maximalen Details in 4k/2160p spielen zu können.
60FPS reichen hier völlig aus.

Mit einem AMD FX 6100 und einer GTX 770 SC 4GB hat es in 1080p problemlos funktioniert.

Ich bin mir nur wirklich nicht im klaren wie viel Performance ich nun wirklich brauche.
Mein Buget liegt bei 2000€ inkl Monitore und ich habe mir das in etwa so vorgestellt:

https://www.mindfactory.de/shopping...221ad14ebe588162b771854b8428f98682fb516c62b3a

Ich bin kein Fan von schicken Gehäusen da es eh nur unterm Tisch verschwindet - hier würde für mich eher ein praktischer Wert entscheiden - deswegen ist hier ein einfaches in der Auswahl.
SSDs, HDDs und optische Laufwerke sind noch vorhanden und können weitergenutzt werden.

Was sagt ihr dazu? Bin ich völlig auf dem Holzweg?
 
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Die Leistung eines i7-6700 mit einer GTX1070 reicht dicke für -5- Clients.

Jedoch passt die Zusammenstellung nicht. Das Mainboard bekommst du nie und nimmer in das Gehäuse. ;)

Entweder größeres Gehäuse oder kleinere Platine.

Thema Platine: Wenn du keine K-CPU kaufst, brauchst du auch keine Z170-Platine. Da reicht eine B150-Platine (bspw. AsRock B150 Pro4S) dicke aus.

Beim Netzteil solltest du zum Corsair Vengeance 400W greifen - das ist besser als das PurePower und kostet weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. einen größeren CPU-Kühler, wenn OC betrieben wird mit K CPU/Zboard ein muss.
 
Wie fortunes schon schreibt, kleinere B150 oder gar H110 Platine reicht völlig aus, und besser mATX da hast du mehr Gehäuse zur Auswahl.

Beim Tower würde ich schon etwas mehr ausgeben, für Schalldämmung und Staubfilter.
Ich hab ein Deep Silence 4 und bin was die Lautstärke angeht sehr zufrieden!
Leider muss man um an den Staubfilter ranzukommen, die Front abnehmen. Und ich muss zum Zocken die Lüftersteuerung aufdrehen
damit meine 300W Grafikkarte nicht überhitzt - damit dürftest du aber mit einer 150W 1070 kaum Probleme haben.
Das Gehäuse steht bei mir auch unter dem Schreibtisch, ich behandle das eher grob und bisher weder Beulen noch Lackkratzer :)
 
Mainboards mit B150-Chipsatz lohnen sich aber für dich nur, wenn du die umfangreichere Ausstattung einiger Platinen (6x SATA, USB3.1, M.2) unbedingt brauchst.

Wenn dir 4xSATA und USB3.0 genug sind, ist eine H110-Platine vollkommen ausreichend.
 
Danke schonmal für die ganzen Hinweise !!!

Ok bei dem Gehäuse da hätte ich selbst drauf kommen können - wer lesen kann und so ...

ich habe meinen Warenkorb angepasst : https://www.mindfactory.de/shopping...22176d309febb7aedb0c4b12de70cfb79b9caa6bd26a4

Meint ihr das ist so ok?

Wie viel Mehrleistung gewinne ich denn wenn ich auf einen 6700K / Z170 Board / DDR 3600 RAM setze?
abgesehen vom Potential durchs Overclocking, lohnen sich die Mehrkosten oder sind es nacher nur "5%" mehr Leistung

PS : nach einem schönen Gehäuse schau ich noch jetz weis ich ja wo ich aufpassen muss *g*
 
beim Speicher solltest du eher auf gute Timings anstatt auf hohe MhZ achten.

der i7 6700 und der i7 6700k nehmen sich fast nicht viel. In manchen Spielen gibt es FPS technisch gar keinen Unterschied, in anderen kannst du aber mal gut 15fps mehr haben.
Der größte Unterschied zwischen beiden ist, dass die K Variante einen freien Multiplikator hat und vom Hause aus schon 4Ghz an Stelle von 3,4Ghz Takt hat.

Mit Übertakten hast du, wenn's gut läuft, vielleicht 10% mehr Leistung gegenüber der non-K Variante und nem B150/H110 Board.


Berichtigt mich sollte ich falsch liegen. :)
 
Der 6700K hält halt etwas länger durch das OC. So manch einer wäre glücklich, wenn er damals statt dem 2500 den 2500K mit Z-Board genommen hätte.
 
Wenn man es sich leisten kann, sollte man immer zur stärksten K-CPU mit passendem Z-Chipsatz greifen.

Wenn das Budget dafür nicht reicht, sollte man zur stärksten CPU mit HT greifen, die man bekommen kann, und die sparsamste Platine, damit das Budget am Ende passt.

Man könnte zwar einen 6600K mit einer Z170-Platine kombinieren, kommt dann preislich aber fast auf's Gleiche wie für 6700+H110 raus und muss den 6600K erstmal ordentlich übertakten, um den i7-6700 einzuholen und dann nochmal mehr MHz drauflegen, um den 6700 zu überholen. Und je mehr Games rauskommen, die von mehr als -4- Kernen profitieren (DX12/Vulcan), desto besser wird der i7-6700.
 
Und wenn er mal was nachrüsten will, guckt er mit H110 in die Röhre. Der 6600K+Z170 oder 6700K+H170 ist da weit sinnvoller.
 
Als GPU solltest du eine nehmen die ein Custom-Kühler nutzt. z.B. die hier. Du könntest auch eine von EVGA nehmen, sind auch immer Top-Grafikkarten+Top Support. :)
 
Und wenn er mal was nachrüsten will, guckt er mit H110 in die Röhre. Der 6600K+Z170 oder 6700K+H170 ist da weit sinnvoller.
Was will er denn nachrüsten, wofür der H110 ungeeignet ist?

Ich schrieb ja bereits, dass der H110-Chipsatz ausreicht, wenn einem USB3.0 und 4x SATA genügen.

Und die Kombo H170 + 6700K ist ja wohl die unsinnigste Kombo überhaupt.
 
USb3.1? M.2? Wer weiß, was die nähere Zukunft so bringt.

Die Kombo 6700 + H110 ist jedenfalls nicht besser. 6700K + H170 hat man wenigstens ein vernünftiges Board und den höheren Grundtakt, ergibt also schon teilweise Sinn.
 
Für dich gerne nochmal: wenn ihm USB3.0 und 4x SATA ausreicht, dann ist der H110 ideal.

Warum wohl, habe ich das geschrieben? Damit er später USB3.1 und M.2 nachrüstet? :rolleyes:

6700K mit einem H170-Board ist nicht annähernd vernünftig, weil man für 15€ mehr bereits eine Z170-Platine bekommt.
 
Und der schnellere RAM und den besseren Kühler gibt's gratis dabei? Der 6700K gibt einfach 600 Mhz mehr takt, das lohnt sich, wenn das Geld für die große Lösung nicht da ist.

Und welche Anschlüsse man braucht, kann man nicht Jahre zuvor festlegen. Deswegen schrieb ich ja von nachrüsten.
 
Achso, weil man den besseren RAM und den besseren Kühler nicht nachrüsten kann? ;)

Du meinst also, die 15€ bekommt man nicht zusammen? :d

Mir ist letztens erst hier im Forum ein Thread aufgefallen, wo irgendjemand so einem armen Kerl vor ein paar Jahren eine H77-Platine mit einem i5-3570K empfohlen hat und er jetzt fragt, was er tun kann, um seine Maschine schneller zu machen. Was würdest du denn unserem Threadersteller hier in ~3 Jahren empfehlen, was er tun kann, wenn er seine H170-Platine mit dem 6700K ansieht und es gerne etwas schneller hätte? Sagst du ihm dann, dass er komplett neu kaufen darf, weil er heute 15€ gespart hat? :rolleyes:
 
Die Mehrkosten liegen höher als 15 Euro ;)

Und ein 3570K ist was anderes als ein 6700K. Wäre er mit dem 3770K angekommen und dieser wäre ihm zu langsam gewesen, hätte es eh was neues sein müssen, denn takten kann man da nicht mehr viel.

Vor allem aber hätte er mit dem 6700K ne ganze Ecke mehr Leistung als mit dem 6700, der mit dem H110er-Brett nicht mal mehr ne M.2 aufnehmen kann und daher leistungstechnisch jetzt schon eine Sackgasse ist.
 
Man kann dann immernoch eine PCIe M.2 Adapterkarte zustecken...
Vorausgesetzt es ist kein ITX Board, natürlich.
 
Die Mehrkosten liegen höher als 15 Euro ;)
Achso?
1 ASRock H170M Pro4S (90-MXGZW0-A0UAYZ)
1 ASRock Z170A-X1 (90-MXB0K0-A0UAYZ)
Also ich erkenne zwischen diesen beiden Platinen weniger als 15€ Unterschied. Oder mit welchem Taschenrechner rechnest du?

Und ein 3570K ist was anderes als ein 6700K. Wäre er mit dem 3770K angekommen und dieser wäre ihm zu langsam gewesen, hätte es eh was neues sein müssen, denn takten kann man da nicht mehr viel.
Natürlich, es ist immer "etwas anderes". In drei Jahren ist es dann auch wieder etwas anderes? :rolleyes: Also erklärst du ihm dann, dass die letzten 500MHz, die ihm helfen könnten, nicht möglich sind, weil du ihm geraten hast, die 15€ zu sparen? Genau das lese ich aus deiner Empfehlung heraus.

Vor allem aber hätte er mit dem 6700K ne ganze Ecke mehr Leistung als mit dem 6700
"Ganze Ecke"?
Gegenüberstellung eines i7-6700 vs. i7-6700K@4.6GHz:
https://www.youtube.com/watch?v=ARH2qXbxTDk
Ab 2:05 fängt die Gegenüberstellung an. Das bedeutet bei dir also "eine ganze Ecke"? ;)

Wenn Games zum Einsatz kommen, die von mehr als vier normalen Kernen profitieren, und das werden in Zukunft immer mehr, spielt der Takt keine große Rolle mehr. Zukunftstauglich sind also beide, egal ob mit 3.4GHz oder 4GHz - Hauptsache -8- Threads. Das "Plus" sind dann 5fps.

der mit dem H110er-Brett nicht mal mehr ne M.2 aufnehmen kann und daher leistungstechnisch jetzt schon eine Sackgasse ist.
Er könnte eine M.2 aufnehmen über PCIe - aber wofür? Was bringt einem als Gamer eine überteuerte NVMe? Möchtest du es wissen? Hier ein paar Real-World-Tests:
Samsung's 950 Pro 512GB SSD reviewed - The Tech Report - Page 4

Fassen wir zusammen: bringen NVMe-SSDs etwas für Gamer? Nö. Für Office-Anwender? Nö. Für Professionals? Ja, wenn ihr mit groooooßen Datenmengen hantiert (Foto-/Videobearbeitung).

Also, wofür genau braucht er M.2? :rolleyes:

Und wo ist das beim H110 ein Problem? Wer kauft sich einen H110 und rüstet dann auf -3- SSDs auf, die dann über den H110 Daten von/zu der NVMe-SSD kopieren? Wer bitteschön hat solchen Traffic!?

Diese Rumgeheule wegen des Linesharings, das am Ende bei NIEMANDEM Auswirkungen hat, weil NIEMAND unter Realbedingungen diese Datenmengen erzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal hast du ja noch andere Mehrkosten in Form des Kühlers und des RAMs. Gut, kann man nachher tauschen, könnte man beim Board aber genauso. Am Ende ist jede solche getauschte Komponente Geld, das man auch vorher hätte investieren können.

Nein, aber wenn man schon den dicksten i7 im Consumerbereich hat, wird der mit OC auch keine Bäume mehr ausreißen. Zumal man den 6700K ohnehin nicht so weit übertakten kann, weil er selbst schon so hoch taktet. So war das gemeint. Beim 3570K ist das noch was anderes.

Ich sehe eine Differenz in der Auslastung von 20-30%. Das entspricht dem Taktunterschied und das ist für mich nicht wenig. Und das mit dem Multicoresupport ist egal, immerhin haben beide CPUs 8 Threads.

Aufrüsten ist immer eine Frage, die man sich in der Zukunft stellt. Vielleicht will er später auch ein wenig streamen oder seine Videos bearbeiten - da ist eine M.2 dann plötzlich gar nicht mehr so übel. Da wird er sich dann ärgern, wenn er die praktisch nicht nutzen kann, weil er damals ein paar Euros beim Board gespart hat. Oder er braucht jetzt eine Erweiterungskarte für Anschluss XY, der heute noch keine Rolle spielt? Bei 6 Lanes hat man einfach keinen Spielraum.
 
Gut, kann man nachher tauschen, könnte man beim Board aber genauso. Am Ende ist jede solche getauschte Komponente Geld, das man auch vorher hätte investieren können.
Versuch' jetzt mal, noch ein gescheites S1155-Board mit Z77-Chipsatz zu finden. ;) Die Platinen bekommt man entweder nicht oder kosten genau so viel wie zu ihrer Einführung. Und da soll man tauschen? Da ist es billiger, sich einen besseren Kühler zuzulegen.

Zumal man den 6700K ohnehin nicht so weit übertakten kann, weil er selbst schon so hoch taktet.
500MHz gehen beim 6700K immer. Danach wird's dann erst knifflig. Aber wenn man sich bei Youtube so umschaut, sind 4.7GHz keine Seltenheit. Also wenn man schon einen 6700K kauft, dann auch eine Z170-Platine dazu. Ich finde es fast schon lächerlich, dass du den Aufpreis für 15€ so vehement ablehnst und stattdessen einen Tausch der Platine vorschlägst, was bedeutet, dass man den ganzen PC auseinander nimmt. Statt einfach nur einen neuen Kühler aufzusetzen. Langsam gewinne ich den Eindruck, dass du einfach nur auf deiner Meinung beharren möchtest, denn deine Argumente sind lächerlich.

Ich sehe eine Differenz in der Auslastung von 20-30%. Das entspricht dem Taktunterschied und das ist für mich nicht wenig.
Also ich sehe da einen regelmäßigen Unterschied von 10% Auslastung zwischen beiden CPUs. Nicht umsonst werden für die CPUs -9- Auslastungsbereiche angegeben, -1- für jeden Thread und -1- Overall. Und bei letzterem wird im Durchschnitt ein Unterschied von ca. 10%, mal etwas mehr, mal etwas weniger deutlich.

Und das mit dem Multicoresupport ist egal, immerhin haben beide CPUs 8 Threads.
Dafür, dass der 6700K in dem Video mit 4.6GHz taktet, ist der aber ganz schön nah dran am normalen 6700 - also wie war das mit dem Takt? ;)

Aufrüsten ist immer eine Frage, die man sich in der Zukunft stellt. Vielleicht will er später auch ein wenig streamen oder seine Videos bearbeiten - da ist eine M.2 dann plötzlich gar nicht mehr so übel. Da wird er sich dann ärgern, wenn er die praktisch nicht nutzen kann, weil er damals ein paar Euros beim Board gespart hat. Oder er braucht jetzt eine Erweiterungskarte für Anschluss XY, der heute noch keine Rolle spielt? Bei 6 Lanes hat man einfach keinen Spielraum.
Wofür braucht man beim Streaming eine M.2? Und eine M.2 bringt nur etwas bei professionellem Videoschnitt. Wenn Papa seine Urlaubsvideos mit Magix Video schneidet, bringt ihm nicht'mal ein i5 etwas, weil die Engine so schlecht ist. Eine M.2-SSD gehört in Workstation-Umgebungen. Bei Otto-Normal hat die nichts zu suchen, wie man bei dem Test oben sehen kann.

Und der Anschluss XY - wer sagt denn, dass man den tatsächlich braucht? USB3.0 bietet 300MB/s, das bislang nur SSDs auslasten können. USB3.1 bietet 900MB/s - wer nutzt bitte eine externe NVMe-SSD, um den USB3.1-Anschluss so auszulasten? Selbst in modernen Smartphones steckt hinter dem USB-C-Anschluss kein USB3.1. Bspw. das neue Google Pixel - USB-C mit USB3.0. Also wofür USB3.1? Es gibt sogar USB-C-Smartphones mit USB2.0. Also selbst wenn ein USB4.0 mit 1.500MB/s kommt - wofür braucht man den!?
 
Ich bin wirklich dankbar für die entbrannte Diskusion -> da habe ich doch wieder einiges gelernt :-) danke dafür

aber um dem evl eine Richtung zu geben:

Ich werde keinen Videoschnitt oder ähnliches betreiben und auch keine Massen an Daten um herschieben.
Ich denke M.2 und USB 3.1 sind ein tragbarer Verlust an diesem Punkt.
Der 6700 ohne K scheint ja auch "verträglich langsamer" zu sein als der 6700K - auch damit kann ich wohl leben.
Und wenn mir jetzt der DDR4 3600 nicht wirklich viel mehr Performance bringt brauch ich den Sprung zum Z170 nicht machen und
kann ja getrost ein H110 Board nehmen.

PS: -Danke für den Tipp mit der GraKa

könnt ihr noch Empfehlungen für nen guten CPU Kühler abgeben ? ich würde hier etwas leises bevorzugen da OC ja auch nicht mehr infrage kommt.

meinen alten AMD FX 6100 habe ich damit am leben gehalten : Arctic Freezer Xtreme Rev.2 Tower Kühler
ich war recht zufrieden damit - hab dem aber mit dem Komplettsystem verkauft.
 
Preislich wäre es momentan egal.

Der 6700K hat alleine schon einen Aufpreis und der ganze OC-Spaß bedeutet mit RAM und Kühler noch mehr Aufpreis. Hier reden wir nicht von 15 Euro, sondern eher von 80-100 Euro.

Naja, liegt nur am Takt, denn abgesehen davon sind beide CPUs identisch.

Eine M.2 kann man nicht nur in Workstations verbauen. Auch bei Privatpersonen kann die sich lohnen, immerhin können nicht nur Profis Videos schneiden.

Zu den Anschlüssen: Auch die Sticks entwickeln sich weiter. Oder warum sind USB2-Sticks so lahm? Es gibt ja nicht nur NVME-Platten, die das auslasten können. Dann noch brutto vs. netto. Ist zwar toll, das USB3.0 300 MB/s kann - erreichen tun das aber nur die wenigsten Platten. Normal bist du eher bei 100-120. Außerdem ging es hier um Zukunftsfähigkeit. Da geht es um Sachen, die man heute eben noch nicht absehen kann.
 
könnt ihr noch Empfehlungen für nen guten CPU Kühler abgeben ? ich würde hier etwas leises bevorzugen da OC ja auch nicht mehr infrage kommt.
Wenn du jetzt beim normalen i7-6700 (ohne K) bleibst, wäre ein leiser Kühler der EKL Alpenföhn Ben Nevis Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Der Thermalright Macho Direct Preisvergleich | Geizhals Deutschland kostet zwar noch'mal 10€ mehr, ist dann aber als quasi unhörbar einzustufen.

Aber alles nur ohne OC. Bei einem 6700K sollte man schwereres Geschütz auffahren.
 
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