[Eigenbau] Silent Gaming PC - ohne Wakü, trotzdem leise

Wolltest du den KK nicht "außen" einbauen - hatte sicherlich sehr gut ausgesehen? Ich liebe Bilder von KK...:love:
 
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Der bleibt quasi intern verbaut, so dass die Lüfter die Luft auch durch den Kühlkörper ziehen und so die Kühlleistung erhöhen.

Nö, der bleibt drinnen. Man kann dann relativ wenig davon sehen, das ist wahr, aber dafür kann ich die Kühlleistung erhöhen. Eventuell baue ich noch ein Fenster ein oder so, mal sehen.


Ich habe es endlich geschafft die Front zu biegen!
Ich hätte vorher nicht gedacht, dass das so schwer werden würde, aber ich habe eine Methode gefunden, womit es ganz gut ging. Benutzt habe ich eine manuelle Abkantbank. Das Blech habe ich erst nur wenig Grad gebogen, es dann ein Stückchen raus gezogen, wieder ein paar Grad gebogen, usw, bis ich die vollen 90° hatte.
Natürlich ist das jetzt kein perfekter Radius, aber besser hätte ich es, glaube ich, nicht geschafft, es sei denn, ich hätte es von jemanden mit einer CNC-A machen lassen.

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Ich habe heute einiges geschafft.
Die Front kann jetzt mit dem Rest des Gehäuses verschraubt werden. Übrigens, sämtliche Schrauben werden noch durch Senkkopfschrauben ersetzt, damit man sie nicht auf den ersten Blick sieht. ;)
Dann habe ich damit angefangen, sämtliche Bauteile, die ich zu lang gefertigt habe, zu kürzen. Angefangen mit der POM Platte, wo jetzt noch genug Platz zum Alu ist, um die LEDs unter zu bringen. Weiter gings mit den Plexistäben für das Lüftergitter.
Dann habe ich noch die Plexischicht zur Beleuchtung und die abschließende Schicht Alu gekürzt, bin damit aber noch nicht fertig.

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Wirklich schick.

Ich würde, alleine wegen der Optik in das Seitenteil wo der Kühlkörper sitzt ein Fenster + Beleuchtung einbauen. Es wäre einfach zu schade davon nichts zu sehen. Letztendlich würde ich das Seitenteil sogar komplett durch Plexiglas ersetzen. Während ich das schreibe, kommt mir die Idee sogar beide Aluminiumseitenteile zu entfernen und durch getöntes Plexiglas in dunklem Grau zu ersetzen. Sieht unter Beleuchtung bestimmt top aus...

Naja! Weiter im Text! ;)
 
Schickes Gehäuse was hier entsteht. Alles sehr gut durchdacht und aufeinander abgestimmt. Gerade die Sache mit dem Kühlkörper finde ich klasse.
 
Vielen Dank Leute :d

@NeronMK: ich hatte in den letzten Tagen auch schon an so etwas in der Art gedacht. Ganz sicher bin ich mir aber noch nicht. Es ist wirklich schade, dass man den tollen Kühlkörper nur wenig sehen kann.


Heute habe ich ein bisschen von allem gemacht. Es ist noch nichts fertig, aber es so langsam wirds ;)

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Damit auch die ganze Hardware atmen kann, musste unten noch eine Öffnung rein.
Ich habe mit dazu entschieden, Lochblech als Schablone zu nehmen und dann mit dem Akkuschrauber die Löcher zu bohren.
Es sind dann etwas über 300 mit Ø4mm geworden. :fresse2:

die ersten beiden sind schon fertig, so dass ich das Lochblech fest schrauben konnte
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fast fertig... :fresse:
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ein Weilchen später
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Von mir auch mal ein Abo. Sehr schön bisher!
Hast du dir mal Gedanken um das Netzteil gemacht? Auf dem CAD-Bild hast du ein Silverstone SFX, aber das wird mit seinem 80mm Lüfter sicher nicht deinen Lautstärkeansprüchen genügen, nehme ich an?
 
Danke ihr beiden! :)

Für das Netzteil und die beiden Lüfter im Deckel gibt es mehrere Möglichkeiten. Das Silverstone war allerdings nur das einzige SFX-Netzteil, von dem ich ein CAD-Modell gefunden habe.

Die Lösung, die ich favorisiere, setzt ein Netzteil voraus, bei dem der Lüfter im idle still steht, wie z.B. das Corsair SF450. Der interne Lüfter wird allerdings ausgebaut und der darüber sitzende, vordere Lüfter an das Netzteil angeschlossen. Der Lüfter wird dann, je nach Temperatur und Last des Netzteils gesteuert. Das setzt aber voraus, dass ich einen Luftzug von unten nach oben durch das Netzteil erzeugen kann, was Modifikationen am Gehäuse bedingt.
Falls das mit der Kühlung des Netzteils nicht gut klappen sollte, kann ich immer noch das Netzteil so drehen, dass der interne Lüfter die Luft von Außen ziehen kann, wofür ich Öffnungen in der Seite machen müsste.
Den hinteren Lüfter könnte ich temperatur geregelt mit z.B. einem T-Balancer MiniNG (eventuell Tips für weitere temperatur geregelte Lüftersteuerungen?) steuern.
Alternativ könnte ich auch beide Lüfter über das Netzteil laufen lassen.

Das alles muss ich dann im finalen Aufbau testen und die Temperaturen beobachten.
 
Die T-Balancer sind was Software angeht leider sehr mau. Aquacomputer macht z.B. gute Geräte, für deinen Zweck könnte man über einen Power Adjust Ultra (nur 1 Kanal) oder Aquaero 5 LT (4 Kanäle plus noch viel mehr) nachdenken. 5,25"-Geräte kommen ja leider nicht infrage, die wären sonst auch eine Alternative.
 
Ich fand das MiniNG gut, weil es sehr klein ist und ich es problemlos einbauen kann. Ich habe seit sicherlich 10 Jahren den BigNG in meinem großen Rechner und der steuert seitdem problemlos meine Lüfter und die Laing. Die Einstellung über die Software fand ich damals auch absolut in Ordnung.
Aber das Aquaero 5 LT schau ich mir mal an.

Ich bräuchte außerdem noch einen Tipp für ein PCIE Riser Kabel. Am besten eines, das am der Graka direkt zur Seite weg geht, wie z.B. dieses von LianLi. Das von Thermaltake würde mir preislich und auch von der Länge her besser passe, aber da ist der Stecker gerade und nimmt bei mir zu viel Platz weg. Hat jemand noch eine Alternative?
 
Damit auch die ganze Hardware atmen kann, musste unten noch eine Öffnung rein.
Ich habe mit dazu entschieden, Lochblech als Schablone zu nehmen und dann mit dem Akkuschrauber die Löcher zu bohren.
Es sind dann etwas über 300 mit Ø4mm geworden. :fresse2:

die ersten beiden sind schon fertig, so dass ich das Lochblech fest schrauben konnte
Kommt mir bekannt vor, hatte ich ebenfalls so gehandhabt mit Lochblech als Schablone. [emoji5]
Man braucht zwar Geduld, dafür sieht es besser aus als irgendwas ranzupappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher ein sehr interessantes Projekt und auch die gezeigten Fotos lassen etwas Schönes erahnen. Abo!
Wie hast du den Kühler ausgelegt? Wie viel Watt soll der schaffen bei Raumtemperatur abzuführen?
Eventuell liegt es am Winkel deines CAD-Modells oder beabsichtigst du mehr Heatpipes für die CPU statt der GPU zu verwenden, um die Abwärme zum KK zuleiten? Wie löst du das Problem mit den Spannungswandlern und andere thermisch relevanten Teilen auf der Grafikkarte?
 
Kommt mir bekannt vor, hatte ich ebenfalls so gehandhabt mit Lochblech als Schablone. [emoji5]
Man braucht zwar Geduld, dafür sieht es besser aus als irgendwas ranzupappen.

Die Alternative wäre gewesen, den Boden zweiteilig auszuführen, aber das war für mich keine gute Lösung. Für die Anzahl an Bohrungen, hat es im Grunde genommen gar nicht mal lange gedauert. Man konnte sich halt abmessen und körnen sparen. ;)

Bisher ein sehr interessantes Projekt und auch die gezeigten Fotos lassen etwas Schönes erahnen. Abo!
Wie hast du den Kühler ausgelegt? Wie viel Watt soll der schaffen bei Raumtemperatur abzuführen?
Eventuell liegt es am Winkel deines CAD-Modells oder beabsichtigst du mehr Heatpipes für die CPU statt der GPU zu verwenden, um die Abwärme zum KK zuleiten? Wie löst du das Problem mit den Spannungswandlern und andere thermisch relevanten Teilen auf der Grafikkarte?

Das ganze Kühlkonzept basiert dadrauf, dass die beiden 140mm Lüfter im Lastfall laufen und so einen Luftzug sowohl durch das Hardware Abteil, als auch durch den Kühlkörper erzeugen. Daher sollte die Kühlung von den restlichen Bauteilen kein Problem sein. Da kommen dann kleinere Kühlkörper drauf, um die Oberfläche zu erhöhen. Den Rest sollte der Luftzug erledigen.

Ich habe sowohl für CPU als auch für die GPU jeweile 6 Stück 6mm Heatpipes vorgesehen. Mehr Platz habe ich leider nicht. Eine 6mm Heatpipes sollte im optimalen Fall 30Watt schaffen. Falls die Heatpipes es doch nicht schaffen sollten, ist der massive Kühler aus Kupfer immer noch direkt an den Kühlkörper angeschraubt.

Ich hatte mal eine Rechnung mit einer Verlustleistung von 250Watt nur für CPU und GPU aufgestellt. Das sollte für eine GTX1080 und 7700K reichen (mal sehen was Ryzen nächste Woche so zeigt). Diese Rechnungen sind alles grobe Überschlagungen, da es bei sowas viel zu viele Einflussfaktoren gibt.
Der verwendete Kühlkörper SK531 von Fischer Elektronik hat eine angegebenen Wärmewiderstand von etwa 0,15 K/W bei reiner passiven Kühlung. Bei 250Watt für den Lastfall kommt man auf eine delta T von 37,5K im passiven Modus, was schon zu viel sein könnte, da ja noch Verluste bei den Übergängen dazu kommen.
Da ich die Lüfter unter Last laufen lassen möchte, sollte sich die Kühlleistung annähernd verdoppeln lassen. Laut diesem Diagramm benötigt man dazu einen Luftgeschwindigkeit von ca. 1,5m/s. Um sicher zu gehen, habe ich aber auch mit einer Luftgeschwindigkeit von 1,0m/s gerechnet, was die Leistung um ca. 2/3 verbessert.

250W x 0,15K/W x 0,66 = ca. 25K delta Kühlkörper/Luft
250W x 0,15K/W x 0,50 = ca. 19K

Ein Eloop B14-2 bewegt laut Datenblatt bei 900RPM (was immer noch sehr leise sein sollte!) etwa 110m³/h, was bei einem quadratischen Querschnitt von 15cm x 15cm (in etwa die Abmessungen meines Gehäuses) folgende Rechnung ergibt:
110m³/h / (0,15m x 0,15m) = 4888m/h x 1h/3600s = 1,35m/s

Von daher denke ich, dass die angenommen Luftgeschwindigkeiten durchaus realistisch sein sollte.

Wenn man jetzt noch pi mal Daumen 10K für den Wärmeübergang von CPU/GPU zu den Heatpipes, 5K für die Heatpipes selber und weitere 10K von Heatpipes zum Kühlkörper dazu addiert, kommt man auf auf deltaT CPU/GPU zu Luft von ca. 50K bei 1,0m/s Luftzug.
 
Das System vollkommen auf aktiv Kühlung auszulegen ist bei dem Aufwand doch fast Verschwendung.
Ich würde hinsichtlich der Kühlung der Spawas schon noch im Hinterkopf behalten dass man je nach Szenario vllt. doch einen passiv Betrieb anstreben könnte.

Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen und weiß nicht wie du die GPu Kühlung geplant hast, aber ggf. könnte man sich da ja einen Fullcover Wakü holen und diesen entsprechend bearbeiten dass die Heatpipes guten Kontakt bekommen? So wäre die Spawa/Mem Kühlung in jedem Fall gesichert.

Z.B. könnte man im Winter mit 3,5Ghz CPU bzw. ~ 1,7Ghz GPU Takt inkl. massivem UV je nachdem sogar vollständig passiv zocken :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Idee mit dem Bodenblech das Lochblech als Vorlage zunehmen. Sieht ziemlich schick jetzt schon aus.
 
@mastergamer: ich weiß noch nicht, welche Graka ich verwenden werde. Vielleicht versehe ich den Spawas doch mit einer eigenen Heatpipe, mal sehen. ;)

So Leute, ich war die ganze Woche krank. Männergrippe. Ich habe quasi mit dem Leben gerungen... :fresse:
Aber jetzt konnte ich ein bisschen löten.

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Die LED Bänder sind nur provisorisch eingelegt, es ist also alles andere als perfekt.
Man sieht auf diesem Foto allerdings auch schön, dass die Plexistreifen für das Lüftergitter so gar nicht schön gleichmäßig ausgeleuchtet sind. Da hatte ich mir deutlich mehr drunter vorgestellt und bin ein wenig enttäuscht.
Dafür finde ich die Ausleuchtung oben echt super.
dsc_3363bwymf.jpg


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Heute habe ich mich mit dem CPU- und GPU-Kühler beschäftigt.
Als erstes habe ich jeweils 50x60mm Stück aus 8 und 30mm starkem Kupfer zurecht gesägt. Dann habe ich zwei Teile verschraubt, damit ich mittels Bohrer und Reibahle die Aufnahmen für die Heatpipes gleichzeitig in beide Teile bekomme.

dsc_3377apsyn.jpg


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dsc_3382vbshz.jpg
 
So viel Kupfer :love:
 
Sieht gut aus, aber hat es einen Grund warum die Blöcke so groß sind?
Ist das nicht Kontra produktiv für die Kühlung?
 
Durch die Masse wird das System lediglich träger - wärmt sich langsamer auf, kühlt aber auch langsamer ab. Ansonsten sollte das kein großes Problem darstellen.


Gesendet von iPad mit Tapatalk
 
Durch die Masse wird das System lediglich träger - wärmt sich langsamer auf, kühlt aber auch langsamer ab. Ansonsten sollte das kein großes Problem darstellen.


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Genau.

@BenniBo: Schönes Update für dein Projekt! Wirst du "nur" Wärmeleitpaste verwenden oder verlöten? Gibt diverse Anleitungen wie man den Block auf einer Herdplatte erwärmt und das Lötzinn in den Führungen erhitzt und die Heatpipes dann fixieren. Da muss man nur aufpassen, dass die Pipes nicht zu heiß werden. Da gab es früher bei silenthardware.de (ACHTUNG Website gilt mittlerweile als unsicher) interessante Threads dazu.

Zwecks dem beleuchteten Plexiglas - eventuell kleine "Bahnen" einfügen, damit das Licht mehr gestreut wird. Wie bei den SLIghts für die Murdermods/Murderboxes. Ich suche einen Link mal über.

Edit: [Sammelthread] Rund um das SLight [V1]

Edit 2: Ich habe zum ersten Punkt einen Thread wiedergefunden, allerdings sind die Fotos weg. :shake:
Mod: Thermaltake Big Typhoon --- ExTreme Typhoon
 
Zuletzt bearbeitet:
@Patrock:
Ehrlich gesagt war ich bisher noch nicht auf den Gedanken gekommen, die Heatpipes zu verlöten :fresse:
Ich werde mir das mal anschauen, aber aktuell schreckt es mich ein wenig ab, auch wenn die Temperaturen deutlich besser sein sollten.
Wirklich schade, dass die Fotos nicht mehr gehen.

Auch danke für den Tipp mit dem SLight, werde ich mir anschauen, wie ich das Konzept mit dem Gitter auf mein Mod übertragen kann!

:bigok:


Sieht gut aus, aber hat es einen Grund warum die Blöcke so groß sind?
Ist das nicht Kontra produktiv für die Kühlung?

Die anderen haben es ja bereits beantwortet. Auf die Kühlleistung hat es primär keine Auswirkung, das Kupfer leitet die Wärme ja nur an den Alu Kühlkörper weiter und der kühlt dann aufgrund der enorm großen Oberfläche.
Sonderlich groß finde ich die eigentlich nicht mal. 50x60 ist ein bisschen größer als eine CPU/GPU plus etwas Rand, um Gewinde für eine Halterung anzuschrauben. 30+8mm Dicke, weil ich die höchsten Bauteile auf Mainboard und Graka mit den Kühlern überragen muss.


Nr. 2 ist heute auch fertig geworden.

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Das Löten sollte mit einer Heat Gun ganz gut funktionieren :d Mit einem normalen Lötkolben dürftest du kaum eine Chance haben weil die Heatpipes und die Kupferblöcke, die zugeführte Wärme zu effizient abführen.
 
Ich persönlich würde nicht verlöten und es erstmal mit WLP probieren. Sollte den Austausch der Heatpipes beim Hardwarewechsel doch vereinfachen, ansonsten müsstest du jedes mal neue Blöcke fertigen.
 
Fürs testen - klar dafür würde ich auch Wärmeleitpaste nehmen. Allerdings erwies sich das Verlöten bei anderen Projekten als vorteilhaft. So wie ich es herauslese, wechselt er ohnehin nicht so oft die Hardware.
Ansonsten kann man auch nur ein Ende fixieren.
 
Kommt darauf an, wie sauber und riefenfrei die Führungen in den Kupferblöcken sind, denn Flüssigmetall füllt nur minimal Unebenheiten aus.
 
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