Hallo erstmal,
ich habe mir vor etwa einem Monat folgende hardware Komponenten bei Hardware-Versand.de gekauft (Die Artikelnummern sind alle von dort):
Artikel-Nr.HV1129UHDE (ASUS M2N-MX)
Artikel-Nr.HV20AM60DE (AMD Athlon64 X2 6000+ AM2)
Artikel-Nr.HV20D848DE (2048MB DDR2 Corsair TwinX)
Artikel-Nr.HV1021MVDE (MSI NX7600GS)
320Gb Festplatte (Schließe ich mal als Fehler aus)
Das Ganze wurde in einem Antec Aria Gehäuse (300W) verbaut. Nach der Montage, lief der rechner vorerst mal tadellos, bis ich versuchte das erste Spiel zu spielen. Dort frierte das System immer in unregelmäßigen Zeitabständen ein.
Der Fehler war dann irgendwann gefunden, es lag scheinbar am noch offenen Gehäuse. Das Gehäuse war nun geschlossen und die Spiele liefen.
Nun wollte ich das erste Video rendern, ich hatte ja nun 2 Kerne und sollte eigendlich schneller gehen.
Naja unterschiedliche programme, unterschiedliche geschwindigkeiten. Eines aber hatten beide Programme gemein, der Rechner stürtzte nach etwa 40min ab und startete sich neu. Gut für diese Problem hatte sich keine lösung gefunden.
Da die Grafik passiv gekühlt (somit extrem heiß) und die Leistung eh nicht zufriedenstellend war entschied ich mich für eine 8800 GTS.
Artikel-Nr.HV1021EWDE (EVGA e-Geforce 8800GTS)
Das Ding kam an und wurde verbaut. Nun kommen wir wieder zu dem gleichen Spiel (Colin McRae Dirt Demo), System frierte wieder unregelmäßig ein.
An dieser Stelle sei erwähnt das bei jedem einfrieren ein Hochfrequentes Summen warzunehmen ist und zeitgleich mit dem
Summen springt die Prozessorlast auf 100%.
Da es mit der neuen Grafikkarte nun nicht mehr an offenem oder nicht offenem Gehäuse lag, schaute ich mir die Spannungen an. 300W Netzteil bei 375W last Herstellerangaben könnte ein bisschen zu viel des guten sein. Und siehe da, die 12,2V brachen unter last auf 11,9V ein (alle anderen spg blieben stabil).
Also kam ein neues Gehäuse mit samt Netzteil.
Artikel-Nr.HVR450SPDE (BE Quiet! 450 Watt)
Artikel-Nr.HV203SMVDE (Silverstone SST-SG01B)
Kurz, klappt genau so wenig.
Nächster punkt wäre Temperaturen:
Gehäuse: Idel geschlossen 52° Offen 48°
Last geschlossen 55° Offen 52°
CPU: Idel Geschlossen 54° offen 50°
Last Geschlossen 59° Offen 54°
Laut AMD verkraftet ein 6000+ 55-70°, also hart an der Grenze. Ventilator vor die Kiste gestellt, offen und unter last 44°. Selbe Spiel wie immer, friert immernoch ein. Er läuft allerdings etwas länger bis zum aussetzen.
Dann die DDR's einzeln und doppelt über alle bänke getauscht. Mit 1Gb friert er in kürzeren intervallen ein (bei beiden Riegeln und auf jeder Bank).
Bei einem CPU Stress Test läuft er ca 10min und verabschiedet sich dann mit Bluescreen, bootet neu (52°C).
SiSoft Sandra's System Stabilitätstest hingegen läuft ne nacht durch ohne abzuschmieren. Auch allen anderen tests laufen durch.
Also kann ich jetzt ausschließen Grafik, Netzteil, Ram und Temperatur.
An was kanns denn noch liegen? Prozessor, Mainboard oder gar software/Betriebssystem (Win XP Home)? Prozssor kühler ist der Serien AMD lüfter.
MfG Jens
ich habe mir vor etwa einem Monat folgende hardware Komponenten bei Hardware-Versand.de gekauft (Die Artikelnummern sind alle von dort):
Artikel-Nr.HV1129UHDE (ASUS M2N-MX)
Artikel-Nr.HV20AM60DE (AMD Athlon64 X2 6000+ AM2)
Artikel-Nr.HV20D848DE (2048MB DDR2 Corsair TwinX)
Artikel-Nr.HV1021MVDE (MSI NX7600GS)
320Gb Festplatte (Schließe ich mal als Fehler aus)
Das Ganze wurde in einem Antec Aria Gehäuse (300W) verbaut. Nach der Montage, lief der rechner vorerst mal tadellos, bis ich versuchte das erste Spiel zu spielen. Dort frierte das System immer in unregelmäßigen Zeitabständen ein.
Der Fehler war dann irgendwann gefunden, es lag scheinbar am noch offenen Gehäuse. Das Gehäuse war nun geschlossen und die Spiele liefen.
Nun wollte ich das erste Video rendern, ich hatte ja nun 2 Kerne und sollte eigendlich schneller gehen.
Naja unterschiedliche programme, unterschiedliche geschwindigkeiten. Eines aber hatten beide Programme gemein, der Rechner stürtzte nach etwa 40min ab und startete sich neu. Gut für diese Problem hatte sich keine lösung gefunden.
Da die Grafik passiv gekühlt (somit extrem heiß) und die Leistung eh nicht zufriedenstellend war entschied ich mich für eine 8800 GTS.
Artikel-Nr.HV1021EWDE (EVGA e-Geforce 8800GTS)
Das Ding kam an und wurde verbaut. Nun kommen wir wieder zu dem gleichen Spiel (Colin McRae Dirt Demo), System frierte wieder unregelmäßig ein.
An dieser Stelle sei erwähnt das bei jedem einfrieren ein Hochfrequentes Summen warzunehmen ist und zeitgleich mit dem
Summen springt die Prozessorlast auf 100%.
Da es mit der neuen Grafikkarte nun nicht mehr an offenem oder nicht offenem Gehäuse lag, schaute ich mir die Spannungen an. 300W Netzteil bei 375W last Herstellerangaben könnte ein bisschen zu viel des guten sein. Und siehe da, die 12,2V brachen unter last auf 11,9V ein (alle anderen spg blieben stabil).
Also kam ein neues Gehäuse mit samt Netzteil.
Artikel-Nr.HVR450SPDE (BE Quiet! 450 Watt)
Artikel-Nr.HV203SMVDE (Silverstone SST-SG01B)
Kurz, klappt genau so wenig.
Nächster punkt wäre Temperaturen:
Gehäuse: Idel geschlossen 52° Offen 48°
Last geschlossen 55° Offen 52°
CPU: Idel Geschlossen 54° offen 50°
Last Geschlossen 59° Offen 54°
Laut AMD verkraftet ein 6000+ 55-70°, also hart an der Grenze. Ventilator vor die Kiste gestellt, offen und unter last 44°. Selbe Spiel wie immer, friert immernoch ein. Er läuft allerdings etwas länger bis zum aussetzen.
Dann die DDR's einzeln und doppelt über alle bänke getauscht. Mit 1Gb friert er in kürzeren intervallen ein (bei beiden Riegeln und auf jeder Bank).
Bei einem CPU Stress Test läuft er ca 10min und verabschiedet sich dann mit Bluescreen, bootet neu (52°C).
SiSoft Sandra's System Stabilitätstest hingegen läuft ne nacht durch ohne abzuschmieren. Auch allen anderen tests laufen durch.
Also kann ich jetzt ausschließen Grafik, Netzteil, Ram und Temperatur.
An was kanns denn noch liegen? Prozessor, Mainboard oder gar software/Betriebssystem (Win XP Home)? Prozssor kühler ist der Serien AMD lüfter.
MfG Jens
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