Sind "Studio" kopfhörer gut fürs Gaming?

C

csch92

Guest
Hallo Leute

Bin richtig scharf auf ein paar beyerdynamics. weiß nicht welchen ich mir kaufen soll. mein Kumpel hat die DT880 oder wie die heißen und die waren super bequem und klangen schön sauber. einzige nachteil wird wohl sein das ich mir noch ein zusätchliches Mic kaufen muss
 
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Einsteiger Modell in sachen studiokopfhörer sind die Superlux hd681 evo dazu ein Modmic dann wärst du bei 70-80€.

Mfg

Gesendet von meinem GT-I9305 mit Tapatalk
 
@csch92.

Warum sollte die fürs Gaming nicht gut sein?. Studiokopfhörer sind Hochwertigere stereo Kopfhörer mit mehr Ohm / bzw. Höhere Frequenzen die abgedeckt werden. Ich hatte inne vergangenheit von Beyerdynamic das DT 770 250 Ohm Model, ich würd das jederzeit nen 5.1 / 7.1 oder nen Gamingheadset vorziehen. Ich hatte als letztes Headset nen Sennheiser Game One für etwa 150 Euro , dachte schon der Sound sei da gut, aber im Vergleich zu den Beyerdynamic Kopfhörer ist das nichts.


Gibt auch diverse Mikrofone die man bei Kaufen kann zb das Samson Meteorite für etwa 33 Euro : Samson Meteorite USB Musikhaus Thomann

Oder Andernfalls je nachdem wie viel du Investieren willst ne Externe Soundkarte zb Scarlett Solo /2i2 /steinberg ur12 /ur22 etc bzw. nen richtiges Kondensator Mikrfon die Günstigen gehen schon bei 40 Euro + los. Wärst dan mit Audio interface bei etwa 130-140 Euro + Kabel nochmal 5-8 Euro und evtl noch nen mikroständer.

Oder Halt nen USB Kondensatormikrofon oder wie Dragon AMD schon schrieb nen Mod Mic.


Hier mal nen paar Nützliche Links

Mikrofone (USB) :USB/Podcast Mikrofone Musikhaus Thomann

Kondensatormikrfon : Gro Musikhaus Thomann

Audiointerface (USB) die Brauchen bei nen normalen Mikro ne 48 V Phantomspeisung : USB Audiointerfaces Musikhaus Thomann


Studiokopfhörer :Studiokopfh Musikhaus Thomann

Mikrofonkabel : Mikrofonkabel Musikhaus Thomann

Mikrofonständer : Mikrofonst Musikhaus Thomann

Mikrofontischstative : Tischstative und Sockel Musikhaus Thomann


Auna USB bei Amazon (Mikrofon) : Auna MIC-900B USB Kondensator Mikrofon fr Studio-Aufnahmen inkl. Spinne (16mm Kapsel, Nierencharakteristik, 320Hz - 18KHz) schwarz: Amazon.de: Musikinstrumente

Mikrofonarm : Eastshining einstellbare Mikrofonstr Studio Programm Aufnahme Rundfunk Fernsehsender, Kompatibel mit blue Yeti Mikrofon: Amazon.de: Musikinstrumente




Nochmal nachträglich zum Mod Mic das ist zu teuer ab etwa 55 euro nur fürs Mic. kriegst für den preis wie oben schon gelistet nen USB Kondenstor Mikrfon was hochwertiger ist.
 
Hallo Leute

Bin richtig scharf auf ein paar beyerdynamics. weiß nicht welchen ich mir kaufen soll. mein Kumpel hat die DT880 oder wie die heißen und die waren super bequem und klangen schön sauber. einzige nachteil wird wohl sein das ich mir noch ein zusätchliches Mic kaufen muss


und einen dac + khv. muss kein high end sein aber am onboard kannst du solche kopfhörer komplett vergessen
 
Lt. Profil hat er ein Asus Z97 Pro gamer mit onboard-khv bis 300Ohm. Nicht unbedingt das non-plus-ultra, aber ein dt 880 mit 250ohm durfte einigermaßen laufen. Der dt 990 pro (250ohm) wäre meine persönliche empfehlung
 
jedes kackboard wirbt mit KHV. trotzzdem klingts wie hingeschissen

ich hab ein z170 pro gaming und ein z270 extreme 4 gehabt. beides für die tonne

dt990 pro und dt 1990 pro
 
jedes kackboard wirbt mit KHV. trotzzdem klingts wie hingeschissen
made my day xD
Wüsste keinen Onboard, selbst wenn er gut implementiert ist, der nen 250 Ohm Beyer klanglich ausreizt. Da braucht man sich gleich keinen Beyer Kopfhörer kaufen, wenn man ihn mit seinem Soundchip bremst, da gibts dann wesentlich günstigere Kopfhörer, die dann gleich gut klingen (Omnitronic SHP-600 z.B.). Selbst ausprobiert.
 
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MSI verbaut bei seinen Highend-Mainboards und Laptops einen ESS 9018 DAC + recht potenten Kopfhörerverstärker (auch ESS, genaue Modellnummer findet man tief in irgendwo in den DAten vergraben). Ich hatte mal solch einen Laptop und dort mit dem T90 absolut keinen Bedarf mehr für eine externe Soundkarte.
 
Die Tesla-Treiber bei aktuellen hochwertigen Kopfhörern von Beyer sind insgesamt einfach zu betreiben. Kein Vergleich zu den DT880 etc. Früher. Deshalb überrascht es mich, dass der DT1990 bei Scrush so schlecht funktioniert hat. Selbst am Smartphone klingt er ganz ordentlich. Ein Sennheiser ist dagegen eine Diva, egal ob HD6x0 oder HD800.
 
MSI verbaut bei seinen Highend-Mainboards und Laptops einen ESS 9018 DAC + recht potenten Kopfhörerverstärker (auch ESS, genaue Modellnummer findet man tief in irgendwo in den DAten vergraben). Ich hatte mal solch einen Laptop und dort mit dem T90 absolut keinen Bedarf mehr für eine externe Soundkarte.

Es kommt nicht nur auf den verbauten Chip an, sondern auch wie er implementiert ist. Stell dir doch mal nen 500PS Motor in einem Opel Astra J mit 5 Gang und 185er Ling Ling Reifen vor:fresse:!. Was für KHV/DAC´s hattest du den zum Vergleich zu deinem Laptop?
 
Es kommt nicht nur auf den verbauten Chip an, sondern auch wie er implementiert ist. Stell dir doch mal nen 500PS Motor in einem Opel Astra J mit 5 Gang und 185er Ling Ling Reifen vor:fresse:!. Was für KHV/DAC´s hattest du den zum Vergleich zu deinem Laptop?

Sennheiser GSX-1000 + Objective 2
Mica Origen 2+
Beyerdynamics A200p
Sound Blaster E5
 
Sennheiser GSX-1000 + Objective 2
Mica Origen 2+
Beyerdynamics A200p
Sound Blaster E5

Hm...dann hast du Glück, dass entweder A: Glück und Geld gespart, da du den Unterschied nicht hörst, oder B: der T90 unfassbar anspruchslos ist bzw. die Unzulänglichkeiten des Onboard Sound ausbügelt ;) .
Ich habe mal zum Vergleich meine SE-Monitor 5 und K812 an meine Rampage V Extreme gehängt und mit meinem M-Stage 3U+ verglichen. Fazit: Lautstärke beim SE-Monitor gerade so ausreichend, beim K812 nicht (beide auf 100% Pegel in Windows) allerdings hat sich das sehr angestrengt angehört. Rauschen bzw. kein sauberes Klangbild bei beiden. Am schlimmsten hat sich "Fear of the Dark" angehört...Dachte die Datei wäre hinüber :fresse: Von daher bin ich da anderer Meinung als du, allerdings auch nur was meine KH´s angeht.
 
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Hm...dann hast du Glück, dass entweder A: Glück und Geld gespart, da du den Unterschied nicht hörst, oder B: der T90 unfassbar anspruchslos ist bzw. die Unzulänglichkeiten des Onboard Sound ausbügelt ;) .
Ich habe mal zum Vergleich meine SE-Monitor 5 und K812 an meine Rampage V Extreme gehängt und mit meinem M-Stage 3U+ verglichen. Fazit: Lautstärke beim SE-Monitor gerade so ausreichend, beim K812 nicht (beide auf 100% Pegel in Windows) allerdings hat sich das sehr angestrengt angehört. Rauschen bzw. kein sauberes Klangbild bei beiden. Am schlimmsten hat sich "Fear of the Dark" angehört...Dachte die Datei wäre hinüber :fresse: Von daher bin ich da anderer Meinung als du, allerdings auch nur was meine KH´s angeht.

Ich: An meinem MSI Notebook mit ESS ES9028 SABRE DAC & ES9603 KHV klangen meine Kopfhörer gut.
Du: An meinem Asus Mainboard mit vollkommen anderer Soundlösung klangen sie nicht gut. Deine Hörer müssen kaputt sein.
:fresse2:
 
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Ich sage, es gebe bei MSI ganz gängige Kopfhörerlösungen auf den Mainboards und Notbeooks. Du sagst ich könne entweder den Unterschied nicht hören oder die T90 seien zu schlecht, da der Ausgang Deines Asus-Mainboards zu wenig Saft habe. Das ist halt ein BS-Vergleich. Du kannst nicht anderer Meinung sein als ich, da Du keine MSI-Lösung gehört hast.
 
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Habe ein Beyerdynamics DT880 (250Ohm) mit einem Zalman ZM-MIC1 Mikrofon (Spottbillig) und alles läuft über eine ASUS Xonar Essence STX PCI-E Soundkarte. Mehr brauch ich nicht.
Die Kopfhörer habe ich jetzt seit 2012, sowie die Soundkarte. Qualität beider Komponenten sind über jeglichen Zweifel erhaben.
Ob es sich lohnt von einem guten Onboard-Soundchip mit Signalverstärker auf einen zusätzliche Soundkarte umzusteigen muss jeder für sich selber entscheiden.

Die heutigen Onboard-Soundlösungen bei den hochwertigen Mainboards sind schon sehr gut. An eine halbwegs gute dezidierte Soundkarte wird die Onboard-Lösung aber niemals herankommen.
Wer mit einfachen Kopfhörern mit bis zu 32Ohm Impedanz spielt, der sollte bei der Onboardlösung bleiben.
Alles wo mehr wollen kommen um gute Kopfhörer mit Soundkarte nicht herum.

PS: Bei Rauschen, Knacken, Knistern und anderen Störungen spielen meistens die Klinkenstecker ein wichtige Rolle. Hier haben halt Billigheadsets/Kopfhörer das nachsehen. Bei Kopfhörern niemals sparen! Es gibt nichts nervigeres als irgendwelche Störgeräusche im Ton.
 
Ich sage, es gebe bei MSI ganz gängige Kopfhörerlösungen auf den Mainboards und Notbeooks. Du sagst ich könne entweder den Unterschied nicht hören oder die T90 seien zu schlecht, da der Ausgang Deines Asus-Mainboards zu wenig Saft habe. Das ist halt ein BS-Vergleich. Du kannst nicht anderer Meinung sein als ich, da Du keine MSI-Lösung gehört hast.

Ich sagte nicht, dass der T90 schlecht ist...ich sagte das er nach deiner AUssage unfassbar anspruchslos sei, was den Zuspieler angeht...wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;)
Aber mit jemandem zu diskutieren, der ernsthaft denkt der Onboard sei für gute KH´s ausreichend, ist eh sinnlos....
Wie gesagt, sparst Geld mit deiner Meinung, aber ich würde mir sowas nicht antun wollen...wäre wie Witcher 3 mit der Onboard Grafik zu spielen...tendenziell möglich aber .....:fresse2:
 
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Ich sagte nicht, dass der T90 schlecht ist...ich sagte das er nach deiner AUssage unfassbar anspruchslos sei, was den Zuspieler angeht...wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;)
Aber mit jemandem zu diskutieren, der ernsthaft denkt der Onboard sei für gute KH´s ausreichend, ist eh sinnlos....
Wie gesagt, sparst Geld mit deiner Meinung, aber ich würde mir sowas nicht antun wollen...wäre wie Witcher 3 mit der Onboard Grafik zu spielen...tendenziell möglich aber .....:fresse2:

Natürlich ist Onboard in der Regel einem richtigen DAC unterlegen. Das gilt aber nicht zwangsweise bei Premium-Geräten, die eigene DAC/KHV-Kombis mitbringen, wie sie sonst in hochwertigen mobilen DAC/Verstärker-Kmobis verbaut sind. Oppo HA2Se nutzt z.B. den gleichen DAC. Da Du so ein MSI-Laptop nicht gehört hast kannst Du auch keine Aussage dazu treffen. Du hast nur Dein Asus-Board genommen, welches zum einen andere Komponenten verwendet und zum anderen hast Du extrem leistungshungrige Höhrer dran gehangen, mit denen der offensichtlich überfordert war. Was sagtr das einem Nutzer, der seinen Tesla-Beyer an ein MSI-Board hgängen will? Nichts-

Ach so, einen AKG 701 hatte ich auch dran, der war bei 50% mehr als laut genug - waren also noch Reserven da. Offensichtlich liegt da bei MSI mehr Leistung an als bei Asus (was ich mit meinem jetzigen Laptop auch so bestätigen kann. Asus verbaut die besseren Displays und Kühllösungen in den 17/18-Zol-Gaming-Notebooks. MSI aber defintiv die bessere Soundlösung - und die kann dann eben mit externen Geräten der MidFi-Klasse mithalten.

Für alles bis zur Klasse eines HD600 oder T70/T90 halte ich die MSI-Lösungen für völlig ausreichend, da sie eine 200 EUR teure externe Lösung ersetzen können. Wenn der verbaute DAC/Amp transparent aufspielt, genügend Leistung für die verwendeten Hörer und eine niedrige Ausgangsimpedanz hat, was fehlt dann noch? Dann ist jeder weitere Euro eher in einen besseren Kopfhörer angelegt - bis man einen erwischt, wo die Leistugn nicht mehr ausreicht.
 
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Natürlich ist Onboard in der Regel einem richtigen DAC unterlegen. Das gilt aber nicht zwangsweise bei Premium-Geräten, die eigene DAC/KHV-Kombis mitbringen, wie sie sonst in hochwertigen mobilen DAC/Verstärker-Kmobis verbaut sind. Oppo HA2Se nutzt z.B. den gleichen DAC. Da Du so ein MSI-Laptop nicht gehört hast kannst Du auch keine Aussage dazu treffen. Du hast nur Dein Asus-Board genommen, welches zum einen andere Komponenten verwendet und zum anderen hast Du extrem leistungshungrige Höhrer dran gehangen, mit denen der offensichtlich überfordert war. Was sagtr das einem Nutzer, der seinen Tesla-Beyer an ein MSI-Board hgängen will? Nichts-

Ach so, einen AKG 701 hatte ich auch dran, der war bei 50% mehr als laut genug - waren also noch Reserven da. Offensichtlich liegt da bei MSI mehr Leistung an als bei Asus (was ich mit meinem jetzigen Laptop auch so bestätigen kann. Asus verbaut die besseren Displays und Kühllösungen in den 17/18-Zol-Gaming-Notebooks. MSI aber defintiv die bessere Soundlösung - und die kann dann eben mit externen Geräten der MidFi-Klasse mithalten.

Für alles bis zur Klasse eines HD600 oder T70/T90 halte ich die MSI-Lösungen für völlig ausreichend, da sie eine 200 EUR teure externe Lösung ersetzen können. Wenn der verbaute DAC/Amp transparent aufspielt, genügend Leistung für die verwendeten Hörer und eine niedrige Ausgangsimpedanz hat, was fehlt dann noch? Dann ist jeder weitere Euro eher in einen besseren Kopfhörer angelegt - bis man einen erwischt, wo die Leistugn nicht mehr ausreicht.

wie gesagt, wenn DU damit zufrieden bist, ist doch alles i.O.!
Fazit von unserer Diskussion (wenn man es überhaupt so nennen will): DU empfindest deine Notebook On-Board Lösung mehr als ausreichend und auf Augenhöhe mit externen 200€ Lösungen, ICH hingegen würde jedem ab mind. der T90/HD 600/K712 (eher noch eine Klasse drunter), eine vernünftige externe Lösung empfehlen. Solange jeder mit SEINER Lösung zufrieden ist, ist alles i.O. Gehöre sind eben wie Geschmäcker (und beides spielt hier mit rein) unterschiedlich.
 
wie gesagt, wenn DU damit zufrieden bist, ist doch alles i.O.!
Fazit von unserer Diskussion (wenn man es überhaupt so nennen will): DU empfindest deine Notebook On-Board Lösung mehr als ausreichend und auf Augenhöhe mit externen 200€ Lösungen, ICH hingegen würde jedem ab mind. der T90/HD 600/K712 (eher noch eine Klasse drunter), eine vernünftige externe Lösung empfehlen. Solange jeder mit SEINER Lösung zufrieden ist, ist alles i.O. Gehöre sind eben wie Geschmäcker (und beides spielt hier mit rein) unterschiedlich.

Nein, das ist nicht in Ordnung, weil Du pauschal alle auf Mainboards oder Notebooks verbauten Lösungen als pauschal als unterlegen abstempelst, ohne eine der Besseren davon überhaupt mal gehört zu haben. Und selbst wenn, würde Dir Deine Voreingenommenheit sicher einen Streich spielen, um die Investition in einen teureren DAC/Amp zu rückwärts-rationalisieren.

Ich hingegen habe mit Geräten genau dieser Preisklasse (also o2 und Beyer A200p) einen ausgiebigen A/B-Test mit soliden Kopfhörern (UE triple.fi und T90) gemacht und dabei festgestellt, dass diese "Onboard"-Lösungen auf MSI-Notebooks der wie gesagt MSRP 1.500 EUR+ Klasse zumindest sowas ersetzen können.

Was Du gemacht hast ist ungefähr das Gleiche wie zu behaupten, dass Sennheiser-Hörer der 300 EUR-Klasse nichts taugen, Du hättest hier einen 300 EUR-Lautsprecher von JBL getestet und der gefiele Dir nicht.
 
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Nein, das ist nicht in Ordnung, weil Du pauschal alle auf Mainboards oder Notebooks verbauten Lösungen als pauschal als unterlegen abstempelst, ohne eine der besseren davon überhaupt mal gehört zu haben. Und selbst wenn, würde Dir Deine Voreigenommenheit sicher einen Streich spielen, um die Investition in einen teureren DAC/Amp zu rückwärtsrationalisieren.

Ich hingegen habe mit Geräten genau dieser Preisklasse (also o2 und Beyer A200p) einen ausgiebigen A/B-Test mit soliden Kopfhörern (UE triple.fi und T90) gemacht und dabei festgestellt, dass diese "Onboard"-Lösungen auf MSI-Notebooks der wie gesagt MSRP 1.500 EUR+ Klasse zumindest sowas ersetzen können.

Was Du gemacht hast ist ungefähr das Gleiche wie zu behaupten, dass Sennheiser-Hörer der 300 EUR-Klasse nichts taugen, Du hättest hier einen 300 EUR-Lautsprecher von JBL getestet und der gefiel Dir nicht.

Zu deinem Vergleich.....Ohne Worte...Woher weißt du überhaupt, dass die Soundlösung von DEINEM Laptop besser sein soll als die Onboardlösung meines Mainboards??Hast du etwa das selbe? Hast du mal DEINE Kopfhörern an dem Rampage V Extrem dran gehabt als Vergleich? ;) Sorry aber das ist DEIN subjektives Empfinden, dass du die God-Like-Lösung der Onboard Soundchips verbaut hast...Versuch nicht DEINE Meinung und dein Empfinden als allgemein gültig hinzustellen...Nur weil DU deine Soundlösung als "ausreichend" betrachtest, solltest du schleunigst davon weg kommen, DEINE Meinung als einzig wahre zu sehen. Was ist das überhaupt für ein süßes Spielzeug was du da verlinkt hast (50 mW an 32 Ω und 7 mW an 600 Ω )? Benötigen die Beyer Tesla´s wirklich so wenig Ausgangsleistung? Falls ja, wieder was gelernt :)
 
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Damit die Beyer mit Tesla richtig gut gehen, brauchen sie auch massiv Leistung. Das war mir schon bei meinem DT1770 aufgefallen. Mit zu wenig Leistung, hat man zu wenig Kontrolle, gerade der Bass leidet da darunter.
 
Zu deinem Vergleich.....Ohne Worte...Woher weißt du überhaupt, dass die Soundlösung von DEINEM Laptop besser sein soll als die Onboardlösung meines Mainboards??Hast du etwa das selbe? Hast du mal DEINE Kopfhörern an dem Rampage V Extrem dran gehabt als Vergleich? ;)

Wir hatten beide einen AKG am jeweiligen Ausgang. Meiner wurde problemlos bespielt, Du musstest bis 100% aufdrehen und es war immer noch nicht genug Pegel da. Was sagt uns das über die Vergleichbarkeit der jeweiligen Onboard-Lösung?
 
Ich muss hier mal eine Lanze für den DAC brechen.

Ich habe ein MSI Z97 MPower AC, ein z87 XPower und ein x99 Godlike Gaming hier liegen. Alle drei stellen so ziemlich das Beste dar, was MSI zum jeweiligen Zeitpunkt des Releases zu bieten hatte. Ein brandaktuelles Board habe ich aber nicht, deswegen bezieht sich meine Erfahrung auf die älteren Generationen.

An jedem der drei Boards habe ich für einen relativ langen Zeitraum (>1000h) meine Anlage und meine Kopfhörer ohne DAC betrieben.

Die Lautsprecher sind selbstgebaut und bei den KHˋs handelt es sich um: AKG K701 und Stax Lambda Nova.


Auf jedem der drei Geräte habe ich eine signifikante Verbesserung erfahren, als ich vor etwa einer Woche auf einen Musical Fidelity DAC MK2 + PSU gewechselt bin. Es ist schwer genau zu beschreiben, was sich konkret verbessert hat. Musik hört sich aber detaillierter und luftiger an. Es ist aber definitiv merkbar verbessert. Zusätzlich habe ich kein Brummen mehr. Bei dem MPower und dem XPower hätte ich ein andauerndes leichtes Brummen. Kaum merklich und man merkt es nur wenn man explizit darauf achtet. Ohne GPU war es beim XPower aber weg. Mit externem DAC der via USB angeschlossen ist, habe ich keine Probleme. Als kleines Schmankerl kann ich jetzt zusätzlich auf den Realtek Treiber verzichten.:banana:

Die Kopfhörerleistung kann ich nicht wirklich beurteilen. Der Stax hat seinen eigenen Amp und die k701 spielen auch @ onboard ausreichend laut.

Aber trotzdem kann man mit der Onbord Lösung seinen Spaß haben. Aus Mangel an Motivation und Geld habe ich schließlich auch jahrelang mit dieser Lösung Vorlieb genommen. Und ich hätte in der Zeit viel Spaß an meiner Musik
 
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Es hat sich merkbar verbessert, weil Du eine neue Anschaffung hattest. Da greifen entsprechende psychologische Schutzmechnaismen, der Kauf muss ja gerechtfertigt werden. Wird mir nicht anders gehen wenn ich die Tage die Sound Blaster X7 und den fiio Q5 gegenhöre und überlege, ob ich einen davon brauche.

Hattest Du Nahimic installiert oder Musik nicht per WASAPI angehört? Ansonsten hast Du da schon eine Fehlerquelle. Darüber hinaus wäre das einzige Board, was sich zum Vergleich heranzuziehen lohnt das x99 Godlike Gaming, da es als einziges einen ähnlichen wie den von mir genannten Chip verbaut hat.

Wo ich dir völlig recht gebe ist, wenn es brummt. Dann hast Du evt. irgendwo eine Masseschleife oder Interferenzen und dann hat eine externe Lösung natürlich Sinn.
 
Es hat sich merkbar verbessert, weil Du eine neue Anschaffung hattest. Da greifen entsprechende psychologische Schutzmechnaismen, der Kauf muss ja gerechtfertigt werden. Wird mir nicht anders gehen wenn ich die Tage die Sound Blaster X7 und den fiio Q5 gegenhöre und überlege, ob ich einen davon brauche.


Sicherlich spielt die Psyche eine Rolle. Allerdings ist der Unterschied derart prägnant, dass ich dies fast nicht an psychologischen Rechtfertigungsmechanismen liegen kann. Klarheit dürfte hier wohl nur eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie liefern. :fresse:
 
Wir hatten beide einen AKG am jeweiligen Ausgang. Meiner wurde problemlos bespielt, Du musstest bis 100% aufdrehen und es war immer noch nicht genug Pegel da. Was sagt uns das über die Vergleichbarkeit der jeweiligen Onboard-Lösung?

Achso, jetzt sind wir schon soweit, dass AKG = AKG ist...Als nächstes willst du uns wahrscheinlich erzählen, dass dieses Notebook auch locker mit einem Audeze fertig wird :rofl:

Es hat sich merkbar verbessert, weil Du eine neue Anschaffung hattest. Da greifen entsprechende psychologische Schutzmechnaismen, der Kauf muss ja gerechtfertigt werden. Wird mir nicht anders gehen wenn ich die Tage die Sound Blaster X7 und den fiio Q5 gegenhöre und überlege, ob ich einen davon brauche.

Da DU anscheinend eh keinen Unterschied hörst, verstehe ich nicht wirklich, wieso du dir dann externe Zuspieler anhören willst :confused: Wobei, wenn ich lese, dass du einen X7 in Betracht ziehst, erkenne ich so langsam ein Schema :hust:
 
Achso, jetzt sind wir schon soweit, dass AKG = AKG ist...Als nächstes willst du uns wahrscheinlich erzählen, dass dieses Notebook auch locker mit einem Audeze fertig wird :rofl:

Da DU anscheinend eh keinen Unterschied hörst, verstehe ich nicht wirklich, wieso du dir dann externe Zuspieler anhören willst :confused: Wobei, wenn ich lese, dass du einen X7 in Betracht ziehst, erkenne ich so langsam ein Schema :hust:

Ist der 36-Ohm K812 schwieriger anzutreiben als ein 62-Ohm K702 - besonders im Sinne von "benötigen doppelt soviel Saft"?
Sind die doch sehr speziellen AKGs für allgemeingültige Aussagen ein sinnvolles Testobjekt?
Ja, der DAC an einem MSI GT72/73/83 liefert genug Stromstärke auch für AKGs

Ansonsten: Wenn Du mal mitlesen würdest: Ich habe das Notebook nicht mehr! Ich habe jetzt ein - Achtung lustig - Asus-Notebook und dort ist der Kopfhörerausgang extrem bescheiden. Deswegen benötige ich eine externe Lösung.

Was soll an der Sound Blaster X7 schlecht sein? Ein transparenter Zuspieler und bisschen OpAmp-Rolling for Fun ist auch noch drin.

Bei Head-Fi gibt es eine sehr detaillierte Review inkl. A/B-Vergleiche mit Geräten der gleichen Preisklasse wie ifi micro iDSD. Die halte ich erstmal für aussagekräftiger als Dein pauschales Abwerten von jeglichen Consumer-Audio-Produkten.
Ja, ich denke meinen 32 Ohm T5p 2nd treibt eine X7 sehr gut an....
 
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Naja um das Geld hättest auch fast die Schiit Teile bekommen und Tube Rolling bringt sicher mehr als das OPAMP switchen. Der Welcome at Schiit Audio Europe ! Modi - Bifrost - Magni - Asgard - Vali - Sys - Jotunheim Vertrieb funktioniert super und die Leute die dort arbeiten sind auch sehr freundlich.

Für die 300 EUR hätte ich maximal einen Modi 2 + Vali 2 bekommen. Ich habe alles zum Vali 2 gelesen, was ich finden konnte und das Urteil war einhellig: Guter KHV, aber wirklich tubig klingt der nicht, vielmehr seien als Hybrid keine hörbaren Unterschiede zu einem Solid-State-Amp auszumachen. Da ich nicht viel Power brauche kostet er für einen sauberen niedrigohmigen Ausgang zuviel.

Ferner ist dort seit Wochen gefühlt nichts verfügbar (kein Fulla 2, kein Modi Multibit, kein Valhalla, kein Magni 3, kein Jotunheim DAC-Modul) und Anfragen brauchen mehr als zwei Tage zur Beantwortung.

Interessante Kombis (Jotunheim + Dual-DAC, mimby+ Valhalla) schlagen zudem preislich alle das Doppelte oder mehr zu Buche.
 
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