[Sammelthread] Sinnvolle und sinnlose Einsatzbeispiele für einen (Euren) Homeserver

Ich hab Homematic - da kann man fast alle Geräte auch noch lokal schalten.
 
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Weiß nicht genau ob man das Risiko 'einfach azkeptiert' oder sich da irgendwelche Backuploesungen mit nem PI bereitstellt.
Wenn du PVE einsetzen solltest, könnte man mit einem zweiten Mini pve ein Cluster machen und HA/replication nutzen.
Zb mit diesen tiny Kisten. Hat dann zwar kein ecc/ipmi ggü dem Main, sollte er das haben, aber für Notfall HA von zb HA reicht sowas ja und zieht nicht sonderlich mehr wie ein raspi - trotz x86.

Mein alter hp 800 g2 hat mit 14 lxc im idle bei so 6- 10 gedümpelt, mein 3b+ war angesichts der beschränkten Möglichkeiten nicht erheblich sparsamer.

Externe HW über USB brauchts dann halt auch doppelt.
 
@Luckysh0t
Kosten/Nutzen ist glaub schlecht bei deiner Rechnung.

Was ich bei dem Zigbee-Gelump festgestellt habe: Sobald man an der Hardware herumfummelt darf man schnell die Runde drehen und vor allem Batterriebetriebene ZigbeeGeraete neu Pairen.
Hier laeuft schon ein relativ potenter ESX. Nen Zweiten knall ich hier nicht rein.
 
Genau das aendert sich aktuell bei uns.
Durch HomeAssistant ist die Beeintraechtigung doch irgendwie da.
Licht & Heizung sind im Feuer wenns kracht. Rollaeden kommen auch bald dazu.
Haben uns das auch mal schwer überlegt. Und sind dann auf eine zentrale Klackersteuerung gegangen. "Mit bisschen Bus." Eher Industrieautomation als Hausautomation. Nur in klein. Und auch davon gibt es eine kleine Kiste mit Ersatzteilen.

Es ist nur ein Haus. Und kein Bürokomplex. Nachdem Kumpel sich alle meine Abwägungen anhörte, ist er innerhalb eines Jahres (war 2020 mein ich) komplett auf Respis gegangen. Ich glaub 4 Stück. Und seine Ersatzteilkiste enthält nochmal das gleiche identisch konfiguriert. Schnelle Wehcsel einzelner Raspis hat er schon durchgespielt.
Bei uns dagegen laufen über Funk am Ende... nur die Thermostate :LOL: Bluetooth. Die damit auch nicht gesteuert, sondern nur programmiert werden.

Mich reizte das schon ziemlich :sneaky: aber das war genau die Woche wo mein Mainboard am PC adieu sagte :poop: Danach hatte ich keine Lust auf eine heimische digitale Apokalypse.

PS:
Am Ende meinte meine sogar: "Ne ne. Das war schon richtig so. Dies und dies und dies und jenes, mit dem Ipad von der Couch aus... Das führt nur zu einer Speckhüfte." 8-)
 
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Weiß nicht genau ob man das Risiko 'einfach azkeptiert' oder sich da irgendwelche Backuploesungen mit nem PI bereitstellt.
Ich habe letztens meine Deconz/Homeassistant Docker-Container von einem abgeranzten Mini-PC zu einem Raspi umgezogen. Im Prinzip Volumes rüberschieben, Zigbee-Stick umstecken, Docker starten -> funktioniert. Solange ein Backup (!) der HA-Konfig existiert sehe ich da kein grosses Risiko. Neuer Raspi wird in 48h geliefert bei Bedarf.

Zum Thema:
Meine Heimserver sind ein Mini-PC für Videoüberwachung (ZoneMinder) und seit neuestem ein Raspi für Wireguard, Home Assi, Pi-hole und SearXNG (sehr empfehlenswert). Fritzbox-Wireguard traue ich nicht für 10¢ und ich will kein "Myfritz"-Account. Alle Medien und Jellyfin habe ich auf meinem Desktop. Ist einfacher und billiger als ein NAS.
 
Ich habe letztens meine Deconz/Homeassistant Docker-Container von einem abgeranzten Mini-PC zu einem Raspi umgezogen. Im Prinzip Volumes rüberschieben, Zigbee-Stick umstecken, Docker starten -> funktioniert. Solange ein Backup (!) der HA-Konfig existiert sehe ich da kein grosses Risiko. Neuer Raspi wird in 48h geliefert bei Bedarf.
Ich habe jetzt im Endeffekt eine komplette VMDK vom HomeAssistant eingefroren, die zu 100% vom jetzigen Stand funktioniert.

Das Ding muesste unter allen Umstaenden wieder 'hochkommen'. So zumindest laut meiner Logik.
Der Stick (Hardware) bleibt die gleiche, das Backend auch. Mal guggen falls ich das je brauchen sollte.. :d
 
Ich sehe da ein paar Probleme:

Es gibt keine Garantie, dass ein VM-Abbild mit anderer Hardware funktioniert. Man kriegt es aber normalerweise zum laufen irgendwie. Das Abbild kann man auch mounten und das Datenverzeichnis rausholen.

Es kann sein, dass ein neuer Server nicht mit deiner Version von ESXi (?) funktioniert, was du vermutlich verwendest. Und das kostenlose ESXi wurde gerade eingestellt. Es reicht schon wenn die Netzwerk-Hardware nicht unterstützt wird, dann hast du verloren. Und das kommt ziemlich häufig vor bei ESXi.

Wenn du Pech hast musst du kurzfristig auf einen anderen Hypervisor umsteigen und das VMDK startet dort nicht.

Das Problem ist beherrschbar, aber ich würde trotzdem schon mal nach Alternativen gucken. ESXi muss eh weg, außer du willst dort zahlender Kunde werden.
 
Wenn du Pech hast musst du kurzfristig auf einen anderen Hypervisor umsteigen und das VMDK startet dort nicht.
Man munkelt, sogar Proxmox soll vmdk unterstützen. Das wird auf mich zukommen, weil bin da gerade am switchen. Und wenn das nicht klappt mit den vmdk auf Proxmox, wird konvertiert. So oft wechselt man ja den Hypervisor nicht. Im worst case wird dann halt neu aufgezogen. Und sonst ja, die vmdk kann man auch mit 7zip öffnen.

Aber so wild kann ja eine Hausautomation nicht sein. Ich für meinen Teil schalte den Scheinwerfer ganz klassisch per Schalter an der Wand. Die Läden sind auch nicht motorisiert. Kann man machen, muss man nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe 3 Rechner im Haus, die 24/7 laufen:

1) IPU-System 1: OPN Sense Firewall - mit Adguard, OpenVPN, Zerotier
2) IPU-System 2: Hausautomation - Proxmox mit zwei VMs (Hausautomation sowie loxberry) -> hauptsächlich loxone/zigbee bzw. mqtt Geräte, die im WLAN hängen
3) Main Server - Proxmox mit 3 VMs (napp-it, Services, roon)

Die Trennung auf zunächst 2 (Firewall separat) und dann 3 (Haussteuerung auch noch separat) Rechner habe ich im Laufe der Zeit gemacht, als mir durch Fehler mal mächtig was um die Ohren geflogen ist und entweder das Internet oder die Haussteuerung stundenlang nicht mehr da war. Die 30 Euro/Jahr Strom für 1) und 2) gönne ich mir 8-)

Die Proxmox VMs werden so weggesichert, dass ich im Havariefall alles auch zügig auf dem jeweils anderen Rechner wieder in Betrieb nehmen kann. Auch die Firewall kann ich, da ein Backup der Konfiguration immer vorliegt, schnell wieder virtualisiert in Betrieb nehmen.

An Services habe ich:

Hausautomation - mini debian, alles Docker (VM via proxmox)

portainer agent, dozzle, filebrowser, foshk (Wetterstation), grab-from-rtsp, grafana, nodered, influxdb, mqtt, signal, traefik und zigbee2mqtt

Den Stack habe ich schon mehrmals ohne Probleme und mit wenig Zeitaufwand zwischen Rechnern umgezogen (egal, ob raspberry, Mac oder PC) - es lebe Docker!

Hauptserver - 3 VMs via proxmox
napp-it; services (mini debian, alles Docker: portainer agent, duplicati, portainer, tvheadend, wiki, dozzle, traefik, unifi, syncthing); roon

Meine Backup-Strategie
Ich sichere alle VMs 2-3x die Woche aufs NAS und von dort über duplicati verschlüsselt in meine Storagebox bei Hetzner.

Parallel habe ich für alles 2 Backupplatten im Haus. Eine im NAS (Backup jede Nacht) und eine weitere, die ich alle x Wochen mal reinpacke, um eine weitere Backup-Platte im Haus zu haben.
 
Ich habe jetzt im Endeffekt eine komplette VMDK vom HomeAssistant eingefroren, die zu 100% vom jetzigen Stand funktioniert.

Das Ding muesste unter allen Umstaenden wieder 'hochkommen'. So zumindest laut meiner Logik.
Ich mach alle Backups mit Veeam. OK, hab 'ne NFR, aber Endpoint oder Community Edition sind kostenlos und können für den Heimgebrauch schon eine ganze Menge.
 
Ich habe einen Dell T30. Auf diesem läuft unraid.

Docker:
  • Adguard
  • whoogle-search
  • hexchat
  • plex
  • syncthing
  • collabora
  • chromium
  • nginx
  • jdownloader2
  • mongodb
  • mariadb
  • nextcloud
  • unifi-network-application
  • frigate
  • storagenode-v3
  • vaultwarden

VMs:
  • Win10 (wird nur bei Bedarf genutzt)
  • Debian (wird nur bei Bedarf genutzt)
  • Truenas Scale (wird alles von unraid täglich drauf gesichert)
  • pfsense (als backup falls meine APU ausfällt.

Bei meinen Eltern habe ich das identische System und 1x Woche wird Truenas vollständig per replication Task darauf gesichert. Falls mein T30 ausfällt, kann ich mal eben rüber fahren und das System bei mir relativ schnell wieder hochfahren.
 
nö.

Auch nö. :d

Bleibt laufen, bis er von einem Broadcom Mitarbeiter abgestellt wird.

Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Die Kundschaft die nix zahlt, geht als letztes. :asthanos:

Man munkelt, sogar Proxmox soll vmdk unterstützen. Das wird auf mich zukommen, weil bin da gerade am switchen. Und wenn das nicht klappt mit den vmdk auf Proxmox, wird konvertiert. So oft wechselt man ja den Hypervisor nicht. Im worst case wird dann halt neu aufgezogen. Und sonst ja, die vmdk kann man auch mit 7zip öffnen.
Qemu/libvirt kann vmdk, ebenso VirtualBox. Das Image mounten ist kein Problem. Die VM so bearbeiten dass sie funktioniert kann aber insb. bei Windows-VMs herausfordernd sein.. Wichtig ist es schon unter dem alten Hypervisor die richtigen Treiber zu installieren. In ein paar Monaten sollte es dazu reichlich Erfahrung geben...
 
Ich check grad nicht die theoretischen Überlegungen was einige Notfallstrategien angeht. Man hat keine Notfallstrategie, wenn man den Notfall nicht 1x real durchspielte. Was man bis dahin hat sind nur gute positive Gedanken.. Und Hoffnungen.
 
Ich check grad nicht Deine theoretischen Überlegungen zu den Problemen anderer. Hier wird wohl kaum einer Detail-Ergebnisse/-Prozeduren von den eigenen Desaster-Recovery Tests beschreiben. Und es ist etwas anderes, ob man @home anschaut oder 24/7 HA im Business sicherstellen muss.

Für mich ist „must have“ zum Beispiel nur, dass meine wichtigen Daten nicht weg sind, selbst wenn die Hütte komplett abbrennt/absäuft/sonstwas. Das geht (nur) mit Backups recht gut, die eben nicht bei mir zu Hause lagern. Davon habe ich 2 - wenn die in einem solchen Worst-Case Fall zufällig gleichzeitig in die Grütze gehen, ist das doof, aber auch nicht zu ändern und weitere Sicherheitsmaßnahmen sind es mir nicht wert. Für alles andere (Hardwaredefekte/-ausfälle von einzelnen Komponenten singulär bis hin zum ganzen Mainserver) ist alles nur eine Frage des „wann“, nicht „ob“ alles wieder läuft.

Aber lass doch mal hören, wie es bei Dir aussieht? Alles redundant? Backup am Start (von wann zuletzt)? Funktionierende Redundanz und Backup-Recovery werden regelmäßig getestet / validiert (wann zuletzt)? 1x den „Notfall“ durchspielen reicht nämlich nicht, wenn man halbwegs auf der sicheren Seite sein will. Hardware lebt nicht ewig und noch schneller ändert sich Setup/Infrastruktur (wo liegen eigentlich die wichtigen Daten und was muss alles funktionieren, damit zumindest alles „Wichtige“ funktioniert?). Bin neugierig, wie Deine persönliche Kosten-Nutzen-Rechnung sowohl monetär wie auch hinsichtlich Zeitaufwand aussieht.
 
Ich check grad nicht Deine theoretischen Überlegungen zu den Problemen anderer.
My fault. Ich hab die Kennzeichnung des Threads verpeitl wo es festgelegt wurde, daß nur Aufzählungen erünwcht sind und keine Diskussionen über die themen die mit dem Thread sonst so recht gut zusammenhängen.

Für mich ist „must have“ zum Beispiel nur, dass meine wichtigen Daten nicht weg sind,
Du hast da was grundverkehrt gelesen. Mir ging es - und das eher in klarer Sprache... - nicht um die Leute die sich nicht so um Notfallstrategien kümmern/sorgen. Das ist jedem selbst überlassen.
Es ging um die, die eine Notfallstrategie erwähnten/beschrieben, aber nur Theorien aufstellten wie es in dem wohl Fall wohl ablaufen wird. Also es noch nie real durchgespielt haben.

Trotzdem kein Grund (meienrseits) zur Aufregung. Du hast da was falsch gelegen und damit ist wieder alles gut. Vertan vertan, sprach er Hahn :sneaky:
 
ok. :sneaky:

Natürlich darf (und soll) man gerne alle Beiträge diskutieren. Aber wenn ich das mit meinem beschränkten Horizont richtig verstehe, diskutierst Du gar nichts, sondern lässt nur vermeintliche Weisheit zum
Wohle der Menschheit raus, schreibst ohne Kontext nicht nur am Thema insgesamt vorbei sondern auch noch ohne jeden konkreten Bezug zu einem Beitrag hier, hast eine Binsenweisheit zum besten gegeben und selbst am Ende nichts zur Sache beigetragen - weder zum Topic noch zum Thema Backup.:sneaky:

Kurz: Mal wieder viel Lärm um nichts. :sneaky:

Aber bestimmt hab ich das nur wieder falsch verstanden und bin nur für Deine klare Sprache (ich lach mich schlapp) zu engstirnig. :sneaky:
 
Naja, ganz unrecht hat @Zeitmangel nicht.

Bin gerade auf meinem neuen Proxmox Server mit napp-it am experimentieren. Wollte erst eine .ova (napp-it) für ESXi importieren. Das habe ich dann irgendwie hin gekriegt, die VM wollte dann aber trotzdem nicht laufen. Dachte ich gut, installierst Du halt napp-it.

Gesagt getan, zwei ZFS Filesysteme angelegt, und per NFS zurück an den Host gegeben. Auf dem einen Share ein Debian aufgesetzt. Dann habe ich das im napp-it per cp auf den zweiten Share kopiert. Aber da eine neue VM erstellen, die kopierte virtual Disk anhängen und die VM dann zum laufen bringen war gar nicht so ohne. Im ESXi wäre es ja kein Problem gewesen, Dateibrowser, vmx importieren, und gut ist. Am Proxmox habe ich irgendwann entnervt aufgegeben. Hätte ich jetzt nicht so erwartet, dass das eine Raketenwissenschaft ist, da eine simpel kopierte .qcow2 "Platte" wieder zum laufen zu kriegen.
 
Ich will nicht behaupten dass ich verstehe, was du da tust. Napp-it musste ich erst mal nachschlagen (Solaris? OmniOS??). Proxmox hat doch eine Klon-Funktion, warum mit cp hantieren?
 
@AliManali

Sollte dein Exkurs bez. deines Problemes als Beispiel dienen warum Zeitmangel nicht ganz unrecht hat, hinkt das etwas.

Denn er sprach von bestehenden Systemen im Disaster Szenario wieder lauffähig zu bekommen - also auch mit Praxistest.

Sich nicht nur darauf verlassen, dass die Ersatzhardware tut, wenn sie es muss, sondern tatsächlich, das andere NT in den Server, dann mal das andere Board, etc.


Du hast da eine Migration inklusive Systembasiswechsel mit komplett anderen Spielregeln. Sowas kann im Disasterfall zwar nötig sein, aber sowas zu testen ? Ich glaube kaum jemand hat den Fall in der Praxis prophylaktisch durchgespielt wenn VMware esxi/vsphere nicht mehr praktikabel nutzbar ist und die Systeme auf pve und co müssen.


Zu deinem Problem, Solaris, Omnios - Derivate sind auch als frische Installation nicht so einfach mit durchklicken des VM Assis zu erstellen - bin selbst daran gescheitert eine installationsfähige Solaris VM auf meinem PVE zu installieren, obwohl es als guest OS ja sogar ausgewählt werden kann. Nachdem ich Solaris allerdings direkt auf dem Blech nutze, habe ich diesem Test keine weitere Beachtung geschenkt. Im Gegensatz dazu hat die damalige Migration einer win10 vm von esxi zu meinem alten pve hatte mit konvertieren in qcow2 ohne Probleme geklappt.
 
Aber wenn ich das mit meinem beschränkten Horizont richtig verstehe, [...]
Ja ok, aber das ist (bis auf den hinterherlaufenden Mitklatscher) jetzt so eine Art Einzelfall und viel Lärm um Nichts. Andere finden es wohl halbwegs interessant und nicht unbedingt am Thema vorbei. Ich kann mit obiger Omnipotenz also gut leben. Mach dir nicht soviel Stress mit dem Auftritt hier...
 
Ich will nicht behaupten dass ich verstehe, was du da tust. Napp-it musste ich erst mal nachschlagen (Solaris? OmniOS??). Proxmox hat doch eine Klon-Funktion, warum mit cp hantieren?

Naja, das war/ist halt auf einem ESXi free so das Nonplusultra, dass man mal schnell eine VM an einen anderen Ort kopieren konnte. Napp-it ist einfach ein Filer, wie jeder andere auch. Basiert halt in den meisten Fällen auf UNIX, genauer Solaris.

Beim ESXi gibt es die Klonfunktion nicht. Und manchmal möchte man ja nicht klonen, sondern kopieren, so dass uuid und die MAC gleich bleiben. Das ist einer der Gründe, wieso ich am Proxmox wieder einen Filer haben wollte, der den VM Store an den Host zurück gibt. Scheint aber bei Proxmox nicht wirklich viel Sinn zu machen.

Und ja, das mit dem kopieren der .qcow2 war mehr so eine Trockenübung, ob das dann auch am Proxmox so klappt dann.

@Luckysh0t : Mit OpenIndiana ging das dann relativ simpel.
 
Zuletzt bearbeitet:
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