Skylake mATX System

beQuiet

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Hi Leute,

die Fragestellung von meiner Seite hat sich ein wenig geändert im Verlaufe des Threads, daher habe ich nun den Startpost editiert (die alten Fragen stehen noch im Spoiler).
Also der Entschluss ist nun gefasst ein neues Skylake-System aufzubauen, da ich ohnehin viele Neuteile kaufen werde und das Primärziel ein mATX System ist. Budget liegt um die 1000€ inklusive Bildschirm, habe aber etwas Luft. Also im Endeffekt so günstig wie möglich, so teuer wie nötig.

Von daher ist das Ziel nun ein 6600k System, um per OC auch noch vernünftig Leistung rausholen zu können. Hierzu mal mein Warenkorb:

https://www.mindfactory.de/shopping...2214e1673ab4e6436091fd3445e94bc902a77e823be37

Es fehlen noch: CPU-Kühler, Grafikkarte, evtl HDD.

  1. Grafikkarte: Ich habe schon öfter gelesen, dass eine R9 290 gebraucht eine gute Idee sei, gerade wenn ein Custom Kühler wie der Morpheus montiert ist. Passt so eine Karte dann in das Case? Reicht das Netzteil dafür?
  2. CPU-Kühler: Welcher ist zum Übertakten geeignet und passt in das Case? Wenn sich der ein oder andere Euro sparen lässt umso besser.
  3. HDD: Wichtig wäre eine leise Platte, allerdings stellt sich gleichzeitig die Frage nach der ingame Performance wenn ich Spiele darauf laufen lasse. Reicht dafür eine 5400rpm Platte? Wenn ja welche? Entkopplung?

Schonmal Danke.

ich möchte mir auch mal wieder einen neuen PC gönnen, wobei mein (4-5 Jahre) alter als Zweit-PC bestehen bleibt. Ich brauche also alles neu, bin aber schon lange nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Einsatzbereiche sind zocken, Filme, Uni (Office). Was Spiele angeht konkret in nächster Zeit Total War Attilla, PES16, Civ5 und das kommende Far Cry.
Durch andere Threads hier im Forum haben sich schon zwei Systeme herauskristallisiert welche in meinem Budget von 600-800€ liegen.

Einmal das hier:

https://www.mindfactory.de/shopping...2219113a27a477e7255b3dbb6ebed54e8691853279ec8
(720€)

und einmal das hier:

https://www.mindfactory.de/shopping...2212225c9d83e109fe43c3ca6a146e0d927458233c2ea
(760€)

(Dazu kommen noch Brenner, Win7, Tastatur und Gamepad. Monitor habe ich noch einen über, später wird allerdings irgendwann ein neuer dazu kommen, vermutlich mit 1080p. Für eine höhere Auflösung müsste ich vermutlich mehr in den Rechner stecken.)

Einziger Unterschied ist im Endeffekt das Board und die CPU. Der Preisunterschied ist gar nicht mal so riesig, dennoch würde mich interessieren wie die beiden Konfigurationen leistungstechnisch zueinander stehen. Ist es ggf sinnvoll die günstigere Konfig zu nehmen? Und vielleicht noch 1-2 Worte zu den Boards. Habe gesehen dass es das B85M z.B. auch als Pro3 für 10€ weniger gibt. Wo lässt sich sinnvoll sparen und wo lieber nicht?
RAM würde ich zunächst mal 8GB nehmen und in Zukunft irgendwann nochmal zwei Riegel nachlegen.

Danke schonmal. :)

Grüße,
bq
 
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Für Skylake würde ich persönlich auf ein h170 board setzen. ASRock H170M pro4S zum beispiel.
Der reine leistungsunterschied der cpu beträgt zwischen 5-10% bei gleichem takt. Ist also nicht wirklich viel. Auch ddr4 ist bei 2133er nicht schneller als ddr3 1600. Der vorteil ist das ddr4 moderner ist und ggf. weiterverwendet werden kann.

Wenn du auf Skylake setzt dann würde ich das mit einem h170 board machen.ansonsten ist haswell immernoch eine gute alternative.

Allgemein:
Würde mir an deiner stelle gleich16gb ram zulegen,da 2x8gb besser sind als spätere,durch aufrüsten verursachte, 4x4gb
Auch nutzen spiele wie zukünftige total wars immer mehr ram

Edit: sehe gerade das du ein 2500k sammt z68 board hast. Wenn du nicht aufgrund verschiedener wohnungen einen 2. pc brauchst würde ich diese plattform behalten. ein 2500k mit OC ist immernoch mehr als aktuell.
 
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Du hast es aber auf den Punkt getroffen, ich brauche ihn wegen verschiedener Wohnungen. :d
Gut dass du das H170 Board ansprichst. Hatte eigentlich im Kopf das ausgewählt zu haben. Erklärt auch warum das zweite System plötzlich günstiger war. :fresse:
Aber interessant, dass sich im Bereich CPU und RAM scheinbar nicht sonderlich viel getan hat was die reine Leistung angeht. Vielen Dank für deine schnelle Antwort, werde mir nochmal Gedanken machen.
 
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Wow :eek: Im Gesamtrating ist der i5 6500 sogar hinter meinem i5 2500k. :eek: Und im Falle von Attila quasi gleichstark. Hätte ich jetzt so nicht erwartet.
 
dein 2500k ist locker fähig auf 4,2ghz mit gutem kühler zu gehen,teilweise mehr. Der steckt damit jeden stock i5 6xxx oder 4xxx in die tasche.
Daher solltest du dir überlegen nicht lieber die plattform mit einer gpu aufzurüsten und ggf. einen office pc für den anderen wohnort nutzen (mach ich auch so ;)
 
Bei solchen Spielen zählt halt IPC und vor allem Takt. Übertaktbare CPUs sind hier immer noch erste Wahl, dein 2500k auf 4,5+GHz wäre die deutlich bessere CPU im Vergleich zu den kleinen nonK i5s mit niedrigen Takt ( 6400 & 6500 )
 
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Hm ok das wäre eventuell wirklich sinnvoller. Ein neues Case würde ich mir aber so oder so holen, da mein altes Chieftec ein ziemlicher Schrank ist.^^ Und fürs OC wohl auch einen neuen Kühler, da meine CPU seit einiger Zeit schon unter Last bei um die 80°C liegt. Trotz erneuerter WLP.
Ich hatte bis vor wenigen Monaten allerdings das Gefühl, dass irgendwas im Rechner faxen macht. Hatte immer wieder seltsames Verhalten bis hin zu Bluescreens und hatte das Netzteil oder das Board in Verdacht. Seit einiger Zeit hat sich das aber wieder gelegt - würde fast sagen seit ich die WLP und die Pins an meinem Kühler erneuert habe. Möglich dass einfach nur ein Kabel am Board locker war oder der Prozessor nicht richtig gekühlt wurde.

Wofür steht übrigens KHV und IPC?
 
Kopfhörerverstärker und mit IPC ist die Leistung pro Takt gemeint.
 
ein neuer kühler ist erforderlich. ist letztendlich deine sache wie dus machst. lass es dir mal durchn kopf gehen
 
Hm ok das wäre eventuell wirklich sinnvoller. Ein neues Case würde ich mir aber so oder so holen, da mein altes Chieftec ein ziemlicher Schrank ist.^^ Und fürs OC wohl auch einen neuen Kühler, da meine CPU seit einiger Zeit schon unter Last bei um die 80°C liegt. Trotz erneuerter WLP.
Ich hatte bis vor wenigen Monaten allerdings das Gefühl, dass irgendwas im Rechner faxen macht. Hatte immer wieder seltsames Verhalten bis hin zu Bluescreens und hatte das Netzteil oder das Board in Verdacht. Seit einiger Zeit hat sich das aber wieder gelegt - würde fast sagen seit ich die WLP und die Pins an meinem Kühler erneuert habe. Möglich dass einfach nur ein Kabel am Board locker war oder der Prozessor nicht richtig gekühlt wurde.

Wofür steht übrigens KHV und IPC?

Ich würde mal diese 4 Teile für den jetzigen I5-2500k mal vorschlagen:

1 x Sapphire Radeon R9 390 Nitro + Backplate, 8GB GDDR5, DVI, HDMI, 3x DisplayPort, lite retail (11244-01-20G)
1 x Scythe Mugen 4 PCGH-Edition (SCMG-4PCGH)
1 x Nanoxia Deep Silence 3 schwarz, schallgedämmt (NXDS3B)
1 x be quiet! Straight Power 10-CM 500W ATX 2.4 (E10-CM-500W/BN234)
 
Nun also. Den Rechner komplett weiter zu nutzen wird wegen der zwei Wohnorte nicht gehen. Und ihn zum Officerechner zu degradieren würde mir glaube ich in der Seele weh tun :fresse: Ich denke entweder nutze ich den Prozessor weiter und suche für den alten PC einen günstigen Ersatz (z. b. gebrauchter 2400 oder 2500 non-k) oder ich suche direkt nach nem günstigen gebrauchten 2500k bundle, davon gehen hier im Marktplatz ja einige über die Theke.
Ein neues Mainboard in den alten PC einzubauen wäre mit wohl zuviel Aufwand. Ich müsste dann ja auch Windows neuinstallieren um Treiberprobleme zu vermeiden. Aber so oder so super zu wissen dass ich die treue Maschine ohne Probleme aktualisieren kann wenn ich möchte.
 
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ich würde den 2500k weiter nutzen und evt. eine neue gpu rein. für den weniger benutzten wohnort einen billigen office rechner,wennd as reicht
 
Hm die Frage ist ob das finanziell überhaupt noch wirklich einen Unterschied macht. Für einen vernünftigen Office-PC der auch "Spaß macht", also nicht nervige Ladepausen hat, werde ich wohl auch ~400€ ausgeben müssen. Dazu noch ne 300€ Grafikkarte für den alten PC oder eine Graka und neuen/mehr RAM und noch ein neues Case welches ich sowieso möchte ich bin auch bei 700€ oder mehr.

Wie sinnvoll seht ihr die Variante mit dem gebrauchten 2500k-bundle? Dürfte ~170€ für CPU, RAM und Board kosten.
Oder dann doch lieber gleich einen aktuellen übertaktbaren Prozessor?
 
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Vorschlag für den Zweitpc, gebrauchkauf eines i5 750/xeon x34** und daraus den Office und Game2 PC bauen.

Das kommt günstig, und leistet nur wenig weniger sls der 2500@Stock, wenn mwn n p55 bord nimmt und occt.

Wenn sowas in frage kommt, führe ich des gern weiter aus
 
Die Frage ist, welche Leistung du erwartest. Es ist ja nicht so, dass sich bei den Prozessoren und deren Unterbau nichts getan hätte. Nur ist der Performancezuwachs nicht über eine Generation, sondern eben über mehrere Jahre jetzt gestiegen. Wenn es in CPU-lastigen Spielen oder Szenen zur Sache geht, profitierst du auch von einer aktuelleren Generation. Nimm einfach mal StarCraftII oder dein Total War Attlia als Beispiel: StarCraft 2, Total War: Attila :: PCLab Hier hast du verschiedene Generationen übertaktet auf 4,5GHz im Vergleich. ~13 FPS Unterschied klingen jetzt erstmal nicht viel, aber in einem unteren FPS Bereich ist es schon ein großer Unterschied, ob man unterhalb der 30FPS landet oder eben noch knapp über 40 liegt.

Ich empfehle dir auch noch diese zwei Videos anzuschauen:
https://youtu.be/EhaB1dqYv_I
https://youtu.be/WZ_5p9wd2dk
_
https://youtu.be/4sx1kLGVAF0

Deine CPU würde bei vielen Spielen übertaktet noch top Werte liefern, aber wenn du eh zwei Systeme aufgrund unterschiedlicher Standorte benötigst, würde ich mittlerweile auf eine neue übertaktbare CPU setzen. Je schwächer die CPU, desto schneller limitiert man sich auch bei einem GPU Upgrade. Ist jedenfalls meine Meinung. Die GPU wirst du vermutlich öffters bzw. schneller tauschen, als CPU, Mainboard und Arbeitsspeicher.
Wie zukunftssicher aktuelle GPU's sind, kann man auch nur schwer beantworten. Fakt ist aber, dass einige Neuerungen bei beiden großen GPU Herstellern in den neuen Generationen einfließen werden. Seit langem eine kleinere Strukturgröße der Chip's, HBM, DX12 und vermutlich mehr VRAM, um einfach mal ein paar zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich bei den videos schade finde. er bencht in 1080 und in hohen settings... man sieht nie ob er mal ím gpu limit landet..
 
Super danke für die ausführliche Antwort. Werde heute Abend direkt mal die Preise für deine "Office" Variante checken. Zur anderen Variante: was müsste ich für nen aktuellen/aktuelleren übertaktbaren Unterbau einrechnen?
 
Aktuell ist eben Skylake. Da gibt es nur zwei, naja 3 Varianten:

- S. 1151 4 Kerne (i5 6600K)
- S. 1151 4 Kerne + HT (i7 6700K)
- S. 2011-3 6 Kerne + HT (i7 5820K)

Die letzte Option halte ich für quatsch für deine Bedürfnisse, ebenso eigentlich die zweite.

Von daher würde da nur der i5 6600K in Frage kommen.

- Intel Core i5-6600K, 4x 3.50GHz, boxed ohne Kühler
- ASRock Z170 Extreme4
- Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15
- Thermalright HR-02 Macho Rev. B


Damit liegst du bei ca. 520€
 
Aktuell ist eben Skylake. Da gibt es nur zwei, naja 3 Varianten:

- S. 1151 4 Kerne (i5 6600K)
- S. 1151 4 Kerne + HT (i7 6700K)
- S. 2011-3 6 Kerne + HT (i7 5820K)

Die letzte Option halte ich für quatsch für deine Bedürfnisse, ebenso eigentlich die zweite.

Von daher würde da nur der i5 6600K in Frage kommen.

- Intel Core i5-6600K, 4x 3.50GHz, boxed ohne Kühler
- ASRock Z170 Extreme4
- Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15
- Thermalright HR-02 Macho Rev. B


Damit liegst du bei ca. 520€

Unterschreib ich so. Alternative Kühler wäre der Brocken 2 PCGH
 
Vorschlag für den Zweitpc, gebrauchkauf eines i5 750/xeon x34** und daraus den Office und Game2 PC bauen.

Das kommt günstig, und leistet nur wenig weniger sls der 2500@Stock, wenn mwn n p55 bord nimmt und occt.

Wenn sowas in frage kommt, führe ich des gern weiter aus
Ja würde gerne mehr dazu hören :)

Ansonsten verstehe ich den Tenor so, dass ihr entweder weiter auf meinen eigenen 2500k setzen würdet oder gleich ein ganz neues System, aber investieren in ein gebrauchtes 2500k bundle nicht für sinnvoll erachtet bzw weniger sinnvoll. Liege ich da richtig? ^^
 
Das kommt auf dein Budget und deine Ansprüche an. Du darfst nicht vergessen, dass die Mainboards mittlerweile halt auch schon ein paar Jahre alt sind. Du hast es ja relativ easy, denn du kannst es selber testen.
Ich dachte anfangs aber auch du möchtest mit beiden Systemen an verschiedenen Standorten spielen.

Gebraucht würde ich mir aber kein "Nehalem" oder Lynnfield-System mehr bauen. Für Office bekommst du nen Celeron oder Pentium für 30-50€ neu.
 
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Das war anfangs auch die Intension aber das ist nicht in Stein gemeißelt. Ich schaue mir jetzt doch erstmal alle Möglichkeiten an und überlege dann was mir am besten passt.
 
Ja würde gerne mehr dazu hören :)

Ansonsten verstehe ich den Tenor so, dass ihr entweder weiter auf meinen eigenen 2500k setzen würdet oder gleich ein ganz neues System, aber investieren in ein gebrauchtes 2500k bundle nicht für sinnvoll erachtet bzw weniger sinnvoll. Liege ich da richtig? ^^

Also, man kann natürlich die Nehalems kaufen, allerdings sidn die Quellen natürlich eher schon spärlicher, EBay ist da viel zu teuer.
Hier im Forum gehen die P55-Bords mit Quad für unter 100€ weg, das ist also schon n nettes Schnäppchen. Dafür erhält man eine Plattform die man gut übertakten kann und deren Leistung nur etwa 8-12% hinter einem gleich getakteten Sandy-Bridge liegt.
Vom verbauch ist das auch nicht massiv anders, dafür gibt es bei den Quads keine IGP in der CPU ;) Mit P55 wäre die aber so und so nicht nutzbar ;)

Ich sehe die fehlenden SATA3 und USB3 Ports als gut verschmerzbar bei nem 2. PC. Wenn mal SATA3 drauf ist, kann man des als "naja" fast vergessen. USB3 kannst du als ganz nett ansetzen, wenns da ist. Interne USB3 Connectoren gibts aber nicht. Dafür gibts aber USB3 Karten für PCIe ;)

Aber um es ganz klar zu machen. Ich würde das nur als günstige Möglichkeit zu Erzeugung des 2.-PC sehen.
Deine 2500k Übertakten und Aufrüsten, und aus den resten den 2.-PC bauen. ;)

Ich sehe den 2500k halt nicht so schwach, dass du ne neue Plattform brauchst. Am Ende ist das was ich hier nenne eben ne günstige Lösung.

Anekdote: Ich hab erst die Tage endlich mal nen 2500k bekommen ;)

...

Gebraucht würde ich mir aber kein "Nehalem" oder Lynnfield-System mehr bauen. Für Office bekommst du nen Celeron oder Pentium für 30-50€ neu.

Wegen Alter? Ok, dess ist sicher ein gewisses Risiko, dafür sind die Preise mitlerweile gut gefallen.
Muss man natürlich abwägen, ob einem des Risiko für den Preis eingehen mag. An Leistung mangelt es für nen ZweitPC jedenfalls nicht ;)
 
Nicht nur wegen dem Alter, sondern auch wegen dem Stromverbrauch, der doch schon recht angestaubten Plattform und der benötigten Kühlung. Ich hab selber noch ein Intel Xeon W3520-System (i7-920) am Laufen und das Ding zieht auf 4GHz Strom ohne Ende.
Auf der CPU sitzt ein Noctua Kühler und der schmilzt darauf fast weg. Dagegen war der 2600K SandyBridge auf 4,6GHz deutlich leichter zu kühlen. Zu der Zeit war auch nichts mit Multiplikator anheben, sondern man musste über den QPI Link takten. Ist jetzt kein Hexenwerk, aber eben doch etwas fummeliger.
Ich meinte das aber eigentlich eher auf einen Office-PC bezogen.


Ich halte den 2500K auch nicht für schwach, aber nunmal teilweise zwischen 30-40% schwächer in CPU lastigen Spielen, als eine Broadwell oder Skylake CPU.
 
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Ahm, 1366 ist ja nun auch ne andere Welt.

Ich rede von 1156, das ist viel näher an 1155.
Hab alles drei hier, glaub mir, da liegen Welten zwischen 1366 und 1156, und nur n kleinerer unterschied zu 1155.

Außerdem rede ich vom Zweitsystem, da occt mal viel mehr sweetspot. Wer da die Brechstange ansetzt, ist natürlich falsch.

Und bevor du 1156 an die Verbrauchsgrenze occst bekommst eh Probleme mit der Wärme, da ist nämlich 1156 dann schneller am Limit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur wegen dem Alter, sondern auch wegen dem Stromverbrauch, der doch schon recht angestaubten Plattform und der benötigten Kühlung. Ich hab selber noch ein Intel Xeon W3520-System (i7-920) am Laufen und das Ding zieht auf 4GHz Strom ohne Ende.
Auf der CPU sitzt ein Noctua Kühler und der schmilzt darauf fast weg. Dagegen war der 2600K SandyBridge auf 4,6GHz deutlich leichter zu kühlen. Zu der Zeit war auch nichts mit Multiplikator anheben, sondern man musste über den QPI Link takten. Ist jetzt kein Hexenwerk, aber eben doch etwas fummeliger.
Ich meinte das aber eigentlich eher auf einen Office-PC bezogen.


Ich halte den 2500K auch nicht für schwach, aber nunmal teilweise zwischen 30-40% schwächer in CPU lastigen Spielen, als eine Broadwell oder Skylake CPU.

920 ist bloomfield auf 1366. ein 860-880 ist lynfield auf 1156
 
Ich rede von 700ern, die sind noch sparsamer, die 800er verbrauchen dank SMT mehr ;)
 
ok habs auch gefunden. gibt teiwleise aber gute angebote für 860-880. sind auchs ehr gute cpus. beim verbrauch sind die alle nicht so toll :d
 
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