Skylake OC Fragen, i7 6700k

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Raveya

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Hallo, habe derzeit noch nen i7 3770k, da war ja OC absolut easy....

Beim i7 6700k geht das ja auch alles mit dem Multiplier usw, allerdings gibts hier noch den Cachetakt, muss der auch verändert werden? und wenn ja warum? Sry für die NEWB Fragen, oder hat einfach jemand nen Guide/informative Seite/Video dazu oder kennt eine wo dies genau erklärt wird?


ICH DANKE SCHONMAL!
 
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naja von wollen ist leider nicht die rede, das MB welches ich beim i7 3770k nutze, hat leider paar Macken bekommen, das ist der einzige Grund und Bekannter will gern die CPU haben.


und laut dem Video ist die Performance ja nicht allzu verachten :)


 
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Scrush hat ganz Recht! Im Single-Thread ist der 6700k sogar schlechter als der 4790k :hmm:
 
Naja, der 4000er hat auch nen höheren Turbo, der wird einfach stärker boosten im Singlecorebetrieb.
Durch den IPC Zuwachs des 6ers müsste das aber eigentlich auf +/- 0 herauskommen?!?
 
Naja, der 4000er hat auch nen höheren Turbo, der wird einfach stärker boosten im Singlecorebetrieb.
Durch den IPC Zuwachs des 6ers müsste das aber eigentlich auf +/- 0 herauskommen?!?


Entschuldigung, ich meinte beide angepasst mit haargenau der gleichen Taktfrequenz dann verliert der 6700k, warum INTEL das gemacht hat, wird mir nicht bewußt, denn ich habe von 4790k auf 6700k wegen SingleCore gewechselt und hab nun was schlechteres^^



@ Buffo: nimm dir ein Taschenrechner und wende Prozentrechnung an: (hab die Benchmarks selbst geprüft und mehrfach selber gemacht mit dem 4790k & den 6700k) immer mit 4700MHz: Ergebniss war ~2900 Punkte gegenüber ~2730


SCiivpY.jpg
 
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hast du dazu ein paar benchmarks?

edit: ja, das ist eindeutig. Vll. ändert sich das nochmal, wenn der Benchmark ein Update erfährt... War in der Vergangenheit ja öfters so, dass bei manchen Benchmarks/Anwendungen die neue Architektur etwas schlechter war in der Anfangszeit, was dann aber "behoben" wurde.
 
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Naja die normalen 4kerne sind schon bei 4Ghz, was wollen dann einige machen Wakü@5,5Ghz?!?
 
Ne 5Ghz sind seit Sandy Bridge immer seltener geworden. Bei Skylake wirds wieder ein bisschen besser im Vergleich zu Haswell, so auf Niveau von Devils Canyon.
 
Skylake lohnt sich nicht. Das habe ich bereits in anderen Threads erläutert.

Die Fortschritte, die bei der Entwicklung von Skylake gemacht wurden, liegen im Detail und können ihr Potential nur in bestimmten Anwendungsszenarien ausspielen. Um es auf den Punkt zu bringen: Professionals, die auf Höchstleistungen in bestimmten Softwareprodukten angewiesen sind, profitieren von Skylake.

Gamer profitieren von Skylake null. Wenn man seine 2500K-Plattform auf den Müll wirft und eine 6600K-Plattform kauft, muss man mind. 400€ hinlegen. Und nun sieh' dir das obige Video nochmal an. Skylake hat im Schnitt 10fps mehr - wobei sich die 2600K-Plattform aber immer in einem flüssigen Bereich von mind. 60fps bewegt.

Es gibt KEIN Spiel, das auf einer 4GHz-2500K-Plattform unspielbar ist und durch die Verwendung eines 4GHz-6600K plötzlich spielbar wird.

Ergo wirft man als Gamer die 400€ zum Fenster raus. Wenn man dieses Geld ausgibt, dann weil man GEIL auf neue Hardware ist - das hat aber nichts mehr mit Preis/Leistung oder Sinnhaftigkeit zu tun.
 
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Naja die normalen 4kerne sind schon bei 4Ghz, was wollen dann einige machen Wakü@5,5Ghz?!?

Was ist daran schlimm? Warum ist mehr Leistung haben zu wollen lächerlich? wenn es keine neuen 6 oder 8 Kerne gibt warum dann nicht mehr Leistung?
 
Lass dir den 6700K nicht ausreden, hier reden immer die gleichen Leute immer wieder den gleichen Mist. Lohnt sich nicht da, lohnt sich nicht hier, bla bla bla, man kann es nicht mehr lesen. Und er ist auch nicht langsamer im Single Thread, es ist einfach gleich schnell wie ein 4790K, wenn er gleich schnell getaktet ist, zumindest in meinen Tests. In anderen Benchmarks, zum Beispiel im Cinebench, ist er auch schneller! Diesen unwichtigen PassMark, vergesse dieses Software, es zählt, was in Anwendungen bei rum kommt und da steht er nirgends schlechter da, im Gegenteil! Die gesamte Plattform ist erste Sahne und wenn du schon neu kaufst, investiere dein Geld nicht mehr in eine alte Plattform! Und OC mit Slylake ist auch absolut easy, den Cachetakt kannst du getrost ignorieren. ;)

oh ok das ist gut zu wissen, welche SingleThread Benchmark benutzt du denn?
 
Die gesamte Plattform ist erste Sahne
Ist die Z77-Plattform auch - und dazu ausgereift. Die Z170-Skylake-Plattform ist noch frisch auf dem Markt. Ich sag' nur "USB3.0-Bug auf Haswell-C1-Plattform" - das nennt man das "Leiden der Early Adopter". ;)

und wenn du schon neu kaufst, investiere dein Geld nicht mehr in eine alte Plattform!
Die Frage ist halt - was bekommt er für die mindestens 400€ "Investition"? Im Gaming eine handvoll mehr fps, in Anwendungen eine nicht spürbare Leistungssteigerung. Denn selbst wenn man die M.2-Schnittstelle der Z170-Plattform nutzt, profitiert man davon?
Samsung SM951 im Test (Seite 4) - ComputerBase
Nur, wenn man andauernd gigantische Datenmengen von oder auf die SSD kopiert bzw. entpackt. Bei normalen Anwendungen oder Installationen bringt einem die M.2-Schnittstelle gegenüber den klassischen SATA-SSDs gar nichts.

Also, wofür gleich nochmal die 400€ ausgeben?

Wo liegt der Vorteil, statt einfach nur 50€ für eine gebrauchte Z77-Platine zu zahlen?
 
Sorry aber grundsätzlich muss ich fortunes Recht geben, aber Z77 würd ich jetzt auch keinesfalls empfehlen, ist dafür zu alt!

die SM951 bringt zB was wenn mp3 abspielen will und diese in den Player zieht^^ (siebe computerbase)
 
naja von wollen ist leider nicht die rede, das MB welches ich beim i7 3770k nutze, hat leider paar Macken bekommen, das ist der einzige Grund und Bekannter will gern die CPU haben.

Überlese ich da was oder sagst du, dein MB ist hin? :) Wenn es defekt sein sollte, macht es doch Sinn ein Neues zu kaufen oder bin ich gerade falsch informiert. :-P
 
Überlese ich da was oder sagst du, dein MB ist hin? :) Wenn es defekt sein sollte, macht es doch Sinn ein Neues zu kaufen oder bin ich gerade falsch informiert. :-P

so siehts aus. In solchen Fällen ist ein Sockel 1151 System klar zu empfehlen.



stimme blubb0r87 100% zu
 
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Lass dir den 6700K nicht ausreden, hier reden immer die gleichen Leute immer wieder den gleichen Mist. Lohnt sich nicht da, lohnt sich nicht hier, bla bla bla, man kann es nicht mehr lesen.

Der 6700K ist ein guter Kauf, wenn man MHz GEIL ist, ansonsten gilt:

4790K, falls man unbedingt eine Consumerschwarte mit viel MHz haben will. Keine Performance-Nachteile in Games gegenüber dem 6700K.
5820K/5930K, falls man Leistung und nicht MHz braucht. Der 5820K ist in 90% der Fälle einem 6700K vorzuziehen. MHz Geiferer warden aber enttäuscht und greifen lieber zu einem 6700K gekoppelt mit einem Kiddie 300 Euro Z170 Mainboard. Passend dazu eine R9 390/GTX 970, weil kein Geld mehr vorhanden ist.

Pure Performance:
X99 > Z97 = Z170

P/L High-Performance:
X99 >> Z97 >> Z170

P/L Budget:
Z97 >> Z170 = X99
 
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so siehts aus. In solchen Fällen ist ein Sockel 1151 System klar zu empfehlen.
Eben nicht, es sei denn, man hat Geld zu verschenken.

Ich würde in ein (gebrauchtes) Z77-Board investieren und das gesparte Geld zurücklegen. Denn Skylake ist der letzte seiner Art.

Mit dem seit Broadwell eingeführten 14nm-Prozess werden nun mehr als nur -4- Kerne in den Bereich unter die 100W TDP rutschen. Und Dank der immer stärker auf QuadCores ausgelegten Software- und Spiele-Engines erhält man so ein spürbares Plus an Geschwindigkeit. Wir befinden uns in dem gleichen Wandel wie damals 2008~2010. Damals zeigte "Anno1404" auf, was man von reinen DualCores zu halten hatte. Der damals "noch" moderne E8400 hatte mit seinen zwei Kernen auf 3GHz keine Chance gegen den alten Q6600 mit seinen 4 Kernen auf 2,4GHz.
Anno 1404 im Test: Grafikkarten-, CPU- und DirectX-9-/DirectX-10-Benchmarks

Und nun seht euch die CPU-Benchmarks von GTAV an:
Grafikkarten- & CPU-Benchmarks - GTA 5 im Technik-Test: So sieht eine famose PC-Umsetzung aus - Golem.de

Wer heute in Skylake investiert, investiert in einen "Abgesang". Die Zeichen der Zukunft stehen auf SixCore und EightCore im Consumer-Bereich. Man darf aber stark bezweifeln, dass Intel so freundlich ist, mehr als -4- Kerne auf die Z170-Plattform zu heben. Wenn Intel seinem Geschäftsgebahren treu bleibt, sind die Broadwell-E die ersten 6-Cores unter 100W TDP - und erst die kommenden Generationen könnten auf dem Nachfolger der Skylake-Plattform lauffähig werden.
 
Ein neues Board wäre aber günstiger und der 3770 kaum langsamer....
 
Das nenne ich mal eine geistreiche Argumentation! (/ironie off)

Das ganze Geblubber
... nennt man "Argumentation", warum ein Wechsel von einer bisherigen Plattform mit K-CPU auf eine Skylake-Plattform keinen Nutzen einbringt.

Es gibt momentan nur ein Argument für den Wechsel auf Skylake: "Ich bin geil drauf und will unbedingt das Geld ausgeben."

Denn mit "sinnvoll" hat ein Wechsel auf Skylake nichts zu tun.

Ist er schneller als bisherige K-CPUs? In einigen wenigen Anwendungen ja, in Games so gut wie gar nicht. Wenn einem mind. 400€ Investition für eine handvoll FPS wert sind - Feuer frei, Geld verbrennen.

Ist er sparsamer als bisherige K-CPUs? Ja. Aber sobald man das Wort "Amortisierung" in den Mund nimmt, ist's vorbei. Ein Wechsel auf die mind. 400€ teure Skylake-Plattform amortisiert sich erst nach mind. 15 Jahren (!).

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Ein neues Board wäre aber günstiger und der 3770 kaum langsamer....
Dito. Lieber die Kohle sparen für die kommenden 6/8-Kerner auf 14nm-Basis.
 
Selber noch keinerlei Vergleich bzw. Erfahrung mit Z170 und nem 6700K gemacht aber große Töne spucken.
:lol: Ich war Z170-Nutzer der ersten Stunde, da ich mir ein eigenes Bild machen wollte. Und zum Glück konnte ich die Z170-Plattform direkt wieder (aufgrund der knappen Verfügbarkeit) mit etwas Gewinn weiterverkaufen. Denn ein Leistungsplus konnte ich nur in Benchmarks finden. Und dafür 400€? Lachhaft.

Ich könnte dir hier bestimmt zwanzig Vorteile der Z170 Plattform gegenüber meiner vorigen Z97 mit 4770K aufzählen
Feuer frei, ich höre. Und ich bin tatsächlich aufgeschlossen. Das Problem ist nur, dass "deine Vorteile" bei näherer Betrachtung haltlos sind.

Deine persönliches Meinung kannst du ja gerne kundtun, vom Kauf hält das aber so gut wie keinen ab
Meine Meinung gebe ich gerne zum Besten - denn jeder, der über den Kauf einer Z170-Plattform nachdenkt, sollte wissen, dass er keine Vorteile im Vergleich zu den bisherigen Plattformen finden wird - es sei denn, er nutzt ein ganz spezielles Szenario, welches die Z170-Plattform unabdingbar macht. Dann wird eine Empfehlung logisch.

Und ich "verbiete" sicher niemandem, sich eine Z170-Plattform zu kaufen. Ich möchte nur, dass diejenigen wissen, dass sie unter Umständen 400€ für null Mehrleistung verbrennen.

Zumal man bedenken muss, dass der 14nm-Broadwell-E vor den Türen steht und mehr als -4- Kerne unter die 100W TDP drücken wird. Der Broadwell-E ist eine CPU bzw. Plattform, auf die man warten sollte. Nicht auf Skylake.
 
Du labert und laberst und laberst! :stupid:
Und du scheinst ein Skylake-Fanboy zu sein, dessen Investition ich mit meiner Argumentation schlecht rede - und dabei auch noch Recht habe.

Aber ich gehe einfach mal davon aus, dass du zu den beiden Zielgruppen von Skylake gehörst - die erste, die einfach nur "Geil auf neue Technik" ist und die zweite, die "ein ganz bestimmtes Szenario" verfolgt, in dem man "richtig krass" von Skylake profitiert. Du warst doch derjenige, der tagtäglich hunderte an Gigabytes von und auf die M.2-SSDs schaufelt, damit sich die Z170-Plattform bezahlt macht, oder? ;)
 
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