[Sammelthread] Sony PlayStation 5

Sony entlässt 900 Mitarbeiter und auch die Großen sind betroffen.
Sony London wird sogar komplett geschlossen…. Das sind schon krasse news.
 
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Aktuell wäre es wohl eher verwunderlich gewesen wenn Sony nicht entlassen hätte. Es gibt doch fast schon täglich News über Studios die entlassen.
 
Dauert nicht mehr lange bis zum nächsten Crash der Video Game Branche.
 
Die Entwicklungsskosten explodieren und gleichzeitig jammern Gamer nur zu gerne über angeblich zu hohe Spielepreise. High-End Grafik, hunderte Stunden Spielzeit aber dann nur möglichst wenig dafür zahlen wollen. Das kann auf Dauer nicht mehr gut gehen. Das System wie es war und ist, ist kaum noch tragbar.
 
Finde Er fasst es im Video gut zusammen (auch wenn etwas sehr emotional):


Da wurden halt einige Fehlentscheidungen getroffen die jetzt die kleineren Mitarbeiter wieder ausbaden.
 
Dauert nicht mehr lange bis zum nächsten Crash der Video Game Branche.
Wäre nicht unbedingt schlecht. Das gerade einiges schief läuft, sollte wohl jedem klar sein. Zu hohe Kosten, zu lange Entwicklungszeiten, zu viele Ausschüsse an Management, Crunch vom Feinsten, fehlende Visionen (Copy Paste Produkte), Kundschaft nur als Cashcow betrachten, usw. Um mal nur ein paar Punkte zu benennen.

Wer mag kann sich mal dazu das Video von Maurice Weber anschauen. Geht zwar explizit um die Entwicklungshölle Skull n Bones, aber denke, dass viele große Studios ähnliche Probleme haben wie Ubisoft und die journalistische Recherche vom Herrn Weber kratzt wahrscheinlich gerade mal nur an einer kleinen Oberfläche:

 
Wäre nicht unbedingt schlecht. Das gerade einiges schief läuft, sollte wohl jedem klar sein
Finde ich auch.
Es bestätigt quasi auch wieder mit wieso mir viele neue Spiele kein Spaß mehr machen.

Ich denke da geht vielen anderen Spielern auch so und dann läufts halt nicht mit den Verkäufen.

Braucht man jedes Jahr ein neuen Teil von Call of Duty oder Battlefield? Die Bugs aus den alten Produkten sind noch nichtmal weg.
Die Handygames mit ihren Mirkotransaktionen bringen mehr Geld als große Titel.
Bescheuerte Skins die jemand in sagen wir mal 2 Wochen gebaut hat bringen Millionen an Geldern rein.

Das Videospiel Hobby ist einfach nur total kaputt.
 
Ach das bin ich doch schon, hilft nur nichts viel.

Das wahre Leben frisst soviel Zeit das man nicht andauernd neue Sachen testen kann.
Da sollten dann die Sachen für die man sich mit seinen Kauf entschieden hat die verdammt beste Zeit seines Lebens bieten.

Aber es geht halt in dem System nur darum ein unnötigen Sch... extra zu verkaufen.
 
Oha das klingt nicht gut wo doch die Version auf PS5 die beste damals gewesen sein sollte.

Hab den Vorgänger auf Steam und wollte eigendlich den Nachfolger da dann auch holen, jedoch läuft es dort wohl noch immer nicht gut :(
Ich habe keinen Vergleich zu anderen Versionen, aber man merkt diese Einbrüche der Performance schon sehr stark.
Auch bei kämpfen nervt es dann, gerade wenn man es mal mit mehreren Gegnern aufnimmt.
 
geh mal weg vom reinen AAA (AAAA :d) Angebot, da findet man ne ganze Menge top games.
Ja, das lese ich auch immer wieder, aber bin da echt zwiegespalten, da ich doch keine PS5 ( oder eine 4090 im Case) habe, um dann Retro-Pixel a la 90er Jahre zu spielen. Habe diese Zeit bewusst mit erlebt und Nostalgie in allen Ehren, aber mein Anspruch an Gaming anno 2024 ist schon Grafik, Inszenierung und Spaß.

Gott sei Dank kommen ja auch alle paar Jahre solche Bretter, die mir die Hoffnung geben, dass es die Branche noch drauf hat.
 
Wäre nicht unbedingt schlecht. Das gerade einiges schief läuft, sollte wohl jedem klar sein. Zu hohe Kosten, zu lange Entwicklungszeiten, zu viele Ausschüsse an Management, Crunch vom Feinsten, fehlende Visionen (Copy Paste Produkte), Kundschaft nur als Cashcow betrachten, usw. Um mal nur ein paar Punkte zu benennen.
vor allem die teuren Spiele (in der Entwicklung) haben doch durch große Enttäuschungen geglänzt in den letzten Jahren. Ubis Piraten-AAAA Lachnummer ist ja nur ein Sahnehäubchen.

Derweil machen Spiele wie Balatro für 15€ einen Heidenspaß, oder Last Epoch, das Größen wie Diablo an die Wand spielt für einen Bruchteil der Kosten. Mal sehen wo das alles hinführt, wird jedenfalls nicht so weitergehen.
 
Gerade AAA(A) Games müssen in meinen Augen einfach nur kleiner werden und nicht bis zum Erbrechen mit Aufgaben, Nebenquests, Sammelaufgaben und GaaS Gedöns ausgereizt werden. Allein das, wäre in meinen Augen schon ein enormer Schritt in eine gesündere Richtung.

Wenn ich nämlich reflektiere an welchen Games ich am meisten Spaß hatte, in den letzten Jahren, dann waren das (mit Elden Ring als Ausreißer) eher kürzere Games wie Alan Wake 2, Control, Kena, Sifu, Dead Space, RE 7 (und 4).

Und selbst Spider Man 2 ist ein relativ kleines Game für das Openworld Genre und hat mir bis zum Schluss viel Spaß gemacht.

Also: Kürzere Games mit Fokus auf gutem Gameplay und toller Inszenierung!
 
Sony entlässt 900 Mitarbeiter und auch die Großen sind betroffen.
Sony London wird sogar komplett geschlossen…. Das sind schon krasse news.
Nicht zu vergessen, das Hulst ebenfalls angekündigt hat Maßnahmen zur Re-Evaluation zu treffen, damit die großen SP-Serien weiterhin mit der gleichen Qualität produziert werden können.
Im selben Atemzug wurden halt natürlich auch "live service games" mit erwähnt; wer hätte es geahnt.

Und selbst Spider Man 2 ist ein relativ kleines Game für das Openworld Genre und hat mir bis zum Schluss viel Spaß gemacht.
Das Spiel hat "nur" läppische 300 Millionen gekostet.
Und Insomniac hat's ebenfalls getroffen; die haben auch Mitarbeiter verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das lese ich auch immer wieder, aber bin da echt zwiegespalten, da ich doch keine PS5 ( oder eine 4090 im Case) habe, um dann Retro-Pixel a la 90er Jahre zu spielen. Habe diese Zeit bewusst mit erlebt und Nostalgie in allen Ehren, aber mein Anspruch an Gaming anno 2024 ist schon Grafik, Inszenierung und Spaß.
Helldivers 2 sieht doch absolut lecker aus. Kena zb auch. Indie bzw. AA Games müssen sich absolut null verstecken. Und ne PS5 hat man mit ner 4090 doch nur als Staubfänger bei der Masse an exclusives *hust*
 
Also: Kürzere Games mit Fokus auf gutem Gameplay und toller Inszenierung!
Sehe ich ähnlich. Wobei ich gute Story addieren würde, außer du hast das in Inszenierung mit inkludiert.

Die Frage ist halt wieviel Kosten es sparen würde, auf zu viele Füller zu verzichten (Truhen, repetitive Nebenquests usw.) und man den anderen Fokus verschärft und die technische Stabilität hinzunimmt.

Ich sehe es jetzt auch bei Jedi:Survivor. Man sammelt ja Styles für Cal, BD und dem Lichtschwert, renne aber konsequent an der Werkbank vorbei. Für mich ist das einfach nicht interessant.
Dafür hätte ich eher die technische Stabilität genommen.
 
Helldivers 2 sieht doch absolut lecker aus. Kena zb auch. Indie bzw. AA Games müssen sich absolut null verstecken. Und ne PS5 hat man mit ner 4090 doch nur als Staubfänger bei der Masse an exclusives *hust*
wer einen PC hat braucht eh keine Konsole mehr. Klar, wer auf die 4 Exklusivgames von Bedeutung in 5 Jahren nicht warten kann bis sie auf dem PC erscheinen... ja gut. Aber sonst?

Klar hat eine Konsole sehr viele Vorteile, insbesondere die Kosten und viel unproblematischere Nutzung, aber sonst...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn ich nämlich reflektiere an welchen Games ich am meisten Spaß hatte, in den letzten Jahren, dann waren das (mit Elden Ring als Ausreißer) eher kürzere Games wie Alan Wake 2, Control, Kena, Sifu, Dead Space, RE 7 (und 4).
habe echt viel Spaß an ER gehabt und freue mich riesig auf den DLC, aber das Spiel ist mir einfach zu groß. Die scheiß Rennerei wenn man das jetzt spielt. Da spiele ich einfach lieber Dark Souls, Bloodborne oder Demon's ...
 
Sehe ich ähnlich. Wobei ich gute Story addieren würde, außer du hast das in Inszenierung mit inkludiert.
Ja, hatte ich in meinem Gedankengang inkludiert. Wobei Story oft auch Geschmackssache ist, über die man streiten kann, während eine gute Inszenierung niemand eigentlich negieren kann. Zbsp haben bei TLOU2 viele über den Verlauf der Story gemeckert, aber wirklich selten über die Inszenierung (Musikuntermalung, Bildstimmung, Atmosphäre, Effekte)
Ich sehe es jetzt auch bei Jedi:Survivor. Man sammelt ja Styles für Cal, BD und dem Lichtschwert, renne aber konsequent an der Werkbank vorbei. Für mich ist das einfach nicht interessant.
Dafür hätte ich eher die technische Stabilität genommen.
Gutes Beispiel, weil ich es auch gerade zocke und ja, diesen ganzen kosmetischen Firlefanz hätten die sich wirklich sparen können. Macht mir auch das Metroidvania System irgendwie mürbe. Das Game würde wunderbar und sogar viel besser ohne diesen ganzen Quatsch funktionieren. Das Mehr an Ressource hätten die dafür sehr gerne in Optimierung stecken dürfen.

Und genau an dem Punkt merkt man wieder, wie falsch Prioritäten bei solchen Games dann gelegt werden. An Stelle im ganzen Spiel dafür Kraft und Zeit zu verschwenden, um Jacken, Hosen, Frisuren und Bärte zu verteilen, sollte man erstmal neben den Grundgerüst des Games auf eine saubere Umsetzung achten. Wenn ich mich in den Gedanken vertiefen würde, würde ich mich sogar leicht verarscht vorkommen vom Entwickler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Mehr an Ressource hätten die dafür sehr gerne in Optimierung stecken dürfen.
Ein Dev-Team (oder mehrere ggf.) welches Inhalte produziert und "leer läuft" (weil Projekte/Meilensteine fertig), werden eben weiter mit Projekten beauftragt die in deren Rahmen passen. Also neue Inhalte produzieren.
Die werden nicht für Technik abgestellt, wenn das nicht deren Expertise ist.
 
wer einen PC hat braucht eh keine Konsole mehr. Klar, wer auf die 4 Exklusivgames von Bedeutung in 5 Jahren nicht warten kann bis sie auf dem PC erscheinen... ja gut. Aber sonst?

Klar hat eine Konsole sehr viele Vorteile, insbesondere die Kosten und viel unproblematischere Nutzung, aber sonst...
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habe echt viel Spaß an ER gehabt und freue mich riesig auf den DLC, aber das Spiel ist mir einfach zu groß. Die scheiß Rennerei wenn man das jetzt spielt. Da spiele ich einfach lieber Dark Souls, Bloodborne oder Demon's ...
Naja, trotz sehr potentem PC tut mir die PS5 als zusätzliche Konsole nicht weh.
Auf dem PC gibt es nunmal kein Demons Souls, Bloodborne, TLOU 2 etc.

@AzRa-eL

Die Teams für Nebenmissionen, kosmetische Inhalte etc. sind nicht für die Technik und so zuständig. Daher ist es zu einfach zu sagen: von einem weniger dafür fürs andere mehr.

Das heute viele Spiele bloated sind liegt an der Ideenlosigkeit und der Marschroute, einfach Content reinzuballern, damit genug Spielzeit da ist. Problem an der Sache ist, dass es zuviele Spieler gibt die sowas toll finden.
 
Die Teams für Nebenmissionen, kosmetische Inhalte etc. sind nicht für die Technik und so zuständig. Daher ist es zu einfach zu sagen: von einem weniger dafür fürs andere mehr
Das mag sein, jedoch ist es nichtsdestotrotz eine Kostenstelle, die geringer ausfallen würde, wenn da einfach der Bedarf geringer wäre. Sodass übrigbleibende finanzielle Mittel halt in die Teamerweiterung gesteckt werden kann, welches für die Optimierung und Qualitätssicherung zuständig ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

habe echt viel Spaß an ER gehabt und freue mich riesig auf den DLC, aber das Spiel ist mir einfach zu groß. Die scheiß Rennerei wenn man das jetzt spielt.
Für mich war es keine Rennerei, zumindest kam es mir nicht so vor. Sondern pure Entdeckungslust. Tatsächlich sogar der größte Reiz des Spiels. Für mich persönlich ist der Aufbau der Elden Ring Openworld sogar ein Benchmark. Hätte natürlich auch kleiner ausfallen können, aber es war insbesondere wegen dem riesigen Maßstab schon eine krasse Überraschung für mich, dass es trotzdem geklappt hat. Muss nur zugeben, dass ich im letzten Gebiet dann schon heftige Ermüdungsanzeichen hatte, da hatte ich jedoch auch schon über 170 Std auf der Uhr. Allein das ist schon bemerkenswert. Andere Games kotzen mich schon nach 40-50 Std an.
 
@AzRa-eL

Aber dann darfst die Leute ja auch wieder entlassen :d

Zu ER: Das wohl beste Spiel was ich jemals gespielt habe. Selbst ein neuer Run würde mich heute nicht langweilen. Zu groß? Weiß nicht. Würde sagen dass es in dieser Hinsicht fast perfekt ist.
 
Aber dann darfst die Leute ja auch wieder entlassen :d
Na ja, aber in der Branche wird ja oft nur projektbezogen eingestellt und gearbeitet.
Zu ER: Das wohl beste Spiel was ich jemals gespielt habe. Selbst ein neuer Run würde mich heute nicht langweilen. Zu groß? Weiß nicht. Würde sagen dass es in dieser Hinsicht fast perfekt ist
Volle Zustimmung! Allein der Gedanke an das kommende DLC macht mich ganz wuschig :fresse:
 
Für mich war es keine Rennerei, zumindest kam es mir nicht so vor. Sondern pure Entdeckungslust. Tatsächlich sogar der größte Reiz des Spiels. Für mich persönlich ist der Aufbau der Elden Ring Openworld sogar ein Benchmark. Hätte natürlich auch kleiner ausfallen können, aber es war insbesondere wegen dem riesigen Maßstab schon eine krasse Überraschung für mich, dass es trotzdem geklappt hat. Muss nur zugeben, dass ich im letzten Gebiet dann schon heftige Ermüdungsanzeichen hatte, da hatte ich jedoch auch schon über 170 Std auf der Uhr. Allein das ist schon bemerkenswert. Andere Games kotzen mich schon nach 40-50 Std an.
Ich meinte nicht meinen ersten Run. Der war praktisch einmalig, zumal ich ihn eigentlich komplett alleine ohne Hilfen/Videos gespielt habe.

Nur jetzt ist es mir zu groß, weil ich weiß was für eine Welt mich erwartet. Dark Souls machste an, und rennst halt durch wa? ;)
 
Nur jetzt ist es mir zu groß, weil ich weiß was für eine Welt mich erwartet. Dark Souls machste an, und rennst halt durch wa? ;)
Ja, die lineare(re) Aufbauart der Maps älterer Soulsbornes, ermutigt eher zu mehreren Runs.
Auf der anderen Seite, kann man aber auch direkt die Bosse bei Elden Ring bei weiteren Runs anpeilen, und die Entdeckung komplett vernachlässigen.

Würde ehrlich gesagt auch nie mehr wieder ein Elden Ring so spielen, wie beim ersten Mal, nämlich wirklich jede Ecke erkunden und jeden Stein umdrehen 😅
 
Nicht zu vergessen, das Hulst ebenfalls angekündigt hat Maßnahmen zur Re-Evaluation zu treffen, damit die großen SP-Serien weiterhin mit der gleichen Qualität produziert werden können.
Im selben Atemzug wurde halt natürlich Live-Service mit erwähnt; wer hätte es geahnt.
Nun Live Service oder Gaming as a Service haben wir MS und diesen ganzen XBox Opfern zu verdanken.

Mit dieser Einstellung:"Was sind schon 6e pro Monat fürs online zocken?!"

Damals stand als einziges die PS3 dagegen wo keine extra Gebühren verlangt wurden.
Tja und was ist passiert? Die ganzen XBox Deppen sind mit der nächsten Generation zur PS4 gewechselt und waren ja schon so erzogen fürs online spielen noch dauerhaft zahlen zu müssen.

Nur so konnte Sony meiner Meinung nach diesen unnötigen Service verkaufen.

Ich weiß zumindest von ein EA Mitarbeiter das die Server nicht von Sony gestellt werden sondern vom Spiel Publisher der nichts dafür bekommt.

Schön geredet wird das ganze halt denn mit kostenlosen Spiele die man auf PC auch hat ohne monatliche Extra Gebühren.

Mich kotzt es jedenfalls massiv an am wenn ich vielleicht mal am Wochenende zocke für die paar Stunden im Monat nun 7e zahlen zu müssen.

Bin halt bei der PS4 schon auf die Schnauze gefallen und habe vielen Monate bezahlt gehabt wo ichs gar nicht nutzen konnte.

Ich weiß nicht obs daran liegt das ich anders erzogen wurde mit Geld umzugehen.

Wirklich interessant ist doch sowas nur noch für Kinder.
Jugendliche sind mehr ans andere Geschlecht interessiert und Erwachsene sind so im System drin das man Abends nur noch seine Ruhe will und vorm TV einpennt...
 
Natürlich sind die Xbox „Opfer“ und „Deppen“ dran schuld…. selten so einen Unsinn gelesen, sorry.
 
@StillPad
Mit "Live-Service" sind nicht die Onlinedienste (MP für Geld etc.) gemeint, sondern Spiele wie Fortnite, Diablo 4 u.a. die einem mit Seasons, Battle Passes, kosmetischen Inhalten und dem ganzen anderen "live service"-Zeug a) Spielzeit "rauben" (das Ziel hier ist Langzeitbindung der Spieler) und b) permanent Geld aus der Tasche ziehen.

PS: Hab meinen Beitrag dahingehend mal angepasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damals stand als einziges die PS3 dagegen wo keine extra Gebühren verlangt wurden.
Das ist nicht ganz korrekt. Sony hat keine direkten Gebühren verlangt, aber es gab schon Games die Gebühren verlangt haben. Direkt oder Indirekt.

@mitcharts

Mich ärgert am meisten mit games as a service, das du alles verlieren kannst.
Da alles Online gespeichert wird, wirst du quasi unterschwellig erpresst, keine Bezahlung und alles ist weg.
Das führt mittelfristig nicht nur zur Konsum Bindung sondern auch zur Konsum Verpflichtung.
Wenn du innerhalb von 2 Jahren kein neues Abo abschließt wird dein Account gelöscht.

Sprich, wenn du als Mensch warum auch immer eine schwierige Zeit hast und du vergessen hast wo du überall Accounts hast und du die nicht nutzen kannst würdest du alles verlieren nur weil du nicht weiter Geld gezahlt hast etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
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