Sparplan Wohnung

merlin_123

Profi
Thread Starter
Mitglied seit
03.12.2020
Beiträge
54
Hallo Leute,
durch unglückliche Umstände bin ich wieder zu meinen Eltern ins Haus gezogen und versuche momentan einen Plan aufzustellen wieder auf die eigenen Beine zu stehen.

Wieviel sollte man ansparen und was besonders beachten wenn man wieder ausziehen will?

Damals hatte ich paar tausend Euro und meine Freundin hatte schon eine Inneneinrichtung vorhanden gehabt mit allem Kleinkram den man zum Leben benötigt. Durch die Trennung habe ich nur meine Sachen mitgenommen und stehe leider wieder auf 0 da. Da ich mir vor kurzem erst ein Auto gekauft habe, bin ich finanziell momentan sehr eingeschränkt (3000€).
Wieviel würdet ihr auf die Seite legen wenn Mietwohnungen zwischen 800-1000€ warm kosten und man noch Möbel benötigt mit allen Kleinkram den man zu leben braucht? Ich werde mir eine Wohnung suchen in der schon eine EBK drinnen ist um diese einzusparen.

Werden 7000-8000€ reichen für die Erstausstattung bei bspw. IKEA (Schränke,Bett,Kommoden,TV Board,Kühlschrank,Lampen). Eine Waschmaschine hätte ich schon.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Also 8k für die Ersteinrichtung finde ich sehr viel.
Tapeten, Gardinen, Küchen Kleinkram etc 500 Euro. Bodenbeläge brauchst ja in der Regel nicht.
Schlafzimmer Schrank mit Bettanlage 2000, kannst auch unter 1000 kommen.
Wohnzimmer Schrank, Tisch, Couch, 1500.
Bad eventuell nen Spiegelschrank.

Weiß ja nicht deinen Anspruch, aber bei den ganzen Günstig Möbelhäuser kommst eigentlich günstig rum, für ne Erstausstattung. Billiger als Ikea.
 
Ich möchte soweit möglich meinen Eltern sowenig wie möglich belasten. Der Autokauf hat vor kurzem erst das ersparte gefressen und eigentlich würde ich so schnell es geht wieder weg. Bis in 2 Monate wären dann eh 5000€ auf der Kante wenn ich bis Ende Dezember noch dableiben würde. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht ob es direkt in "paar Monate" klappt mit der Wohnungssuche, es sieht mau aus. In den 8000€ wären natürlich die erste Miete sowie Kaution noch inbegriffen...
 
Sind denn bei euch in der Regel Küchen in den Wohnungen? Bei uns in der Ecke sind oft keine drin und da kommt ja schnell einiges zusammen.
Würde auch den Vermieter fragen ob er eine Kautionsversicherung akzeptiert, da ist dann kein Geld von Dir gebunden und das kostet jährlich echt wenig.

Kleinanzeigen nach Schnäppchen durchstöbern und abholen.
 
Also bisher habe ich sehr selten Wohnungen gesehen in denen keine Küche vorhanden war. Die letzte Wohnung in der ich fast 4 Jahre gelebt habe war nagelneu, Erstbezug mit neuer Küche usw.
Ich würde auch expliziert nach solchen Wohnungen suchen. Kautionsversicherung habe ich bisher nicht gehört, danke für den Tipp
 
Kaution musste einkalkulieren. Ansonsten geht viel auch über Kleinanzeigen, habe das selber damals so gemacht. Teils habe ich die Sachen heute noch. Teils waren da extrem hochwertige Möbel in Vollholz mit Charakter die ich auch nicht mehr austauschen würde. Wenn du das wo unterstellen kannst dann rechtzeitig anfangen zu suchen.

Mal ein Beispiel für einen coolen Esstisch. 75 Euro für die Beine und noch eine Holzplatte drauf, ggf. mal von Kleinanzeigen etc. Das halt wenn du weißt wie groß der Essbereich wird. 4 Stühle lassen sich auch finden. Ich hatte meine im Bauhaus gekauft, sehr stabil. Gerade geschaut und das Stück 280 Euro. Ich hab keine Ahnung was ich bezahlt hatte vor ca. 2 Jahren aber mit Sicherheit nicht mal beide für den Preis. Muss ja extrem hochgegangen sein.....
 
Matratze am Boden reicht zum einziehen. Dann die gesamte Inneneinrichtung vom Brockenhaus. Oder halt Ikea. Meist spenden die Kumpels oder Familie dann auch was, wenn die wissen, dass man klamm ist.

Habe in meinem ganzen Leben noch keine 5k für Möbel und Geschirr ausgelegt, obwohl ich recht alt bin mittlerweile.
 
manche vermieter akzeptieren auch eine kautionsbürgschaft z.b. über die volksbank. das hab ich damals gemacht. du zahlst ca 50 euro im jahr (kommt auf die kautionshöhe an) und gibts dem vermieter den wisch.

hier solltest du dich gut verkaufen können und argumentieren können. denn aus der sicht eines vermieters sieht jemand der kein geld für die kaution hat erstmal so aus als könnte er nicht mit geld umgehen

ziehst du aus und der vermieter behält die kaution, hast du schulden bei der bank ;) irgendwann solltest du aber die kaution komplett bar haben und die bürgschaft auflösen da die 50euro pro jahr ja quasi für die tonne sind.

das ist aber nicht überall möglich. einige vermieter, gerade größere lehnen das ab.

wohnungen ohne küchen musste halt rausfiltern.

wo suchst du denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist ja auch wie hoch sind deine Ansprüche in den ersten Wochen?

Ich hab zB mal wirklich lange nur mit ner Matratze am Boden gelebt 🤷‍♂️
Couch irgendeine gebrauchte die auf Kleinanzeigen zu verschenken war usw...

Auch ein Geschirr/Topfset hat es am Anfang was von Tschibo getan...
 
Wohne in Ba-Wü, habe auch keine hohen Ansprüche. War knapp 4 Jahre mit Frau und Haustier in einer 2-Zimmerwohnung a 40m°2. Mein Anspruch ist sehr gering in meinen Augen.

Ich brauch eine Dusche, ne Spülmaschine, ne Küche, Platz für Möbel, 1 Stellplatz idealerweise mit einem Parkausweis und nen Hausmeister für die Kehrwoche oder Putze fürs Treppenhaus. Couch brauche ich nicht, TV schau ich auch nicht. Hauptsache Küche/Waschmaschine/internet und PC steht. Kochen und waschen ist mir sehr wichtig das dies sofort funktioniert.

Wir hattens sehr ruhig weil in dem Gebäude unten ein Laden war der nicht laut war, Nachbarn die überwiegend Berufstätig waren und ansonsten nicht so viel los war (obwohl die Wohnung zentral war!). Wichtig wäre echt nur das 100mbit möglich ist (bin ich leider schon zu verwöhnt was das angeht).

Ich hätte mir paar Tausend Euro zusammengespart und einmal bei IKEA eingedeckt weil die doch ganz gute Qualität haben sobald der Kram steht.
 
ich würde mir für deine situation wohl keine küche kaufen. aktuell suchst du ja was schnell was. da würde sowas wie eine küche erstmal nicht kaufen wollen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

was natürlich bedeutet, wohnung mit küche nehmen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine erste Wohnung sah so aus

Schlafzimmer= Matratze auf dem Boden und einen Schrank von Kleinanzeigen (gratis, aber Selbstabbau)
Wohnzimmer: aufblasbarer Sessel, Tisch war ein Umzugskarton. Kein TV O.Ä.
Küche war drin: 2-3 Teller + Besteck bei Kleinanzeigen geschenkt geholt.

Alles andere kam nach und nach. Das meiste (alles?) Gebraucht.
 
Ich habe mit meinen Eltern ein gutes Verhältnis und habe mit meinem Vater geredet. Wir haben uns die Tage etwas überlegt mit dem ich auch grundsätzlich zufrieden wäre. Anstatt eine Mietwohnung zu suchen wäre eine ETW eventuell das richtige.

Wieviel Eigenkapital habt ihr jeweils auf der Seite gehabt für eure Wohnung?

Ich habe ausgerechnet das ich im März ca. 14.000€ zur Verfügung hätte und bis Juni über 20.000€ wenn nichts dazwischen kommt.
Reicht sowas überhaupt heutzutage als Eigenkapital...einfach mal ins blaue gesagt?

Konkret habe ich nichts auf dem Schirm, es gibt ein paar 2-Zimmer Wohnungen die bis 115k gehen (mit dem ganzen Kram Kaufpreis/Kaufnebenkosten etc.). Ich brauch einfach ein Ziel vor Augen, die Trennung war schon schlimm genug...
 
Hol dir erstmal ne kleine Mietwohnung die fuer dich passt, leb dich ein. Danach kannst immernoch nach ner Butze zum Kauf schauen. Ueberstuerzen wuerde ich das nicht. Dein angespartes ist ein gutes Polster! Eine Immobilie wuerde ich damit jedoch nicht kaufen. Dann stehst ja wegen jedem Kram auf dem Trockenen.
 
Du verrennst dich da mMn und kommst vom Regen in die Traufe. Auf jeden Fall erstmal Mietwohnung, klaren Kopf bekommen und wieder alles gerade ziehen. Nicht vergessen du brauchst für die ETW auch Einrichtung etc.

Dazu sind die avisierten 115k für eine ETW dann doch auch wirklich eher Butzen als schöne Wohnungen in die man investieren will? Da hast sicher mittelfristig mehr ärger mit. So ne Anschaffung plant man aus einer stabilen Situation heraus und nicht aus der "Not".
 
Ich würde bei dem Budget auch zur Mietwohnung raten.
Für 115k bekommt man je nach Region noch nicht einmal eine Einzimmerwohnung.

Zudem:
Was viele bei einer Eigentumswohnung nicht auf dem Schirm haben, sind eventuelle Zusatzkosten und auch Abhängigkeiten.
Beispielsweise gibt es in Mehrfamilienhäusern mit unterschiedlichen Eigentümern der Wohnungen auch immer eine Eigentümergemeinschaft.
Und die kann auch Sachen beschließen, die einem selbst nicht passen und bei denen man dann trotzdem zahlen muß.
Beispielsweise so etwas wie Hausmeisterservice, Gartenpflege oder wenn mal z.B. eine Reparatur oder Sanierung oder "Modernisierung" des Gemeineigentums ansteht.
 
Der ultimative Tipp für alle die mal "kurz" freiwillig oder unfreiwillig die Wohnung wechseln müssen, sind "Handwerker Wohnungen"
Die sind komplett möbliert und können tageweise als auch Monate bewohnt werden. Kosten idR kaum mehr als "normale" Wohnungen (Messe/Uni/Ferien Städte ausgenommen)
Kannst halt keine Möbel kramen oder die Bude zustellen.
Und sind halt meist ausgebaute Dachboden oder Anbauten in privater Hand.
....was erstmal nix schlechtes ist.

Wenn die nicht über Firmennetzwerk gebucht werden, ist Schufa, Jobnachweis usw hilfreich. Ist im Messebau üblich (Möblierte Wohnungen zu buchen- mit bisschen Anfahrt)

PS: DIY Möbel (Bettkasten, Tische, Regale usw) bekommt man dank Baumärkte selbst handwerklich unbegabt hin. Auch vertickt der zB OBI um 260€ Miniküchen . Für Ravioli, Stulle, Spiegelei und Suppe reicht das allemal.
Mit bisschen Geduld Kleinanzeigen (Trockner/Waschmaschine usw)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok also erstmal sparen und dann Mietwohnung und dann klarkommen.
Der Plan sieht so aus das ich bis nächstes Jahr November 30.000€ sparen will und mich in der Zeit um Wohnungen bemühe. Dann irgendwo alleine wohnen und weitersparen.
 
Und die kann auch Sachen beschließen, die einem selbst nicht passen
Naja, je nach Reparaturumfang (Invest) oder gar Sanierung bist du bei Einheitlichen Beschluss. Bei Verteuerung wie dein angesprochenen Hausmeisterservice bei 3/4 Mehrheit.
Ist jetzt nicht so, dass du gleich Zwangsenteignet oder in finanziellen Ruin getrieben wirst....
Da hat sich die Gesetzgebung doch inzwischen geändert.
 
Ok also erstmal sparen und dann Mietwohnung und dann klarkommen.
Der Plan sieht so aus das ich bis nächstes Jahr November 30.000€ sparen will und mich in der Zeit um Wohnungen bemühe. Dann irgendwo alleine wohnen und weitersparen.
Aber auch ganz schön ambitioniertes Sparziel von aktuell ca. 3k€ in 12 Monaten auf 30k€
 
Du meinst in einem halben..
...Nachmittag

Aber Spaß beiseite. Wenn man so gut sparen kann ohne dann nur von Reis zu leben, ist doch gut und ein Anfang
Ob man jetzt ein Jahr in einer Mietwohnung überbrücken will oder bei den Eltern, falls möglich, muss jeder für sich entscheiden. Jedenfalls wie andere gesagt haben: Nichts überstürzen - es muss nicht die erste besichtigte Wohnung zum Kauf sein. Lieber in Ruhe schauen wenn man emotional wieder normal ist :)
 
Ich habe mit meinen Eltern ein gutes Verhältnis und habe mit meinem Vater geredet. Wir haben uns die Tage etwas überlegt mit dem ich auch grundsätzlich zufrieden wäre. Anstatt eine Mietwohnung zu suchen wäre eine ETW eventuell das richtige.

Wieviel Eigenkapital habt ihr jeweils auf der Seite gehabt für eure Wohnung?

Ich habe ausgerechnet das ich im März ca. 14.000€ zur Verfügung hätte und bis Juni über 20.000€ wenn nichts dazwischen kommt.
Reicht sowas überhaupt heutzutage als Eigenkapital...einfach mal ins blaue gesagt?

Konkret habe ich nichts auf dem Schirm, es gibt ein paar 2-Zimmer Wohnungen die bis 115k gehen (mit dem ganzen Kram Kaufpreis/Kaufnebenkosten etc.). Ich brauch einfach ein Ziel vor Augen, die Trennung war schon schlimm genug...
anhand deiner sparziele gehe ich von minimum 2500netto aus... bei nem kaufpreis von gesamt 115k und 15k EK und 15k renovierung (also nicht alles neu, und evtl auch bissl eigenleistung) landest bei ~4,5% zinsen auf 15jahre bei etwa 780€ pro monat, das kannst du z.b. aufteilen auf 390 Bankrate und 390*12 sondertilgung p.a. wenn du es nicht als komplettrate haben willst... + ca 250€ hausgeld (nicht jeden tag wanne voll oder heizung 24/7 auf 4 oder 5) landest dann bei nem taui pro monat der ggfs um knapp 400 reduziert werden kann, wenn du keine lust auf sondertilgung hast (was dann natürlich länger als 15y dauert)...
ich gehe davon aus, dass du relativ jung bist... sollten sich parameter ändern (kinder usw), kannst versuchen weiterlaufen zu lassen (vermieten und sondertilgung nicht ziehen), sodass es sich "fast" selbst amortisiert (vorsicht ekste), und hast dann für die rente ne bude, die nur instandhaltung und hausgeld kostet...
wenn meine annahmen stimmen, sehe ich es als nobrainer, und würde nicht in miete gehen ;)
 
Ne Mietwohnung ist in Deiner Situation sicherlich der sinnvollere nächste Step, um Dir was Neues aufzubauen.

Wir sind mit Mitte 20, nach nem 3/4 Jahr Asien-Reise (vorher alles aufgelöst), in ne völlig leere 3-Zimmerwohnung ohne Küche und alles gezogen. Zwei Matratzen auf den Boden und Geschirr in der Badewanne gespült. Dazu ne elektrische 2er Herdplatte. Das war für 2-4 Monate (bis wir alles gebraucht nach & nach kaufen konnten) ne lustige Zeit, die uns nur darin bestätigt hat, dass man auch mit sehr wenig auskommen kann.

Wenn Du wirklich bei Deinen Eltern rauswillst (weiß ja nicht wie alt Du bist - für mich wäre es ca. ab 20 völlig undenkbar gewesen, obwohl wir ein tolles Verhältnis hatten), mach einfach, sobald Du die Miete zahlen kannst, bzw. Kaution oder Kautionsversicherung geklärt ist.
 
die bude für 115k will ich sehen :fresse:

bei 3k sparrate sollte man doch ne halbwegs anständige mietwohnung bekommen können (besichtigung mein ich)
 
die bude für 115k will ich sehen :fresse:

bei 3k sparrate sollte man doch ne halbwegs anständige mietwohnung bekommen können (besichtigung mein ich)
loooocker, nicht jeder wohnt ffm-darmstadt und co... die rede ist hier von 2 zimmer mit 50-60qm oder so... bei mir in der gegend kostet sowas ~120-140 rum, südlich von karlsruhe, also bei weitem keine tote gegend was standtort angeht...
 
Momentan sieht es so aus wie @Vanatoru beschrieben hat.
Ich helfe daheim aus bei Dingen die ich machen kann bei meinen Eltern, hab mein Gaming PC an dem ich die Zeit totschlage (wozu hat man den gebaut? :d) und drücke soviel ab wie meine Eltern annehmen wollen. Der Rest landet im Tank des Autos und auf meinem Konto.
Nach meiner Exceltabelle hätte ich im Besten Fall November/Dezember nächsten Jahres die 30k zusammen. Einziges Risiko in der Zeit ist vielleicht das Auto bei einem Schaden, aber das Risiko besteht ja immer...

Ich suche auch nach einer Wohnung aber meine Eltern machen da jetzt überhaupt kein Stress (ich will jetzt mit 30 aber schon demnächst wieder selbstständig leben, wie die Jahre davor auch). Demnächst kommt Urlaubsgeld, dann hätte ich Ende November schonmal die 6,5k zusammen. In meinem Plan wäre eine Option gegen März auszuziehen mit 14.000€ oder bis November die 30.000€ vollzuhaben und das zu machen was Vanatoru sagt (falls eine Wohnung gefunden wird die es Wert ist die nächsten Jahre dort zu Leben). Wohnen tue ich im nordöstlichen Schwarzwald und hier sind leider auch in fast jedem Kaff die Haus und Wohnungspreise ins unverschämte gestiegen, vielleicht ist es sogar besser erstmal abzuwarten und zu schauen wie es sich entwickelt (wobei die Preise momentan nur den Weg nach oben kennen...)
 
bei deinem einkommen sollte es doch eigentlich kein problem sein irgendwas zu finden
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh