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dapaul2 schrieb:Ich weiß schon, warum ich Lukü habe.
Wakü ist mir einfach zu laut!
Mein altes NF7-S sah das ein bisschen anders,Gott hab es seligNun kann es vorsichtig gereinigt werden. Das geht am besten mit einem Staubsauger mit kleiner Fugendüse.Passieren kann dabei nichts, denn im Rechner gibt es keine losen Teile, die weggesaugt werden können.
Hallo liebe Spiegel-Online-Redaktion!
Es ist einfach unglaublich, mit wie viel gefährlichem Halbwissen der Artikel glänzt. Die Autorin, Sandra Schipp, sollte sich noch einmal gründlich mit dem Thema befassen und den Artikel neu schreiben.
Besonders folgender Absatz hat mich schwer an der Glaubwürdigkeit dieses Artikels zweifeln lassen:
Zitat:
„Wirklich nur etwas für Computerfreaks ist die Wasserkühlung. Sie funktioniert ähnlich wie bei einem Kühlschrank. Ein Metallblock ersetzt den normalen Kühlkörper. Ein Kompressor pumpt Wasser durch diesen Block und kühlt es anschließend wieder ab. Dadurch ist das System vergleichsweise laut. Die Nachrüstung des PCs mit einer solchen Kühlung ist teuer, der Einbau sollte Experten vorbehalten bleiben. Schließlich verträgt sich Wasser mit keinem Computer. Der normale Nutzer braucht solche Systeme nicht. Sie werden eigentlich nur von hartgesottenen Computerspielern genutzt, die auch noch das Letzte aus ihren Rechnern heraus kitzeln wollen.“
Nun, ich habe eine Wasserkühlung in meinem Rechner. Nur ist sie weder laut, noch bin ich Computerspieler. Auch einen Kompressor kann ich nicht erkennen.
Der Vergleich mit einem Kühlschrank ist schlicht und ergreifend FALSCH. Viel eher kann man eine Wasserkühlung in einem PC mit der Kühlung eines Auto-Motors vergleichen. Ein Kühlblock nimmt die Wärme des Prozessors auf und gibt ihn an das Kühlmedium (Wasser) ab. Das Wasser wird durch eine PUMPE (kein Kompressor) in Bewegung gehalten und wird in einem Radiator (der Kühler in einem Auto) wieder an die Umgebungsluft abgegeben.
Dabei gibt es sogar Systeme, die außer der Pumpe keine Lärmquelle beinhalten (also nahezu lautlos sind).
Der Einbau einer Wasserkühlung ist heute so einfach, daß selbst Computer-Laien sie einbauen können, der Aufwand ist nur minimal höher als der bei einem Einbau eines Luftkühlers.
Ebensowenig bin ich jemand, der das „Letzte aus seinem Rechner heraus kitzeln will“. Ich will nur meinen Rechner leise haben.
Zweites Thema: Undervolting. Hier wird nicht nur die Betriebsspannung reduziert, sondern gleichzeitig die Taktfrequenz, um eben der von Ihnen angesprochene Instabilität aus dem Weg zu gehen.
Und ja klar, wenn die Seitenwand aufgemacht wird, heizt sich der Rechner auf. Selten so einen Schwachsinn gehört. Ihr „Experte“ sollte sich mal ein wenig besser Informieren.
Ich hoffe, daß sie den Inhalt Ihres Artikels noch einmal überdenken, denn er geht schon wie ein Lauffeuer durch die Internet-Foren und löst schallendes Gelächter aus.
Mit freundlichen Grüßen
Martin H.
Also ich wahr bei nem Kolegen der alles @wakü hat und ichmuss sagen so ein Silent rechner hab ich noch nie gesehen Irgendwan kommt bei mir auch ne wakü reinbeQuiet schrieb:Na, wenn das Wasser da so durch die Leitungen kracht macht das schon einiges an Lärm.
spiegel online schrieb:Computern von Markenherstellern kann die Hitze normalerweise nichts antun, wie der technische Sprecher der Dell GmbH, Markus Schuetz, sagt. Das System fährt sich herunter, bevor Schaden entsteht. Etwas anders sieht es bei Rechnern der Marke Eigenbau aus.
Wurde beispielsweise ein leistungsfähiger Prozessor mit einem zu kleinen Kühlkörper kombiniert, kann er tatsächlich "abrauchen". Das gilt auch für Grafikkarten mit zu kleinen Lüftern. Bevor diese Komponenten beschädigt werden, häufen sich aber zunächst die Zeichen, dass etwas nicht stimmt.
spiegel online schrieb:Computern von Markenherstellern kann die Hitze normalerweise nichts antun, wie der technische Sprecher der Dell GmbH, Markus Schuetz, sagt. Das System fährt sich herunter, bevor Schaden entsteht. Etwas anders sieht es bei Rechnern der Marke Eigenbau aus.
Wurde beispielsweise ein leistungsfähiger Prozessor mit einem zu kleinen Kühlkörper kombiniert, kann er tatsächlich "abrauchen". Das gilt auch für Grafikkarten mit zu kleinen Lüftern. Bevor diese Komponenten beschädigt werden, häufen sich aber zunächst die Zeichen, dass etwas nicht stimmt.