[Kaufberatung] Spiele PC um die 500 Euro, aufrüsten oder neu bauen?

Wow, 1 synthetischer Benchmark und 2 Spiele in realitätsfernen Auflösungen... :rolleyes:

Man sollte sich schon das ganze Bild vor Augen führen:
Trotz 8 AMD-Kernen nichtmal den Intel-4-Kerner OHNE HT geschlagen:fresse:

Test: AMD

Call me Intel-Fanboy
 
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allerdings vergisst du das in 97% der Anwendungen max. 4 Kerne genutzt werden
die pro kern leistung der Intels ist aber besser, trotzdem würde ich behaupten das der FX
zukunftssicherer ist
 
allerdings vergisst du das in 97% der Anwendungen max. 4 Kerne genutzt werden
die pro kern leistung der Intels ist aber besser, trotzdem würde ich behaupten das der FX
zukunftssicherer ist

Sorry, aber dann hast du einfach keine Ahnung.
Da ich die Diskussionen über die nicht vorhandenen Stärken des Bulldozer leit bin, lass ich es.

Aber du darfst natürlich deine eigene/andere Meinung haben :wink:
 
Nun kriegt euch mal nicht in die Haare, ich habe mich ja eigentlich schon für einen Intel entschieden ;)

Im Moment war ja eigentlich noch eher die Frage offen, ob evtl. auch eine kleine Aufrüstung von CPU auf dem vorhandenen Board + neuer Graka sinnvoll wäre, oder ob der Leistungssprung vom alten zum neuen System auch jetzt schon einen kompletten Neubau rechtfertigt. Wobei ich grundsätzlich schon zum Neubau tendiere, andererseits aber auch sehe dass ich bisher beim großteil der Spiele gar nicht auf soo viel verzichten musste. Aber natürlich wird es langsam schon eng.

Ganz abgesehen von der grundsätzlichen Überlegung möchte ich aber auch noch eine Detailfrage von mir nochmal hochholen. Könnte es mit dem Macho Kühler nicht doch recht eng werden im Cooltek K3 Evolution (180mm Gehäusebreite zu 160mm Kühlerhöhe)? Und was gäbe es dann für alternative empfehlenswerte Kühler, wenn ich mich doch mal ans OCen wage ;)
 
@MpsDriver
So jetzt reicht es immer dieses Fanboy gelaber egal ob AMD oder Intel es nervt!!!

Und wegen der Aussagekraft der Tests habe ich noch folgendes zu vermerken:
Spiele in realitätsfernen Auflösungen wie du sagst werden eigentlich immer bei CPU Tests verwendet aus dem einfachen Grund das bei höherren Auflössungen und Qualitätseinstellungen die Grafikkarte limitieren würde.

Also wer hat jetzt keine Ahnung...???

Wir sollten aber jetzt uns nicht gegenseitig bekriegen sondern John Keel helfen die für ihn optimale aufrüstlösung zu finden
 
Ok, hatte ich schon befürchtet, aber vielen Dank für die klare Antwort, wird also nichts mit dem Macho...

Beim Arctiv sind die Bewertungen beim Preisvergleich jetzt nicht soo berauschend, werde aber nochmal ein wenig mehr Feedback suchen. Der Noctua hingegen wird ja wirklich sehr in den Himmel gelobt, klingt natürlich schon wieder verlockend, wenn auch direkt ein nettes Stückchen teurer.

Noch eine andere Frage: Einer der zwei Erfahrungsberichte über das ASRock Z68 Pro3 Gen3 schreibt von größeren Handicaps des Boards für OC-Versuche. Leider habe ich nicht genug OC Erfahrung um diese Kritik einschätzen zu können...Zum anderen hat das Board leider keine internen USB 3.0 Anschlüsse, so dass ich die Verbindung zum Frontpanel dann über die externen laufen lassen müsste. Wäre aber auch nicht so tragisch und kein Grund für mich ein ansonsten sehr oft empfohlenes Board links liegen zu lassen.
 
...
Wir sollten aber jetzt uns nicht gegenseitig bekriegen sondern John Keel helfen die für ihn optimale aufrüstlösung zu finden

Stimmt, daher habe ich deine These mit "Bulldozer = zukunftssicherer" kommentiert.

@Topic: Mit einem Freezer darf man auch nicht allzugroße OC-Ergebnisse erwartenn
 
Zwischenstand

Ok, dann fasse ich einfach nochmal den aktuellen Stand zusammen:

Board: ASRock Z68 Pro3 Gen3 oder ASRock Z68 Pro3 - Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, da ich zum Gen3 eine (evtl. zu vernachlässigende) schlechte Bewertung hinsichtlich des OC-Potentials gelesen habe (siehe ein paar Posts weiter oben)
CPU: Intel Core i5-2500K, 4x 3.30GHz, boxed
RAM: TeamGroup ELite 8GB-Kit DDR3-1333 CL9 1.5V
Graka: XFX Radeon HD 6870 900M Dual Fan, 1GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, 2x mini DisplayPort (HD-687A-ZDFC) wobei ich mir nicht 100%ig sicher bin ob sie ins Gehäuse passt, müsste aber eigentlich
Gehäuse: Cooltek K3 Evolution USB 3.0 Gefällt mir bisher einfach am besten und ist noch günstig, leider kein Kabelmanagement hinter dem Board möglich, aber man kann wohl nicht alles haben zu dem Preis
Kühlung: Noctua NH-U9B SE2 Schon recht teuer, dafür sehr gute Bewertungen und keine Probleme mit der Größe

und evtl. als Bonus noch:

SSD: Crucial m4 SSD 64GB, 2.5", SATA 6Gb/

Insgesamt eigentlich etwas über meinem angedachten Budget, aber dürfte ich mit der CPU+Board+Ram Kombi ne Weile auskommen und bei Bedarf in 2 Jahren nur eine neue Grafikkarte holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Zeit schwanke ich eigentlich nur noch bei zwei Komponenten: Zum einen zwischen dem ASRock Z68 Pro3 und dem Gen3. Die erwähnte Kritik an den OC-Fähigkeiten hat mich doch ein wenig verunsichert, andererseits kann ich es nicht recht glauben, denn sonst würde es hier wohl nicht so oft empfohlen werden.

Zum anderen habe ich mich nochmal bei den Gehäusen umgeschaut, da zumindest ein rudimentäres Kabelmanagement hinter dem Mainboard doch wirklich nett wäre. Die einzig ernsthafte Alternative wäre für mich derzeit das Cooltek Timaios. Ist zwar wieder 10 Euro teurer, dafür dürfte (so gerade) der Macho Kühler wieder passen, was den Preisunterschied schon wieder ausgleichen würde, da ich dann den Noctua nicht bräuchte. Optisch gefällt mir das K3 Evolution immer noch etwas besser, dafür scheint das Innenleben vom Timaios doch deutlich besser zu sein. Grafikkarte sollte eigentlich auch problemlos passen und die vier eingebauten Lüfter sollten dann auch für evtl. OC-Versuche ausreichen und trotzdem recht leise sein.

Aber wie immer bin ich für jedes Feedback und evtl. Erfahrungsberichte dankbar!
 
Wie wärs mit nem 960T als Prozessor den dann auf 6-Core freischalten
 
Vom Gesamtpaket ist das Timeios die bessere Wahl, meiner Meinung nach. Immerhin schon vier vorinstallierte Lüfter mit Lüftersteuerung, gesleevte Lüfterkabel und leichten Festplatteneinbau durch seitliche Einschübe.

Allerdings haben beide Boards keine Möglichkeit, die USB3 Front-Anschlüsse der Gehäuse zu nutzen. Es sei denn, du führst die von den hinteren Anschlüssen mittels Adapter irgendwie nach vorne. ^^
 
Vom Gesamtpaket ist das Timeios die bessere Wahl, meiner Meinung nach. Immerhin schon vier vorinstallierte Lüfter mit Lüftersteuerung, gesleevte Lüfterkabel und leichten Festplatteneinbau durch seitliche Einschübe.

Allerdings haben beide Boards keine Möglichkeit, die USB3 Front-Anschlüsse der Gehäuse zu nutzen. Es sei denn, du führst die von den hinteren Anschlüssen mittels Adapter irgendwie nach vorne. ^^

ja, dessen bin ich mir bewusst, aber wenn ich das richtig gesehen habe, hat das Timaios auch die entsprechenden Kabel um die Front-Anschlüsse an die externen USB 3.0 Anschlüsse des Boards anzuschließen. Ein Anschluss an evtl. interne USB 3.0 Anschlüsse wäre also ohne Adaptar gar nicht möglich. Von daher würde es aber zum geplanten Board passen.

Und die sonstigen, von Dir nochmals genannten, Vorteile rechtfertigen den Aufpreis denke ich schon sehr gut. Zumal zumindest ein wenig Kabelmanagement möglich sein sollte. Und wie gesagt, maximale Lüfterhöhe ist laut Test auf Fudzilla 160 mm, somit sollte der Macho so gerade noch eben passen (haben dort einen Hyper Z600 mit 160mm Höhe verbaut und es hat genau passt).
 
Ahh, na dann passt es ja mit dem Mainboard.

Gruß an die Nachtwache! :d
 
Gruß an die Nachtwache! :d

Hehe, wenn Du wüsstest wie wenige das erkennen ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:15 ----------

Toll, jetzt lese ich wieder was von 162mm beim Macho, da könnte es dann doch wieder eng werden selbst mit dem Timaios. Naja, werde ich mir nochmal ein paar andere Kühler anschauen...
 
Hmm, die Suche nach vergleichbaren Alternativen zum Macho war jetzt auch nicht so wirklich prickelnd.

Lediglich der Scythe Mugen 3 wurde da öfter mal empfohlen und ganz gut bewertet, der hätte eine Höhe von 158mm und somit etwas mehr Spielraum.

Noctua NH-U9B SE2 wäre halt immer noch die deutliche kleinere (und dafür etwas teurere) Alternative, wobei ich aber über die Kühlleistung jetzt auch nichts soo umwerfendes gehört habe, so dass ich mir nicht ganz sicher bin ob es für OC reichen würde.

Könnte mir denn jemand bestätigen, dass der Macho wirklich nur 160mm hoch ist und somit in mein Gehäuse passen müsste? Irgendwie verwirren einen die Bewertungen bei geizhals ja immer nur noch mehr ;)
 
Das ist doch mal ne Aussage ;) Die Bewertungen klingen ja auch wirklich sehr gut und die Leistung scheint ja wirklich ausreichend zu sein fürs OCen. Zumal die vier Gehäuselüfter dabei ja auch nicht stören sollten.

Wobei es bei dem Test den ich gelesen habe eigentlich so aussah als ob auch der Brocken den Luftstrom nach hinten und nicht nach oben lenkt, aber das wäre ja auch kein Problem.
 
Umgekehrt - nicht nach hinten, sondern nach oben/unten
Deshalb ist der gute Brocken nur "eingeschränkt" zu empfehlen - mit deinem gewählten Gehäuse würd's passen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, dann muss ich wohl irgendwo ein Foto falsch interpretiert haben ;)

Aber wie gesagt, wenn es bei meinem Gehäuse passen würde klingt er ja richtig gut.

Letzter Knackpunkt wäre dann nur noch die Wahl zwischen dem ASRock Z68 Pro3 und dem Pro3 Gen3. So auf den ersten Blick habe ich als einzigen Unterschied den PCIe 3.0 Slot beim Gen3 gesehen (ok, und 6 statt 4 interne USB 2.0). Wenn ansonsten beide gleich gut zum OCen geeignet sind, würde der Preisunterschied von gerade mal 8 Euro mich jetzt nicht wirklich vom Gen3 abhalten, auch wenn man den PCIe 3.0 wahrscheinlich nie wirklich ausnutzen kann.

Ich bin einfach mal so frei eine Kritik zum Gen3 zu zitieren und hoffe, dass sie evtl. jemand widerlegen kann...

Ich habe dieses Board deswegen gekauft, weil ich es quasi als Nachfolger für den Pro3 angesehen habe. Das mag zwar stimmen, aber es wurde ein entscheidendes Feature in dieser Version gestrichen:

Man kann die CPU Spannung selber NICHT mehr ändern und es gibt keine Einstellung für die Load Line Calibration (kurz LLC). Das geht gar nicht, sorry!

Ich habe mich im UEFI schon gewundert, warum die Einstellung bei mir fehlt und habe sofort das BIOS Update auf 1.10 gemacht. Wieder nichts! Keine Manipulation der Spannung möglich!
Man kann lediglich das Offset einstellen, aber leider stellt das Mainboard die Spannungen viel viel zu hoch. Beispielsweise hatte die CPU (i5-2500k) bei einem Multiplikator von 44, also effektive 4400Mhz unter Last, eine Spannung von 1,36 Volt. Offset war hier auf +-0 mV gestellt, d.h. dass das UEFI die von ihm vorgegebene Spannung nicht mehr korrigiert.

Andere 2500k CPUs schaffen diesen Wert bereits bei viel niedrigeren Spannungswerten. Man ist also nicht in der Lage zu sagen, wie gut die CPU eigentlich ist, da man die zugehörigen Spannungen selber nicht ausloten kann.

Das Board mag zwar wirklich solide sein, aber für jemanden, der sich für den 2500k entscheidet und damit auch so Spielchen wie Übertakten / Untertakten treiben will, ist es mit sehr großer Sicherheit das falsche Board!

Auf jeden Fall bis hierhin schonmal tausend Dank für Eure Unterstützung!
 
Ok, Teile sind alle bestellt bzw. auf diversen Wunschzetteln verteilt und mit etwas Glück ist dann spätestens am 25. der neue Rechner komplett.

Nur noch eine Frage zum OC. Macht es eigentlich mit der 6870er überhaupt schon Sinn die CPU zu übertakten oder ist im Moment eh die Grafikkarte der Flaschenhals und OC der CPU lohnt sich erst in ein bis zwei Jahren wenn eine neue Graka reinkommt?

Wäre es in dem Fall sinnvoll erstmal aufs OC zu verzichten um die CPU zu "schonen" wenn man die Leistung vielleicht noch nicht unbedingt braucht?
 
Du mußt nicht bis ans Limit gehen - Karte bisserl ocen,
Proz auf (z.B.) 4 GHz pushen.
 
So, mal ein kleines Update...

Heute sind endlich alle Teile komplett und ich habe mich an den Zusammenbau gemacht. Eigentlich lief alles relativ problemlos, aber leider will der Rechner nicht starten.

Konstellation ist genauso wir hier im Thread besprochen. Lüfter laufen alle (auch CPU und Graka), aber weder Bild (beide Anschlüsse an der Graka ausprobiert) noch Ton vom Motherboard.

Habe zuerst die Graka ausgebaut und den Monitor an den Ausgang des Motherboards angeschlossen. Keine Änderung... Ram Riegel mal getauscht (außer beide sind kaputt) und auch andere Ram-Slots probiert. Festplatten und Laufwerk abgeklemmt, aber alles erfolglos. Will nicht hoffen, dass irgendwas an der (neuen) CPU ist. Alle Teile sind neu, bis auf das Netzteil, aber ein 550er sollte ja zumindest die CPU alleine noch zum laufen bringen...

Bin für jeden Hinweis dankbar!
 
welche hardware hast du denn nun verbaut ?

mal versucht dein board + cpu + gpu im ausgebauten zustand zu starten ?

anders netzteil zum probieren ?

anderen ram zum testen ?

MfG
 
Oh mann, Sekunden nachdem ich das Posting abgeschickt habe ist es mir eingefallen... Ich Idiot habe für die CPU gar keinen Strom angeschlossen....

Und mein Netzteil hat keinen 8poligen Stecker für das Board...Ich krieg die Krise. Dabei war ich mir sicher, dass mein Netzteil passen müsste, aber daran habe ich mal wieder nicht gedacht. Könnte man es denn erstmal mit einem Adapter auf 8pin versuchen?
 
Ein Adapter von 4pin auf 8pin sollte es schon tun vorerst.

Früher (P45 Chipsatz )musste auf Boards mit 8pin oft nur die rechten 4pins anstecken - ob das heute noch so ist weiß ich allerdings nicht. Da waren oft die linken 4 Pins mit einem Aufkleber abgeklebt
 
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