Spotify Hi-Fi: Neues Premium-Abo mit CD-Qualität in Planung

mhab

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/spotify_2013.png" alt="spotify 2013" style="margin: 10px; float: left;" />Der Streaming-Anbieter Spotify scheint ein neues Abo-Modell vorzubereiten. Einige Android-Nutzer berichten von einem Pop-Up, das auf Spotify Hi-Fi hinweist. Das Abo werde laut der Beschreibung den Nutzer die Songs in CD-Qualität liefern, womit die Musikerfahrung laut dem Anbieter noch weiter verbessert werden soll. Noch ist das Premium-Abo nicht buchbar und deshalb ist über die genaue Qualität der Musik noch keine Aussage möglich.</p>
<p>Bei den Kosten gibt es unterschiedliche Aussagen. Während bei einigen Nutzern 5 US-Dollar pro Monat angezeigt werden, werden bei anderen 10 US-Dollar vermerkt. Zu beachten gilt dabei allerdings, dass es sich hierbei um Zusatzkosten...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/mp3-mediaplayer/42147-spotify-hi-fi-neues-premium-abo-mit-cd-qualitaet-in-planung.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ist die Qualitätseinstellung "Extrem" nicht jetzt schon auf MP3 256 oder gar 320bit Qualität?
 
Auf dem Screenshot sehe ich ein "losless", was im Artikel fehlt. Das wird also wohl auf FLAC oder Ähnliches herauslaufen. Schön wäre jetzt noch ne höhere Auflösung.
 
Jap, die höchste Einstellung hat 320kbps:
https://support.spotify.com/de/using_spotify/search_play/what-bitrate-does-spotify-use-for-streaming/

Denke, das ist ein Angebot für die Enthusiasten. Ist aber schön, dass sie das anbieten. Kann dann jeder selbst entscheiden, ob er es möchte oder nicht.
 
Top! Ich nutze ja bereits Spotify free, wenn es für Studenten bezahlbar wird, würde ich über lossless nachdenken.
Der große Vorteil von Tidal verschwindet dann auch, was im Gegensatz zu Spotify auf Linux ja auch keinen nativen Client bietet. Genauso würden CDs dann tatsächlich unnötig.
 
Also Spotify kann man die Daten offline speicher wenn man ein abo hat.
Brauch man halt den Clienten oder die App
 
Alle Musik-Streaming-Dienste sind Abzocke, denn die funktionieren nur mit Internetverbindung, welche gerade bei vielen Mobilfunkanbietern nicht unbegrenztes Datenvolumen offerieren.

CD/Vinyl kaufen und dann in FLAC umwandeln ist immer noch die beste Lösung.
Danke für deine Ahnungslosigkeit. ;)

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Also Spotify kann man die Daten offline speicher wenn man ein abo hat.
Brauch man halt den Clienten oder die App
Eben, man kann alles runterladen. Songs, Alben und vor allem Playlists. Die synchronisieren sich auch auf jedem Gerät, auf dem du Spotify nutzt, sobald du irgendwo eine Anpassung vorgenommen hast.

Nutze Spotify seit Dezember und habe seit dem so viel neue Musik entdeckt wie noch nie zuvor. Für einen Zehner im Monat gerade zu lächerlich günstig. Musik begleitet mich jeden Tag stundenlang...
 
Alle Musik-Streaming-Dienste sind Abzocke, denn die funktionieren nur mit Internetverbindung, welche gerade bei vielen Mobilfunkanbietern nicht unbegrenztes Datenvolumen offerieren.

Also zockt Spotify dich ab, weil du dir nur 1 GB Datenvolumen gegönnt hast? Zocken dich Autobauer auch ab, weil die Straße Schlaglöcher hat? Hol dir mehr Datenvolumen oder speicher die Songs, die du haben möchtest, offline auf dem Gerät ab. Das ist vermutlich auch weitaus angenehmer als ständig mit dem Handy zum PC zu rennen und FLACs rüberzukopieren.
 
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Also zockt Spotify dich ab, weil du dir nur 1 GB Datenvolumen gegönnt hast? Zocken dich Autobauer auch ab, weil die Straße Schlaglöcher hat? Hol dir mehr Datenvolumen oder speicher die Songs, die du haben möchtest, offline auf dem Gerät ab. Gut is.
Dont feed the troll. ;)

Seine Behauptung ist nicht nur falsch (denn jeder wird die Musik runterladen - der Button dafür ist unübersehbar platziert), sondern auch nicht die beste Lösung. Es gibt keine komfortablere Möglichkeit, Musik und vor allem Playlists auf mehren Geräten synchron zu halten, als mit Spotify. Sogar DS audio von Synology ist ein Witz gegen den Client bzw. die App von Spotify. Und zumindest von Amazon Music weiß ich mittlerweile aus eigener Erfahrung, dass auch deren Software da nicht gegen anstinken kann.

Sobald also Lossless auch in Spotify verfügbar ist, muss man schon zu viel Geld und Zeit haben, um seiner Lösung nachzugehen. Jedem das seine, aber unter "beste Lösung" verstehe ich die effizienteste.
 
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Alle Musik-Streaming-Dienste sind Abzocke, denn die funktionieren nur mit Internetverbindung, welche gerade bei vielen Mobilfunkanbietern nicht unbegrenztes Datenvolumen offerieren.

CD/Vinyl kaufen und dann in FLAC umwandeln ist immer noch die beste Lösung.

Schonmal was von Offlinefunktion gehört?
 
Loseless währe echt mal nett... wobei ich eher High Resolution wie FLAC 96 bevorzugen würde...
 
Wie viele Jahre verreist du denn immer so?

edit @ deinen edit:

Du scheinst nicht zu verstehen, welchen grundlegenden Vorteil Spotify bietet. Allein der Musik wegen bin ich nicht deren Kunde, die liegt auch 1:1 auf meinem NAS, etwa 150GB.

Der entscheidende Vorteil ist die Nutzung auf allen Endgeräten, die automatische Synchronisierung von und zu jedem Gerät. Ich sehe bei dir nicht, wie das funktionieren soll.
 
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Vorallem regt er sich über das vermeintliche "Wegnehmen" auf, nach der Abschaltung. Ich frag mich wie er 10k+ Titel digital bekommen hat ;) sicherlich alle selber gerippt :fresse:
Die meisten sehen das irgendwie nur von der mobilen Seite? Für Zuhause ist doch so ein Streamingdienst genauso interessant und dank Multiroom alla Sonos und Konsorten auch überall im Haus verfügbar, mit einer übersichtlichen App. Ohne dabei große NAS-Server oder Datenserver selber betreiben zu müssen oder ähnliches.
Ich nutze mittlerweile Tidal oft, gerade auch wegen der guten Tonqualität.
 
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Netter Versuch Leute. Die Anzahl an Titeln reicht nicht annähernd für meine derzeitige Musikdatenbank von 10k+ Titeln. Zudem kann ich die Musik dann auch nur auf Geräten nutzen, welche die Spotify-App haben und ich muß ein Abo bezahlen um sie dann anhören zu dürfen.
Was?! Man muss Geld bezahlen um unzählige Musikstücke beliebig häufig über einen Zeitraum hören zu dürfen? Schweinerei! Lieber alles mühevoll zusammen saugen/rippen, verwalten, manuell hin und her kopieren... Putzig wie Leute wie du sich gegen Streamingdienste zu rechtfertigen versuchen.

Ich hab letztes Jahr mittels Spotify knapp 24 Tage Gesamtdauer gehört. Insgesamt 10.000 Titelwiedergaben von 2069 verschiedenen Künstlern und von 3025 Alben. Ich höre viel Musik abseits des Mainstreams und ich vermisse sehr wenig im Angebot bei Spotify. Im Gegenteil, inzwischen gibts neue Alben zum Release und sogar immer häufiger exklusive Inhalte wie Spotify Live Sessions usw.

Edit: Hab mir zwischendurch folgende Dienste angeschaut und die Testmonate/-wochen in Anspruch genommen:
- Amazon Music, Deezer, Google Play Music, Juke, Napster, Rdio, Tidal
Bin aber am Ende wieder zurück zu Spotify weil mir die App und Desktop Anwendung am besten gefällt und die Auswahl mit Abstand am wenigsten lückenhaft ist in meinen Genres.
 
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Nutze Spotify auch oft und gerne daheim. Wenn ich ehrlich bin, auch deutlich mehr Stunden als unterwegs.
 
Sehr geil, war für mich der einzige Grund Tidal mal zu testen.

Spotify mit FLAC (egal ob das dann etwas mehr kosten würde) --> bin dabei. Mein Denon unterstützt sowieso Spotify Connect.
 
Ich unterscheide gar nicht mehr zwischen Zuhause oder mobil, Spotify ist beides und vor allem: Automatisch!

Beispiel...

Ich stehe morgens auf, lasse Alexa (Amazon Echo) meine Playlist per Sprachbefehl starten und mache mich fertig. Dann verlasse ich die Wohnung und im Auto höre ich via Phone App und Bluetooth (verbindet automatisch) an genau der Stelle weiter, wo Alexa zuvor Schluss gemacht hatte - ich muss nur einmal Spotify starten und auf play drücken, denn Spotify merkt sich das genau. Dann hat mein Netzbetreiber eine Störung - aber meine Musik ist ja ohnehin lokal abgespeichert und damit auch offline abspielbar! Während der Fahrt lösche ich einen Titel aus der Playlist, weil er mich nervt. Im Büro (WLAN) angekommen startet der Spotify Client auf meinem Notebook per Autostart und fährt ebenfalls genau dort fort, wo im Auto Ende war. Und siehe da, der doofe Song ist weg, den ich offline am Phone an der roten Ampel entfernt hatte. Nun ergänze ich die Playlist um einige Titel, um sie später im Auto mit der App zu hören, Synchronisierung sei Dank muss ich nichts weiter tun, außer die App im WLAN einmal zu starten. Da ich es nicht lassen kann, an roten Ampeln ans Handy zu gehen, benenne ich kurzerhand die Playlist um, während mein Netz noch immer offline ist - scheiß E-Netz, 1&1 ist bestimmt Schuld. Zuhause angekommen (WLAN) weiß Spotify sofort, dass die Playlist nun anders heißt und entsprechend ruft Alexa diese auch ohne Murren auf. Abends schnappe ich mir mein Tablet und gehe schon mal ins Bett, dort wird das dann via Chromecast an der Schlafzimmer-Hifi ausgegeben.

Fazit: Egal welches Gerät und komplett ohne mobile Datenverbindung kann ich Spotify nutzen und muss dabei nichts umstecken oder sonst was. Auf jedem Gerät kann ich die Musik lokal abspeichern und sie steht mir offline zur Verfügung. Und mit meinem Amazon Echo muss ich zuhause nicht mal mehr einen Finger rühren, um zwischen Alben, Playlists oder Zufallsmusik hin- und herzuwechseln. Das ist mir doch ein Zehner im Monat wert, oder? Einfacher und komfortabler gehts doch nicht?! Da bin ich jetzt aber gespannt... :fresse:

edit: Und weil meine Playlist meinen Freunden gefällt, kann ich diese mit einem Klick teilen. Meine Freunde können der Playlist nun folgen und sie genauso überall genießen, wie ich!
 
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Nutze Spotify während der Arbeit (arbeite als Auslieferungsfahrer in der Nacht) und möchte es nicht mehr missen, habe seit sicher einen Jahr keine Musik mehr auf SD Karte. Viel vom meinem Datenvolumen genehmigt es sich gar nicht, aber das normale Abo wird mir schon reichen.
 
Was mich ja mal interessieren würde, was ist genau mit "One free Vinyl" gemeint? Hört sich für mich nach einer Platte/Monat kostenlos an, alleine das wäre für mich ein Grund auf HiFi upzugraden. Mit der Musikqualität bin ich total zufrieden, wenn dann läuft das sowieso meistens unterwegs im Auto bzw. nebenbei im Büro, da ist für mich die Qualität mehr als ausreichend. Zum Musikhören mit meinen Kopfhörern (AKG K7XX) komme ich sowieso fast nie und wenn, dann läuft da auch meistens ne Platte.
 
Sehr schön, die Qualität war für mich der einzige Kritikpunkt an Spotify. Den monatlichen Aufpreis zahle ich gerne.
 
320KBit OGG noch mit Lossless zu überbieten, dürfte allerdings hauptsächlich psychologisch "besser klingen".
 
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kenne spotify noch aus den Anfangstagen und fand es damals schon großartig. Habe es dann aus den Augen verloren weil Werbung dazu kam und Ende letzten Jahres wiederentdeckt und war sofort wieder begeistert. Die Qualität war mir immer ein Dorn im Auge und deswegen habe ich mir dieses Tidal reingezogen und auch mal Amazon Music ausprobiert weil ich dachte das die noch am ehesten auf den HiFi-Zug aufspringen aber die haben halt einfach alle scheiss Clients/Apps und sind letztendlich unterlegen (vor allem wenns um neue Musik geht die man entdecken will).
Spotify hatte ewig so einen Eisblock aus dieser Hifi Nummer gemacht, das Thema existiert ja schon lange. Ich freue mich grad echt riesig das sie es nun umsetzen wollen und habe direkt mein Abo dort reaktiviert um es später noch upgraden zu können.

Dieser CD Müll kommt mir nicht mehr ins Haus. Höchste Zeit also das CD Quali per Stream bereitgestellt wird! :)
 
320KBit OGG noch mit Lossless zu überbieten, dürfte allerdings hauptsächlich psychologisch "besser klingen".
Es gibt manche Situationen, in denen man zumindest 320kbit/s MP3 von Lossless unterscheiden kann... letztlich ist es aber mehr eine Grundsatzfrage: Warum sollte technischer Fortschritt mit nachweisbar schlechterer Qualität einhergehen? -> Die Bandbreite ist da, der Speicherplatz auch. Es gibt, anders als (noch) bei 4K- Filmen, keinen nachvollziehbaren Grund, überhaupt noch verlustbehaftete Audiocodecs zu unterstützen. FLAC ist für mich das Audioformat für die Ewigkeit.
 
@Slowzx

Das Argument kann ich nicht nachvollziehen. Spotify streamt nicht mp3 sondern Ogg, ist ein wesentlicher Unterschied. Die Qualität ist absolut zufriedenstellend. Von daher ist, wie einige schon gesagt habe, die ganze Diskussion "verlustfreie Kompression" häufig eher auch psychologischer Natur ohne sich wirklich damit auseinandergesetzt zu haben. So wie ich das sehe besitzt du Lautsprecher welche ich mal als gute Mid-range Ware bezeichnen würde, ebenso das Headset aus der Sig. Keine Ahnung mit was du Musik hörst, evtl. mit was anderem. Hab dank Tidal Probemonat ein Monat Spotify 320kbit Ogg mit Tidal Hi-Fi verglichen und muss ganz ehrlich sagen, dass dreifache zu bezahlen ist es nicht der Wert. Die Unterschiede sind minim (ich höre ebenfalls mit Mittelklasseware Presonus E5/T8 Sub, Beyer DT990 oder AKG K712 Pro). Wenn ein Lied schlecht ist dann ist es meistens aus dem Grund weil es schon schlecht abgemischt wurde, da ändert dann auch Lossless nichts mehr. Schlussendlich musste ich nach dem 30-tägigen Vergleich keine Sekunde überlegen ob ich €3,50 (Spotify Family Account) oder ca. 25 Euro (Tidal Hifi, alleine, da keiner meiner Kollegen bei lossless mitmachen würde) bezahlen möchte, geschweige denn von der App(Mobile/Desktop)/Oberfläche, die bei Spotify ausgereifter ist. Ich unterstelle keinem, dass er nicht audiophil genug wäre die Unterschiede zu hören, weil man sie ja zum Teil auch hört. Aber bei den meisten die mit dem Argument kommen erst Spotify zu nutzen wenn Lossless da ist und am besten für €5 Euro im Monat inkl. Premium stimmt häufig trotzdem das Equipment dafür vorne und hinten nicht, sodass man im Alltag wirklich einen spührbaren Mehrwert hat welcher den dreifachen Preis gerechtfertigt. Zudem kommt es auch noch stark aufs Genre draufan. Wenns wirklich bei +€5 sein wird ist das jedoch absolut ok.
Aber da Spotify und Tidal ja kostenlos einen Probemonat anbieten würde ich einfach empfehlen intensiv selber zu probieren.

Und zum Thema ich hab einen 256GB Speicher mit 10k+ Songs. Schön und gut wem das gefällt, aber dann über Streamingdienste herziehen ist lächerlich. Offensichtlich hat jemand dann einfach den Sinn hinter Spotify nicht verstanden oder? Möglicherweise auch eine Frage des Alters und der Reife. Wobei klar, es ist nicht jedermanns Sache, aber wenn man sich damit auseinandersetzt hat es definitiv ein hohes Mass an Komfort. Ich hab in meiner Jugendzeit auch tausende von Liedern gezogen, aber irgendwann ist es mir zu doof geworden (Zeitaufwand, taggen, synchen, Cover etc). Das Gehalt steigt mit dem Eintritt ins Berufsleben und schlussendlich gibt man die 5-15 Euro pro Monat gerne dafür aus, zumal man auch definitiv Künstler unterstützt die nicht rein von der Musik leben. Seit ich Spotify habe brauch ich meine Musiksammlung sogut wie nicht mehr, ausser manchmal zu Hause via Plex. Spotify synct alle Geräte zuverlässig, ich kippe Lieder, ich adde Lieder und erstelle Playlists mit einem Klick ohne noch das Backup und 10 Speicherorte aktuell zu halten. Zu Hause im Netz oder untwerwegs mit Internetverbindung hab ich nicht nur auf 10k+ Lieder sondern auf Millionen von Liedern Zugriff. Und für den Urlaub reichen die 3000 Lieder offline wohl längstens. Gerade im Urlaub oder im Flugzeug hab ich Zeit und Lust mal geaddete Playlists zu hören, so stosse ich auf neue Lieder und man entdeckt Neues. Die vorgefertigten Playlists sind ja nicht starr sondern dynamisch. Über suchen im Netz gerät man definitiv nicht in diesem Umfang auf Neues, vieles findet man schlicht auch garnicht wenn es sich nicht um einen 0815 Interpret handelt. Evtl. über Youtube, aber wer sich dann Youtube Lieder antut ist sowieso selberschuld.
 
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@Slowzx

Das Argument kann ich nicht nachvollziehen. Spotify streamt nicht mp3 sondern Ogg, ist ein wesentlicher Unterschied. Die Qualität ist absolut zufriedenstellend. Von daher ist, wie einige schon gesagt habe, die ganze Diskussion "verlustfreie Kompression" häufig eher auch psychologischer Natur ohne sich wirklich damit auseinandergesetzt zu haben. So wie ich das sehe besitzt du Lautsprecher welche ich mal als gute Mid-range Ware bezeichnen würde, ebenso das Headset aus der Sig. Keine Ahnung mit was du Musik hörst, evtl. mit was anderem. Hab dank Tidal Probemonat ein Monat Spotify 320kbit Ogg mit Tidal Hi-Fi verglichen und muss ganz ehrlich sagen, dass dreifache zu bezahlen ist es nicht der Wert. Die Unterschiede sind minim (ich höre ebenfalls mit Mittelklasseware Presonus E5/T8 Sub, Beyer DT990 oder AKG K712 Pro). Wenn ein Lied schlecht ist dann ist es meistens aus dem Grund weil es schon schlecht abgemischt wurde, da ändert dann auch Lossless nichts mehr. Schlussendlich musste ich nach dem 30-tägigen Vergleich keine Sekunde überlegen ob ich €3,50 (Spotify Family Account) oder ca. 25 Euro (Tidal Hifi, alleine, da keiner meiner Kollegen bei lossless mitmachen würde) bezahlen möchte, geschweige denn von der App(Mobile/Desktop)/Oberfläche, die bei Spotify ausgereifter ist. Ich unterstelle keinem, dass er nicht audiophil genug wäre die Unterschiede zu hören, weil man sie ja zum Teil auch hört. Aber bei den meisten die mit dem Argument kommen erst Spotify zu nutzen wenn Lossless da ist und am besten für €5 Euro im Monat inkl. Premium stimmt häufig trotzdem das Equipment dafür vorne und hinten nicht, sodass man im Alltag wirklich einen spührbaren Mehrwert hat welcher den dreifachen Preis gerechtfertigt. Zudem kommt es auch noch stark aufs Genre draufan. Wenns wirklich bei +€5 sein wird ist das jedoch absolut ok.
Aber da Spotify und Tidal ja kostenlos einen Probemonat anbieten würde ich einfach empfehlen intensiv selber zu probieren.

Und zum Thema ich hab einen 256GB Speicher mit 10k+ Songs. Schön und gut wem das gefällt, aber dann über Streamingdienste herziehen ist lächerlich. Offensichtlich hat jemand dann einfach den Sinn hinter Spotify nicht verstanden oder? Möglicherweise auch eine Frage des Alters und der Reife. Wobei klar, es ist nicht jedermanns Sache, aber wenn man sich damit auseinandersetzt hat es definitiv ein hohes Mass an Komfort. Ich hab in meiner Jugendzeit auch tausende von Liedern gezogen, aber irgendwann ist es mir zu doof geworden (Zeitaufwand, taggen, synchen, Cover etc). Das Gehalt steigt mit dem Eintritt ins Berufsleben und schlussendlich gibt man die 5-15 Euro pro Monat gerne dafür aus, zumal man auch definitiv Künstler unterstützt die nicht rein von der Musik leben. Seit ich Spotify habe brauch ich meine Musiksammlung sogut wie nicht mehr, ausser manchmal zu Hause via Plex. Spotify synct alle Geräte zuverlässig, ich kippe Lieder, ich adde Lieder und erstelle Playlists mit einem Klick ohne noch das Backup und 10 Speicherorte aktuell zu halten. Zu Hause im Netz oder untwerwegs mit Internetverbindung hab ich nicht nur auf 10k+ Lieder sondern auf Millionen von Liedern Zugriff. Und für den Urlaub reichen die 3000 Lieder offline wohl längstens. Gerade im Urlaub oder im Flugzeug hab ich Zeit und Lust mal geaddete Playlists zu hören, so stosse ich auf neue Lieder und man entdeckt Neues. Die vorgefertigten Playlists sind ja nicht starr sondern dynamisch. Über suchen im Netz gerät man definitiv nicht in diesem Umfang auf Neues, vieles findet man schlicht auch garnicht wenn es sich nicht um einen 0815 Interpret handelt. Evtl. über Youtube, aber wer sich dann Youtube Lieder antut ist sowieso selberschuld.
Guter Beitrag!
 
@zepptron

who cares?
 
Ich teste aktuell Apple Music für die nächsten 6 Monate Gratis (Telekom Kunde), sollte mir der Dienst nicht zusagen würde ich gerne Spotify testen. Was ist von diesen eBay angeboten "24 Monate Spotify Premium für 28,99" zu halten? Seriös?
 
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