SSD auf HDD clonen und wieder zurück von HDD zu SSD ++ PROBLEM mit Acronis/clonezilla

odeon

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Hi an alle :)

Wie im Titel beschrieben hab ich eine doppelte Clonung vor: derzeit läuft ein SSD im Laptop das in die RMA muss da ich beim Wakeup aus dem Standby immer nen Bluescreen erhalte (liegt an der Sandforce-Firmware, leider ein bekanntes Problem). Ich hoffe dass ich statt einer SF1200 im Austausch vielleicht eine C300 oder ne Intel 510 bekomme, mal sehn.

Jedenfalls hab ich nun die komplette SSD mit Acronis geclont und auf eine 120er HDD geschrieben. Alles perfekt, ich nutzte das System grad wieder.
Wenn die SSD dann aus der RMA zurück ist möchte ich das aktuell auf der HDD laufende System wieder clonen und auf die frische SSD zurückschreiben. Was muss ich dabei beachten? Kann es Probleme mit dem Alignment geben? Dem Dateisystem? Oder anders gefragt: was sollte ich in der Zeit mit der HDD jetzt vermeiden um dann keine Probleme zu erzeugen? Wie stehts z.B. um einen Defrag-Durchlauf? Weil ich das Gefühl habe die HDD sucht sich nen Wolf eh sie die benötigten Daten findet....da würde ein Defrag helfen. Oder ist jetzt alles so auf der Platte verteilt wie es für die SSD gut ist, sprich wenn ich nun ein Defrag laufen lassen verschlimmert es sich dann später mit der SSD? :hmm:

Hat vielleicht jemand schon diesen Weg durchlaufen, also SSD -> HDD -> SSD und kann mir Tipps geben?

Ich rechne damit dass das SSD etwa 1-2 Wochen unterwegs ist, da u.a. Himmelfahrt und Pfingsten dazwischen liegt. Ach ja: ich werd das SSD morgen abschicken :cool:
 
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Ist mein Plan so selten dass da niemand Hilfe anbieten kann oder eher so trivial dass man nicht helfen muss? :hmm:
 
Das geht wunderbar mit ATI bzw. Norton Ghost. Mit zweiteren sogar, meiner Meinung nach, schneller und sicherer. Nur das Win7 Sicherungstool sollte man bleiben lassen, das vergurkt dir u.U. die ganze Aktion.
 
Nur das Win7 Sicherungstool sollte man bleiben lassen, das vergurkt dir u.U. die ganze Aktion.

Jetzt muss ich mal nachhaken, diese Aussage verwirrt mich. :hmm:
Auf welchen Erfahrungen bzw. Wissen beruht sie? :confused:
Ich habe heute morgen ein Windows-Systemabbild (Win7x64Pro) von meinem frisch auf der SSD installiertem OS erstellt.
So mit der Start-CD usw.
Das hat mich schon mal zur LAN gerettet, weil ich es mithatte.
Habe nur die 2 Partitionen auf der SSD (100MB Sys-Reserved, C: ) gesichert.
Das führt wohl zu Problemen, wenn es sich um keine normale HD handelt?
 
Das macht nur Probleme wenn man von einer großen Disk auf ne kleine will, egal wie groß die Partition ist. Das betrifft aber auch HDDs.

Ansonsten funktioniert die Win7 Sicherung perfekt.
 
OK, jetzt wird hier doch was gesagt, auch wenn ich meine Fragen noch net gaaaanz beantwortet sehe :rolleyes:

Kann es Probleme mit dem Alignment geben? Dem Dateisystem? Oder anders gefragt: was sollte ich in der Zeit mit der HDD jetzt vermeiden um dann keine Probleme zu erzeugen? Wie stehts z.B. um einen Defrag-Durchlauf?

Oder auch das hier:

Hat vielleicht jemand schon diesen Weg durchlaufen, also SSD -> HDD -> SSD und kann mir Tipps geben?
 
Wenn du von SSD auf HDD ein Image über Win7 aufspielst, das geht. Nur anders herum zerhackts dir das Alignment. Der TE möchte SSD -> HDD -> HDD -> SSD. Spätestens bei HDD-> SSD wirds wahrscheinlich Fehler geben. Dazu kommt noch, daß wenn man nun eine andere SSD ins System setzt wo das Image zurück aufgespielt wird, könnte Win7 meckern. Hatte ich schon öfters. Mit ATI geht das problemlos, dafür hat das Tool leider woanders "Macken". Einzig Norton Ghost funktioniert bei mir bisher einwandfrei.
 
Warum sollte das Probleme machen? Das Dateisystem ist eine Schicht die über der Speicherschicht der Festplatte liegt. NTFS zum Beispiel ist es völlig egal auf welche Art und Weise die Festplatte tatsächlich speichert. Es ist also genauso unproblematisch das Image von der HDD zurück auf die SSD zu bringen wie umgekehrt. Defragmentieren kannst du jetzt auch, allerdings würde ich wenn die SSD wieder da ist, ein neues Abbild deines Systems machen und dieses dann auf die SSD bringen.
 
Defragmentieren kannst du jetzt auch, allerdings würde ich wenn die SSD wieder da ist, ein neues Abbild deines Systems machen und dieses dann auf die SSD bringen.

Genau darum geht es ja. Ich möchte vom nun laufenden System auf der HDD ein Abbild machen und es dann wieder auf die neue SSD zurückspielen. Die Frage ist nun was ich unterlassen sollte und was problemlos ist....vor allem was das Alignment angeht oder die Anordnung der Dateien.
Falls es damit Sorgen gibt: ich könnte ja auch das "alte" Image vom 30.5. auf das neue SSD kopieren und dann nur die paar Ordner, in denen sich was verändert hat bzw. wo ich neue Daten abgespeichert hab, manuell kopieren. Vielleicht umgehe ich so irgendwelche potenziellen Probleme?!
 
....vor allem was das Alignment angeht oder die Anordnung der Dateien.

Eben genau das kann kein Problem sein. Eine SSD schreibt in sogenannte Blöcke, diese können nur neu beschrieben werden wenn ihr gesamter Inhalt nicht mehr gebraucht wird, denn erst dann wird der ganze Block gelöscht. Hat so ein Block 512k beispielsweise, so können 512k wegen 4k belegt sein. Genau deshalb macht defragmentieren auf der HDD nun Sinn.
Zum Rückspielen des Images auf die SSD ist es aber nicht wichtig, dass die Daten wieder an die alte Position kommen, sondern lediglich das dass Betriebssystem weiß wo sie nun liegen. Hierbei befragt das Betriebssystem ohnehin das Dateisystem (eben zb NTFS) und nicht die Speicherblöcke selbst. Und selbst dem Dateisystem ist dabei völlig Wurscht, wie die Festplatte das Zeug unter ihm ablegt.
Ein Dateisystem macht zwar auch Blockgrößen, diese sind idealerweise auch so groß wie die des Speichermediums, aber wenn nicht ists eben auch egal.
Aslo keine Angst, Du kannst das BS jetzt von konventioneller HDD ganz normal nutzen und später per Abbild wieder auf SSD bringen.
 
klon doch auf die hdd, dann machste ein Image von der ssd und dann das images wieder drauf.
 
Nur mal so zur Info:

Ich nutze seit einiger Zeit clonezilla <- klick mich. Ist ein .iso Image eines Live Systems, wird auf eine CD gebrannt und man bootet davon. Sehr einfach, sehr gut, bisher perfekt und kostenfrei (nebenbei).

EDIT: Normal brauchst Du die Version (Intel)
Keine Probleme mit Alignment. Hat bisher alles geklont was ich wollte.
Einzig wo Du aufpassen musst: Richtige Source (Quelle) und Target (Ziel-Disk) auswählen, aber das ist bei anderen Clon Tools auch so.
Kann ich Dir nur empfehlen.

Booten
Beginner Modus auswählen
KEyboard "QWERTZ"
Layout "Latin"
KEys "Programmer"

Das wars schon, dann nur noch Source und Target auswählen und loslegen, bei der Frage are you sure YES und wenn er fragt CLONE BOOTSEKTOR / BootLOADER: YES
Dann legt er los, einfach arbeiten lassen

Wenn die HDD etwas größer ist als die SSD und Du die Partition NICHT anpassen lässt (ATI bietet Dir das z.B. an) kannst Du die auch weider Problemlos zurückclonen. Hab ich letztens erst mit einer UltraDrive fürs FW Update gemacht, mal eben auf eine 2,5" 160GB geclont, boot davon, MP Tool FW update auf der SSD gemacht, wieder gebootet, zurückgeclont, Alignment gecheckt, passt alles, reboot, fertig, gefühlte 30 Minuten inkl. 2 mal Klonen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soooo: die RMA scheint nun abgewickelt zu werden und die Ersatzlieferung macht sich heute oder morgen auf den Weg zu mir :hail:

Werde nun also heute Abend wieder ein Image des aktuellen Systems machen und das dann nach Eintreffen des neuen SSD zurückspielen. Es wird nun übrigens eine Crucial m4 in 128GB. :fresse2:

Hoffe dass dann das System wieder so schnell wie vorher geht....jetzt mit der HDD ist es echt ein Waaaaahnsinn wie laaaaangsam alles ist. Ich hab mich zwar nicht an einen Defrag getraut, auch wenn das nach euren Aussagen keine Probleme gemacht hätte. Aber nun nachm Zurückclonen sollte das ja dann der Vergangenheit angehören.

Irgendwelche Einwände?
 
Wenn du bei Acronis ohne irgendwelche Größenveränderungen die Platte 1 zu 1 auf eine andere clonst, dann bleibt das Alignment erhalten.
 
Da war doch noch was mit der Version, oder?! Also ab 2011 sollte es passen nehme ich an?! Dann würde ich davon die Testversion nehmen, denn sonst hab ich nur ne ältere Seagate Disc Wizzard die es kostenlos gibt.....oder ich trau mich mal an Clonezilla ran :rolleyes:
 
Soooo, der erste Versuch ging direkt mal schief :(
Sitze seit ca 19Uhr dran die neue und heute angekommene crucial m4 m.H. von Acronis True Home 2011 mit einem Backup zu bespielen, das ganze an meinem Desktop PC und nicht am Laptop. Nutze dafür (weil es wohl nicht anders geht) die Live-CD und verfahre da genau so wie letztens als ich von der SSD zur HDD gewechselt bin. Also "Recovery", dann das Image auswählen und schließlich wiederherstellen.
Ich habe es mit allen drei verfügbaren Backups versucht:

22.04.2011 (von der alten SSD)
29.05.2011 (von der alten SSD, Zeitpunkt des Ausbaus)
23.06.2011 (von der HDD, heute erstellt)

Bei allen kommt nach etwa 60s, wo man denken könnte es geht los, dann die Meldung "Recovery fehlgeschlagen" :fire:

- habe die Laufwerksimages sowohl von einer internen Platte des PC geladen als auch von der externen USB-Platte
- hab die m4 frisch wie sie aus dem Karton kam drangehangen und hab sie ein anders mal vorher in Windows formatiert, sowohl schnell als auch langsam
- hab sie in Windows auf Fehler getestet und auch mal AS SSD laufen lassen
- hab es sowohl in einem 2,5" USB Gehäuse probiert als auch direkt am SATA des Mainboards

Alles ohne Erfolg :shake:

Nun weiß ich echt nicht weiter. Hat jemand Tipps für mich? Kann es an der 25nm Bauweise der m4 liegen liegen? Oder weil die m4 leicht größer ist, sprich ATI2011 die Laufwerke immer etwas vergrößert um es der größeren Platte anzupassen? Wo mach ich was falsch? Is doch der gleich Weg wie zum Ausbau der SSD und Einbau der HDD.....und irgendwie hab ich geahnt dass da was schiefgehen muss, als würde ich mich nicht schon genug mit dieser ganzen Sch#*+% rumärgern :motz:
 
Da war doch noch was mit der Version, oder?! Also ab 2011 sollte es passen nehme ich an?! Dann würde ich davon die Testversion nehmen, denn sonst hab ich nur ne ältere Seagate Disc Wizzard die es kostenlos gibt.....oder ich trau mich mal an Clonezilla ran :rolleyes:
Also ich hab die 2010er Home und es funktioniert.
 
Hmmm, schön für dich, aber soweit (also das Alignment betreffend) komm ich ja gar net erst....meine Sorgen sind ganz andere, eher elementare. Es kommt ja nun wie gesagt eine Fehlermeldung und ich weiß net warum! Hat keiner ne Idee warum ich die vorhandenen Image-Backups nicht auf die neue SSD zurückclonen kann? :rolleyes:
 
Es gibt ein 1A-Tutorial in der SSD-Kaufberatung, wie man vorzugehen hat ->Link (von User Dampfkanes). Besser könnte ich es auch nicht beschreiben/zusammenfassen :)
Mit den Linuxprogrammen hab ich bisher noch nicht gearbeitet, aber mit ATI2011 läuft alles wie am Schnürchen. Hatte erst meine G2 verbaut, dann Image auf eine WD5000BEVT, dann Image wieder auf die Intel. Das einzige, was nicht funktioniert, ist ein mit TC verschlüsseltes Image auf einen anderen Datenträger zu übertragen (TC speichert hier anscheinend die ID des Datenträgers -> BSOD). Aber dieses Problem hast du ja nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na genau so einen "Weg" wie du wollte ich auch gehen: von der XLR8Plus auf ne Hitachi HDD und jetzt wieder auf ne SSD, eben die Crucial m4. Nur ATI2011 will das Image nicht kopieren :(
 
Habe gerade vorgestern von einer C300 128GB ein Acronis-Image erstellt und das auf dem gleichen Laptop auf eine m4 256GB.

Ganz problemlos.
 
Hmmm, schön für dich, aber soweit (also das Alignment betreffend) komm ich ja gar net erst....meine Sorgen sind ganz andere, eher elementare. Es kommt ja nun wie gesagt eine Fehlermeldung und ich weiß net warum! Hat keiner ne Idee warum ich die vorhandenen Image-Backups nicht auf die neue SSD zurückclonen kann? :rolleyes:

Mache gerade genau das gleiche.
Back-Up meiner OCZ Vertex auf eine HDD und anschließend auf die neue Corsair C300.

Hatte zuerst auch eine Fehlermeldung , aber beim zweiten mal funktioniert es jetzt.

Verwende Acronis True Image 2011.
 
mit der testversion kann man aber meines wissens weder backups machen noch wiederherstellen.
als ich das mal probiert hatte, kam aber eine vernünftige fehlermeldung bzw er hat gar nicht angefangen.
wenig qualifzierter vorschlag: ATI nutzt meines wissens auch "nur" Gparted, was es aj auch als kostenfreie live version gibt. ...vlt das mal probieren.
übrigens hab ich bei ATI die erfahrung gemacht, dass er zuerst die partitionen drauf zeiht und dann die größe ändert. hab deswegen mal stundenlang auf eine 400GB leere partition gewartet. deswegen hab ich die ursprungsgröße beim draufspielen auf die größere neue m4 beibehalten und einfach im nachhinein mit windows erweitert.
apropos ursprungsgröße: zu groß? passt fast und deswegen verschluckt er sich? etc
 
Also, mal zum aktuellen Stand: hab es gestern erneut probiert. Vorher ein neues Image erstellt mit ATI2011 unter Windows7, dieses dann auf die externe HDD kopiert, jene an der Desktop angeschlossen und dort von der ATI-Live-CD gebootet. Image geladen und beim Recovery dann die gleiche Fehlermeldung wie immer. Nun hab ich bissl rumprobiert und zuerst mal nur den MBR wiederhergestellt, das ging sofort. Dann jede Partition einzeln (ich habe 2 Partitionen: Win7Home64 [C] und Win7Ulitmate32 [D], jeweils um die 60GB groß) und dabei stellte sich heraus dass die zweite Partition problemlos ging und er nur bei der ersten den Fehler brachte, also dem Win7Home64, aus dem heraus ich auch ATI2011 laufen lasse. Woran liegt das? Ich kann doch im laufenden Betrieb ein Image erstellen, oder nicht? Muss ich etwa auch dafür in den Live-Modus von der CD aus wechseln? Bin etwas verwirrt....:confused:

@ Detti: danke für die Anleitung, ist sehr umfangreich zusammen gefasst die ganze Thematik. Was ich darin aber nicht verstehe bzw. für mich wenig sinnhaft ist, dass ich bevor ich das Image auf die SSD spiele ich auf der SSD in Windows mit diskpart eine Partition einrichte. Ähm?! Da ich doch eh zwei passende Partionen draufclonen will einschl. MBR würde diese angelegte Partition doch eh gleich wieder gekillt. Wozu das also? Wahrscheinlich nur wenn ich Windows per CD installieren wollte....oder hab ich da was falsch verstanden? :hmm:

Hab mir nun mal Clonezilla angeschaut, vielleicht teste ich das mal. Da gibt es ja die Möglichkeit es direkt (also ohne Image) zu clonen. Sprich: sowohl die 120GB HDD als auch die 128GB SSD an den Desktop hängen und dort von der einen auf die andere clonen. Vielleicht hab ich damit mehr Glück :hail:
 
Das ist alles eine Riesensch#%$3 hier :motz:
Auch mit clonezilla klappt es nicht, Fehlermeldung vonwegen "failed to clone"....wobei ich eine fette Meldung bekam die für mich nur schwer zu deuten ist. Vielleicht kann mir jemand helfen?!



Beide Male lief es wie folgt: HDD (die Hitachi) ist in nem USB-Gehäuse, SSD hängt direkt am SATA-Port. Dann hab ich gewählt "device-device disk/partition to disk/partition" und er bricht, wenn ich das richtig deute, bei der zweiten Partition ab, also dem Win7Ulitmate32bit.

Was ist da verflixt nochmal nicht in Ordnung? Oder bin ich zu blöd und überseh was? :rolleyes:
 
mal n ganz dummen einwand: wieso installierst du windows nicht einfach neu und kopierst die wichtigen daten einfach drauf?
 
Könnte sein, dass die Hitachi einen Schaden hat?
 
mal n ganz dummen einwand: wieso installierst du windows nicht einfach neu und kopierst die wichtigen daten einfach drauf?

Weil ich eben 2 Systeme drauf hab:
[C] Win7Home64bit: Alltagssystem mit allerlei Daten, Bildbearbeitungs- und Videoprogrammen, etc.p.p.
[D] Win7Ulitmate32bit: System mit speziellen Treibern und Software zum Musik machen, Live-Set, DJ-Software usw.

und dazu jeweils ne Menge an Software und Daten. Das alles wieder einzurichten, dass dann auch wieder alles geht, da sitz ich auch 2 Tage dran. Wollte mir das eben ersparen, weil das clonen ja ach so leicht geht.... :motz:

Könnte sein, dass die Hitachi einen Schaden hat?

Die Vermutung kam mir gestern.....danach hab ich die Hitachi mal in Windows auf Fehler prüfen lassen und siehe da, er rödelte ne ganze Zeit. Muss das heute nochmal verifizieren. Was aber auch irgendwie dagegen spricht steht in meinem Beitrag von letzten Donnerstag, als das neue SSD eintraf und ich mit verschiedenen, auch älteren Images und ATI2011 keinen Erfolg hatte. Und diese älteren Images stammen eben von der alten SSD.....also kann die Hitachi ja ne Treffer ham, aber alle alten Images auch? :confused:
 
Dann würde ich dir raten einfach Acronis True Image Home 2011 zu kaufen und dann damit das klonen zu machen. Das funktioniert zu 100%!
 
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