Bei Anandtech ist ein sehr aufschlussreicher Vergleich zwischen vier M.2 SSDs mit unterschiedlichen Schnittstellen gemacht worden.
Das Ergebnis in Kurzform: Beim alltäglichen Gebrauch ist der Unterschied kleiner 2%. Nur wenn man innerhalb eines Systems grosse Datenmengen kopiert, bringen PCIe SSDs einen spürbaren Vorteil gegenüber SATA (zu externen Laufwerken / SSDs ist USB 3 bzw. das Netzwerk der limitierende Faktor).
Verglichen wurden folgende SSDs:
1. Samsung SM951 256GB PCIe 3.0 x4 NVMe ($ 200.-)
2. Samsung 950 PRO 512GB PCIe 3.0 x4 NVMe ($ 318.-)
3. Kingston HyperX Predator 240GB PCIe 2.0 x4 AHCI ($ 300.-)
4. Mushkin Atlas Vital 250GB SATA 6Gbps ($ 90.-)
Testsystem war ein Intel NUC6i5SYK (Intel Core i5-6260U) mit BIOS v0042 und einer Vorabversion des BIOS v1142. Das letztere beseitigt einen Engpass von NVMe auf dem NUC.
Hier das Ergebnis von Sysmark 2014:
Der PC Mark 8 Storage Benchmark bringt praktisch das gleiche Ergebnis:
Die schnellste SSD (Samsung 950 Pro) braucht 1 h 6 min.
Die langsamste SSD (Mushkin Atlas) braucht 1 h 7 min.
Nur wenn man innerhalb des Systems (im Test zwischen zwei Partitionen der SSD) sehr grosse Datenmengen kopiert, sind die PCIe SSDs schneller (bis ca. 1300 MByte/s). Wenn man Daten nach aussen kopiert, limitiert die Schnittstelle (USB 3.0 und eSATA bei 500 bis 600 MByte/s, Netzwerk bei rund 100 MByte/s).
Nur sehr wenige Anwender (z. B. Video-Filmer) profitieren von den viel teureren NVMe SSDs.
Hier der vollständige Test: Choosing the Right SSD for a Skylake-U System
Das Ergebnis in Kurzform: Beim alltäglichen Gebrauch ist der Unterschied kleiner 2%. Nur wenn man innerhalb eines Systems grosse Datenmengen kopiert, bringen PCIe SSDs einen spürbaren Vorteil gegenüber SATA (zu externen Laufwerken / SSDs ist USB 3 bzw. das Netzwerk der limitierende Faktor).
Verglichen wurden folgende SSDs:
1. Samsung SM951 256GB PCIe 3.0 x4 NVMe ($ 200.-)
2. Samsung 950 PRO 512GB PCIe 3.0 x4 NVMe ($ 318.-)
3. Kingston HyperX Predator 240GB PCIe 2.0 x4 AHCI ($ 300.-)
4. Mushkin Atlas Vital 250GB SATA 6Gbps ($ 90.-)
Testsystem war ein Intel NUC6i5SYK (Intel Core i5-6260U) mit BIOS v0042 und einer Vorabversion des BIOS v1142. Das letztere beseitigt einen Engpass von NVMe auf dem NUC.
Hier das Ergebnis von Sysmark 2014:
Der PC Mark 8 Storage Benchmark bringt praktisch das gleiche Ergebnis:
Die schnellste SSD (Samsung 950 Pro) braucht 1 h 6 min.
Die langsamste SSD (Mushkin Atlas) braucht 1 h 7 min.
Nur wenn man innerhalb des Systems (im Test zwischen zwei Partitionen der SSD) sehr grosse Datenmengen kopiert, sind die PCIe SSDs schneller (bis ca. 1300 MByte/s). Wenn man Daten nach aussen kopiert, limitiert die Schnittstelle (USB 3.0 und eSATA bei 500 bis 600 MByte/s, Netzwerk bei rund 100 MByte/s).
Nur sehr wenige Anwender (z. B. Video-Filmer) profitieren von den viel teureren NVMe SSDs.
Hier der vollständige Test: Choosing the Right SSD for a Skylake-U System