noatime mounten (bzw. unter Windows ensprechend "FSUTIL behavior set disablelastaccess 1" ausführen) dürfte die meiste Performance bringen, alles weitere ist vermutlich eher kosmetischer Natur. Spürbar ist das bei der Performance der SSDs sowieso nicht mehr, die macht diese paar Sachen locker nebenher, bei jMicrons kann's eben zwischen Laggen und Nichtlaggen entscheiden.
Wenn ein (R)AID/JBOD dazwischen liegt, "redet" das OS nur mit dessen Controller, der muss das also weitergeben.
Intels und Indilinx-Drives (und sogar JMicron SSDs...) machen statisches Wear-Levelling, wenn die also länger dahinidlen wird die Performance wieder ein bisschen besser da Daten von erst einmal beschriebenen Zellen auf öfters beschriebene Zellen umgelagert werden (und vermutlich die Blockfragmentierung bei der Gelegenheit ein bisschen "gebessert" wird).
Nochmal: TRIM ist eine Funktion, die ein Teil des Computers bereitstellen muss, der weiß was wo an Speicher belegt wird und einen Teil im Computer erreichen muss, der weiß was wo gespeichert ist.denkst du das trim irgendwan derart in die Firmware eingearbeitet wird/werden kann das trim vom controler der SSD selbst genutzt wird, also so das es nicht vom Betriebssystem unterstützt werden muss und vorallem auch mit Raid systemen funktioniert, also ähnlich wie bei den Intels wo die platte sich mehr oder weniger selbst trimt
oder wirds evtl wenigstens ein tool geben das auch einen Raid verbund trimen kann auch wenn der raid Controler kein trim bereitstellt
Wenn ein (R)AID/JBOD dazwischen liegt, "redet" das OS nur mit dessen Controller, der muss das also weitergeben.
Intels und Indilinx-Drives (und sogar JMicron SSDs...) machen statisches Wear-Levelling, wenn die also länger dahinidlen wird die Performance wieder ein bisschen besser da Daten von erst einmal beschriebenen Zellen auf öfters beschriebene Zellen umgelagert werden (und vermutlich die Blockfragmentierung bei der Gelegenheit ein bisschen "gebessert" wird).