Starlink erhöht Geschwindigkeit: Erste deutsche Nutzer messen über 300 MBit/s

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Bei der geringen Höhe müssen die ja ganz schön schnell unterwegs sein, um oben zu bleiben. Heißt ja, die Daten müssen ja an einen anderen Satellit weitergereicht werden bzw. von mir neu angefordert werden, wenn ein Satellit meinen Funkbereich verlässt. Aber der Login muß zumindest irgendwie aufrecht erhalten werden. Da kommt ja einiges an Daten zusammen um die Verbindung nicht abreißen zu lassen. Wenn ich mir die Probleme ansehe, die oft stationäre Mobilfunkmasten schon haben, wenn sie einen weiterreichen, dann stelle ich mir das mit Satelliten aber noch viel komplizierter vor, und da wundern mich hohe Übertragungsraten und geringe Latenzen schon...
 
Man sieht ja an den bisherigen Ergebnissen, dass die wissen was sie tun. Geld ist auch im Überfluss vorhanden. Mal zwei Jahre abwarten, dann gibt's dort vielleicht 500 mbit flat überall in deutschland für 70 Euro z. B.

Das sind dann eure Kunden liebe Telekom, aber bisher habt ihr es ja nicht nötig scheinbar...
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Und stand heute sind es 1433 Satelliten die rumliegen, aber das wird schnell steigen in der Zahl
 
Ich bin ja mal gespannt wie die dt Politik in Verbindung mit dem tollen Lobbyismus von TKom und Co noch versuchen wird das ganze in D zu beschränken, oder gar zu verbieten.

Der Versuch wird kommen - da würde ich fast Geld drauf setzen.
 
Wie ist das eigentlich mit IP Geolocation? Das ist ja auch eine interessante Geschichte.

Hat die Antenne GPS drin, meldet diesen an Starlink und dann wird für passende IP Adresse zugewiesen für die Region?
Egal, ob nun für Spracheinstellungen im Inkognito-Tab, Geolocation-Filter für Content (Netflix, Amazon Prime etc.) oder auch rechtliche Fragen?
In der Schweiz ist, soweit ich weiß, das herunterladen von Content aus Grauzonen legal, wie wird das also analysiert?
 
Das sind dann eure Kunden liebe Telekom, aber bisher habt ihr es ja nicht nötig scheinbar...
Hab jetzt die ersten beiden Seiten nicht komplett gelesen, vielleicht wurde es also auch schon beantwortet:
Und wie sind die Pings?

Mit einer 6mbit/s Leitung mit 15ms Ping kann ich zocken, auf einem 500mbit/s Starlink mit 150ms ping aber nicht.
 
Wir bei uns in der Firma wären froh über Starlink. Aktuell gehen wir mit 3 LTE 4G Verbindungen ins Internet, weil mehr hier nicht Verfügbar ist. Da kommen so rund 50-250mbit bei rum.
Ansonsten gäbe es als Möglichkeit nur noch DSL mit 16mbit von der Telekom.
Und für den Ausbau möchte die Telekom ein 6 stelligen Betrag haben.
 
Das sind dann eure Kunden liebe Telekom, aber bisher habt ihr es ja nicht nötig scheinbar...
Ich glaube die Telekom juckt das die Bohne, denn Starlink zu nutzen macht nur in Gebieten ohne Internetzugang Sinn (also kein stationäres auch kein mobiles Inet). Für alles andere ist das zu teuer und duch das Teilen der Bandbreite in erschlossenen Gebieten völlig uniteressant für die Masse
 
Ich glaube die Telekom juckt das die Bohne, denn Starlink zu nutzen macht nur in Gebieten ohne Internetzugang Sinn. Für alles andere ist das zu teuer und duch das Teilen der Bandbreite in erschlossenen Gebieten völlig uniteressant für die Masse
Denke auch, dass die Nutzung von Starlink eher eine Nischenerscheinung für den schlecht angebundenen ländlichen Raum wird. In Ballungsgebieten ist ja ausreichend Bandbreite mit einer wesentlich geringeren Latenz vorhanden - und das ganze bezahlbar, wenn man vom rosa Riesen absieht.
 
Soviel ich weis ist es geplant mehrere "hundert" von diesen Dingern auszusetzen. Die Nutzungsdauer liegt bei ca. 5 Jahren bei der ersten Generation und soll dann gesteigert werden. Bei Systemversagen (Steuerungsdüsenausfall) erledigt die Erdanziehung und die atmosphärische Reibung den Rest. Die Dinger sollen angeblich komplett verglühen ohne gefährlichen Schrott zu bilden.
Die Praxis wird zeigen wie es funktioniert. Aber immerhin eine gute Idee.
Wenn der Schrott verglüht, würde das bedeuten, nicht wieder- bzw weiterverwendbar. Also Material was dann nicht mehr nutzbar wäre im Sinne von Recycling. Ob nun im All verbleibend oder durch Verglühung, beides ist richtig schlecht.
 
Man sieht ja an den bisherigen Ergebnissen, dass die wissen was sie tun. Geld ist auch im Überfluss vorhanden. Mal zwei Jahre abwarten, dann gibt's dort vielleicht 500 mbit flat überall in deutschland für 70 Euro z. B.

Das sind dann eure Kunden liebe Telekom, aber bisher habt ihr es ja nicht nötig scheinbar...
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Und stand heute sind es 1433 Satelliten die rumliegen, aber das wird schnell steigen in der Zahl
Solange da dauerhaft 100Watt rausgehen wird das nichts mit "tschüss Telekom" und in ner Mietwohnung: wohin mit der Schüssel? Auf den kleinen Balkon? Unwahrscheinlich. An die Fassade: macht der Vermieter bestimmt nicht mit wenn da jeder ne Schüssel hinhängt. Von daher: auf dem Land vielleicht, in der Stadt? Eher nicht...
 
Hab jetzt die ersten beiden Seiten nicht komplett gelesen, vielleicht wurde es also auch schon beantwortet:
Und wie sind die Pings?

Mit einer 6mbit/s Leitung mit 15ms Ping kann ich zocken, auf einem 500mbit/s Starlink mit 150ms ping aber nicht.
Ping so 30 bis 40 ms im Schnitt
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Solange da dauerhaft 100Watt rausgehen wird das nichts mit "tschüss Telekom" und in ner Mietwohnung: wohin mit der Schüssel? Auf den kleinen Balkon? Unwahrscheinlich. An die Fassade: macht der Vermieter bestimmt nicht mit wenn da jeder ne Schüssel hinhängt. Von daher: auf dem Land vielleicht, in der Stadt? Eher nicht...
Ja, die auf dem Land werden ja auch nicht versorgt von den üblichen verdächtigen. Das meinte ich ja..
 
Für mich ist mittlerweile der Internetanschluss wichtiger als sämtliche Verkehrsanschlüße oder viele andere Dinge die mal für Grundstücke / Immobilien wichtig waren. Gerade zu Coronazeiten nimmt das noch extremer zu. Den Retter sehe ich aber weniger in Starlink, sondern eher die schnarchzapfigen hießigen Provider, die es selbst heute nicht schaffen die wenigen Highspeed ICE Strecken oder Autobahnen mit LTE oder mehr "voll" zu versorgen. Ein absoluter Witz ist das. Man sollte die zum Ausbau zwingen, schließlich fußt mittlerweile die gesamte Vorlkswirtschaft auf schnellem Internet
Die böse böse Telekom... Gerade an den Bahnstrecken solltest du eher Mal die Bahn fragen wo es hängt. Die wollen da Unsummen für die Standorte von den Providern. Heißt da bremst die Bahn und nicht die Mobilfunkanbieter.
Gleiches in anderen Gebieten in denen sich Politiker Mal wieder feiern das die den Funkturm verhindert haben oder dafür gesorgt haben das er nicht sichtbar im Tal (wo er nichts bringt) aufgestellt wurde...
 
Ja, die auf dem Land werden ja auch nicht versorgt von den üblichen verdächtigen. Das meinte ich ja..
Halte ich mittlerweile eigentlich für nen Gerücht - klar der Bauernhof am Arsch der Welt wird nicht versorgt. Bei meiner Mutter auf'm Kuhdorf gibt's 250Mbit/s - da kann sich eigentlich keiner mehr Beschweren. Von daher: es wird immer weiße Flecken geben, aber dieses Märchen vom "auf dem Land gibt's nirgends schnelles Internet" stimmt so einfach nicht mehr.
 
Halte ich mittlerweile eigentlich für nen Gerücht - klar der Bauernhof am Arsch der Welt wird nicht versorgt. Bei meiner Mutter auf'm Kuhdorf gibt's 250Mbit/s - da kann sich eigentlich keiner mehr Beschweren. Von daher: es wird immer weiße Flecken geben, aber dieses Märchen vom "auf dem Land gibt's nirgends schnelles Internet" stimmt so einfach nicht mehr.
Natürlich nicht uberall. Aber vielerorts.

Ich selbst hatte bis vor zwei Jahren nur 7 mbit. Warum? Weil die Telekom vorher keinen Bock hatte auszubauen. Wo? In einer Stadt mit rd. 22.000 Einwohner, welche nicht wirklich ländlich liegt. Von daher...
 
So siehts aus. Hängt immer von der Region, lokalen Politikern und Bewohnern.
 
Mein Schwiegervater wohnt in einen 400 Seelen Dorf und erfreut sich gerade daran das Glasfaser gelegt wird. :fresse2:

(Stendell, bei Schwedt/Oder).

Insgesamt geb ich aber recht.
Jetzt ist es schon für manche Gebiete auch hier im Lande eine tolle Alternative wenn nicht sogar alternativlos wenn man gescheites Internet haben möchte.

Wenn man nicht hier im Land auch die eigene Internet Hoheit verlieren möchte sollte die Telekom und alle anderen verantwortlichen endlich richtig handeln. Wenn Unternehmen wie starlink weiter wachsen werden sie auch günstiger. Würde auch nicht ausschließen das die wiederum Kapazitäten an andere Anbieter verkaufen die wiederum attraktive Angebote Schnüren. Ähnlich wie wir es ja heute auch mit 1&1 und Co haben.

Ein einzigen Globaler Anbieter halt ich jetzt auch nicht wirklich auf Dauer für "Gesund".
 
Die Politiker juckt kein Kuhkaff mit 250 Hansel oder Hausbesitzer die zu geizig sind die Kosten (Gehweg-Haus) zur übernehmen.
Von den "VIELEN" Menschn die kein "RICHTIGES" Internet haben, nutzen mehr als 3/4 die Alternativen nicht. Weil zu teuer, ...

Internet war schon vor 10 Jahren wichtig. Wer hat die Äffchen gewählt? Wer hat Versorgungsnetze privatisiert? Selber schuld :shot:
Immer: mimimimi ... Pech gehabt.
 
Die böse böse Telekom... Gerade an den Bahnstrecken solltest du eher Mal die Bahn fragen wo es hängt. Die wollen da Unsummen für die Standorte von den Providern.
Hä? Der Masten muss ja nicht auf dem Bahngelände stehen / direkt neben den Schienen wo die Bahn das sagen hat, Das ganze ist Funk und kann ein einige hundert Meter neben der Strecke stehen, auf non Bahngeländen
 
Ich selbst hatte bis vor zwei Jahren nur 7 mbit. Warum? Weil die Telekom vorher keinen Bock hatte auszubauen.
Ohne Hybrid und später Vectoring + Hybrid würde ich heute noch mit 10 Mbit/s rumkrebsen. So hab ich immerhin seit bald 6 Jahren > 100 Mbit/s für mtl. 45 Euro. Dafür bin ich der Telekom durchaus dankbar.
 
Es ist ja nicht nur so, dass man das fest installiert nutzen kann. Der Plan ist, dass man das in Zukunft standortunabhängig weltweit und sogar bei laufender Fahrt nutzen kann. Einige User in den USA haben das bis 60mph wohl auch schon ausprobiert.
Ich kann mir das im Urlaub auf dem Campingplatz aber auch gut vorstellen. Der Stromverbrauch soll übrigens baldmöglichst auf 70W gesenkt werden. Trotzdem wird dieser immer erhöht sein im Vergleich zu anderen Technologien.

Übrigens soll bald auch das Feature kommen, dass man monatlich den Vertrag pausieren kann. So könnte man das z.B. für einen oder zwei Monate anschalten solange man irgendwo im Urlaub unterwegs ist und gerne "sein Internet" dabei hätte. :d

Bei uns nahe München gehen auch mal 500MBit/s durch. Allerdings ist der Empfang teilweise schon noch eingeschränkt für einige Minuten am Tag. Ist halt noch in der Beta-Phase.

Generell sei zu den Kosten gesagt, dass man dafür eine extrem subventionierte Satellitenschüssel mit Highend-Technologie zu einem Preis bekommt der vor Starlink undenkbar war. Die Schätzung der Produktionskosten liegen aktuell zwischen 1500 und 3500 US$. Diese sollen durch die Massenproduktion und weitere Verbesserungen in Zukunft deutlich gesenkt werden und auch an den Kunden weitergegeben werden.
Und gerade jetzt am Anfang werden die Schüsseln über die Monatsgebühr natürlich auch noch querfinanziert. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es nach 2-3 Jahren günstiger wird. Oder vielleicht beiten sie ja Volumentarife oder so etwas an.
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Bzw. weiß jemand wie die Daten Hoch und Runter geladen werden? An mehreren Stationen? Wie viele Anschlüsse schaffen die Satelliten? (was wenn 100 Millionen menschen StarLink nutzen wollen, funktioniert das überhaupt?) Shared Medium?
Ich weiß nicht ob das schon beantwortet wurde, aber Starlink nutzt mehrere lokale Uplink-Stationen. In Deutschland aktuell 3.
Du kannst dir das auch mal hier genauer ansehen: https://starlink.sx/
Das ist aber ein Community-Projekt. Die Informationen sind also vielleicht nicht zu 100% zuverlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das gar nich übel mit Starlink, abgesehen von den (derzeitigen) relativ hohen Kosten.
 
Halte ich mittlerweile eigentlich für nen Gerücht - klar der Bauernhof am Arsch der Welt wird nicht versorgt. Bei meiner Mutter auf'm Kuhdorf gibt's 250Mbit/s - da kann sich eigentlich keiner mehr Beschweren. Von daher: es wird immer weiße Flecken geben, aber dieses Märchen vom "auf dem Land gibt's nirgends schnelles Internet" stimmt so einfach nicht mehr.
Und dann hast Du "Bauernhöfe" wie hier, mit 13.000 Einwohnern und DSL 2.000 als oberes Limit.
Mitten im Speckgürtel von München, noch im MMV Bereich. Luftlinie keine 500 Meter weg von der S-Bahn Station nach München. ;-)

Mag ja sein, dass mane Orte angebunden sind. Das ist doch klar.
Das Problem ist, dass eben nicht flächendeckend ausgebaut ist, weil die Regierung das nicht verlangt. Andere Länder bekommen das wunderbar hin, mit weit weniger Menschen auf weit mehr Fläche.

Das Kernproblem ist also nicht, dass es nicht gehen würde, sondern, dass es trotzdem nicht gemacht wird. Warum sollte die Telekom auch ausbauen, wenn kein Zwang dazu da ist?
Natürlich rechnet sich das nicht auf dem Land. Das ist doch jedem bewusst. Aber die Förderungen durch unsere Steuergelder greifen sie trotzdem ab.

Also ganz einfach:
Steuergelder abgreifen? Dann muss halt flächendeckend ausgebaut werden, egal ob es sich rechnet.
Steuergelder nicht abgreifen? Dann muss nicht ausgebaut werden von mir aus, aber dann darf auch nicht die Konkurrenz geblockt werden.

A oder B.
Nicht einfach Steuergelder abgreifen, Konkurrenten blocken und dann trotzdem nicht ausbauen.
 
Deine Bauernhöfe und 13k können sich auch zusammen tun und mit regionalen Providern / Stadtwerken ein Konzept ausarbeiten. Aber nein, man jammert jahrelang rum. Es wird schon einen Grund haben, wieso nicht ausgebaut wird (trotz mitten im Speckgurtel) :p
 
Deine Bauernhöfe und 13k können sich auch zusammen tun und mit regionalen Providern / Stadtwerken ein Konzept ausarbeiten. Aber nein, man jammert jahrelang rum. Es wird schon einen Grund haben, wieso nicht ausgebaut wird (trotz mitten im Speckgurtel) :p
Na, da es ja so einfach ist, komm vorbei und mach das.
Hier ist der Stand der, dass die Telekom andere Provider blocked. Sie haben einen Vertrag und Exklusivrecht... dafür bekamen sie vor 10 Jahren schon Gelder und bisher ist die Planung.... "in Bearbeitung". Die Gelder fließen weiter.

Da hilft nix lokales. Es scheitert da auch nicht an den lokalen Politikern (die sind sogar genauso genervt davon), sondern von den Bundesweiten Regelungen, wo sich die Telekom halt schön in Rechtslücken befindet.
Es gibt nämlich kein Zeitlimit. Sie sind verpflichtet auszubauen, nur was juckt das, wenn diese Pflicht nicht mit einem Datum verbunden ist?

Sie bauen alle 2-3 Jahre eine Straße aus und sagen, dass sie ja aktiv und unter Hochdruck dabei sind. Das reicht für ihre Verpflichtung.
Fehlen halt noch paar hundert Straßen, aber da wird nun eben Starlink benutzt. Die Schüsseln gab es auch umsonst,... wie auch andere hier schon schrieben. Die 500 werden in der aktuellen Phase erlassen.
 
Hä? Der Masten muss ja nicht auf dem Bahngelände stehen / direkt neben den Schienen wo die Bahn das sagen hat, Das ganze ist Funk und kann ein einige hundert Meter neben der Strecke stehen, auf non Bahngeländen
Das macht die Standortfindung und Erschließung bestimmt einfacher :P
 
Wenn der Schrott verglüht, würde das bedeuten, nicht wieder- bzw weiterverwendbar. Also Material was dann nicht mehr nutzbar wäre im Sinne von Recycling. Ob nun im All verbleibend oder durch Verglühung, beides ist richtig schlecht.
Ich will dich jetzt nicht schocken, aber das macht man bei jedem Satelliten der sich im Orbit um die Erde befindet. Und dies schon ewig und einen Tag. Das zurückholen der Dinger würde mehr Energie und Ressourcen aktuell verschlingen als das "verglühen" lassen. Vielleicht kommt mal ein Unternehmen und macht dies zum Geschäftsmodell.
 
Na, da es ja so einfach ist, komm vorbei und mach das.
Hier ist der Stand der, dass die Telekom andere Provider blocked. Sie haben einen Vertrag und Exklusivrecht... dafür bekamen sie vor 10 Jahren schon Gelder und bisher ist die Planung.... "in Bearbeitung". Die Gelder fließen weiter.

Da hilft nix lokales. Es scheitert da auch nicht an den lokalen Politikern (die sind sogar genauso genervt davon), sondern von den Bundesweiten Regelungen, wo sich die Telekom halt schön in Rechtslücken befindet.
Es gibt nämlich kein Zeitlimit. Sie sind verpflichtet auszubauen, nur was juckt das, wenn diese Pflicht nicht mit einem Datum verbunden ist?

Sie bauen alle 2-3 Jahre eine Straße aus und sagen, dass sie ja aktiv und unter Hochdruck dabei sind. Das reicht für ihre Verpflichtung.
Fehlen halt noch paar hundert Straßen, aber da wird nun eben Starlink benutzt. Die Schüsseln gab es auch umsonst,... wie auch andere hier schon schrieben. Die 500 werden in der aktuellen Phase erlassen.

Du erzählst auch nur die Hälfte und wiederholst was man dir erzählt hat, ohne
es selbst versucht zu haben.
Gibt genug positive Beispiele, wo Eigeninitiative und Beharrlichkeit sich ausgezahlt haben.
 
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