Suche DAC. Wie gut ist der Conrad-DAC z.B. vs ODAC?

ColinMacLaren

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Hallo Leute,

ich nutze zz. die Kombi Sennheiser GSX-1000 + Objective 2 + Beyer T90. Einsatzzweck ist primär Spielen + bisschen Spotify.

Die Surround-simulation der GSX-1000 hat mich bisher wesentlich mehr überzeugt als die Lösungen anderer Hersteller. Allerdings bietet Microsoft ja mittlerweile für 17,99 Dolby Headphone. Die erste Version davon, die im Frühjahr released wurde und die auch in Overwatch dabei ist, klingt furchtbar. Anscheinend wurde da aber nochmal dran gearbeitet und mittlerweile steht das Dolby Headphone imho der Sennheiser-Simulation in nichts nach. Das merkt man gut wenn man in Overwatch mal Stereo in Windows setzt + Ingame Dolby Headphone aktiviert und vs Dolby Headphone in Windows aktiviert und in Overwatch deaktiviert und dies vergleicht.

Damit ist die GSX nunmehr überflüssig und kann weg. Da ich generell etwas die Geräte reduzieren möchte würde ich die GSX gern einsparen. Der Onbard-Sound des Notebooks ist leider nicht so prickelnd. Daher die Frage:

- Conrad-DAC für 17 EUR inkl. Versand (ESS ES9023) + Objective 2 dran.
- den Objective 2 mit einem ODAC erweitern 117.47 EUR inkl. Versand
- beides verkaufen und was anderes, flexibleres für Handy, Tablet, Notebook und Co:
o Dragonfly RED 160 EUR inkl. Versand
o C5D 260 EUR ink. Versand

Danke für Eure Tipps.
 
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Nein, das möchte ich nicht. Da haben irgendwelche Chinesen was zusammengelötet, das kann es super toll oder auch extrem bescheiden sein. Dann kommen noch 32 $ Versandkosten sowie die Zollgebühren drauf. Wenn man Pech hat, hält ist dann die Post oder DHL zurück und verlangt auch noch mal ordentlich Gebühren und dann bin ich ganz schnell bei 200 € und bekomme eine völlige Wundertüte. Ich wollte den GSX und eventuell den Kopfhörerverstärker verkaufen und dann nichts mehr drauflegen oder sogar mit Gewinn rausgehen, da ich die Funktionen der GSX nicht mehr benötige.
 
Und du glaubst, bei anderen DACs/KHVs löten keine Chinesen rum. Du musst noch viel lernen, junger Padawan.

Teslatreiber von Beyer sind doch einfach anzutreiben, nimm den Speaka DAC und lass auch den Objective 2 weg.
 
Naja um nen DT 1770 ordentlich anzutreiben braucht er auch ordentlich schmackes :) Auch wenn der Wirkungsgrad schön hoch ist, aber die vertragen schon einiges. Beim Bass geht ur viel Kontrolle verloren wenn der zu wenig Leistung bekommt.
 
Und du glaubst, bei anderen DACs/KHVs löten keine Chinesen rum. Du musst noch viel lernen, junger Padawan.

Teslatreiber von Beyer sind doch einfach anzutreiben, nimm den Speaka DAC und lass auch den Objective 2 weg.

Natürlich sind die anderen auch Made in China. es ist aber ein Unterschied, ob da eine große Firma dahintersteht, die einfach nur in China fertigen lässt und eine entsprechende Qualitätskontrolle durchführt + Rückgabe- und Garantiemöglichkeit oder ob da irgendwas in einer Garage zusammengelötet und dann mangels CE-Zeichen vom Zoll einkassiert wird.
 
Was denkst du wie ODAC und O2 entstanden sind? In einer namhaften Audiofirma?
Das Ding hat sogar einen eingebauten Transformator um Störungen durch Schaltnetzteile zu vermeiden.
 
Nein, aber wenn ich bei Head'n'Hifi Walter bestellte, dann habe ich Paypal-Käuferschutz und zahlreiche positive Rückmeldungen aus dem Internet.

Wenn ich bei Aliexpress bestelle, habe ich keine Garantie, keinen Käuferschutz, keine Bewertungen und das Risiko von zusätzlichen Kosten bis hin zur Einkassierung und Vernichtung durch den Zoll.

Edit: Hast Du das Teil? Hier gibt es es für unter 100 EUR inkl. Versand und Paypal. Das wäre dann eine Überlegung wert.
 
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Also bei DACs siehts derzeit folgendermaßen aus:

Du hast ESS Sabre Chips a'la ES90XX (9018,9028,9038), von denen es jeweils verschiedene Versionen gibt, für mobile Anwendungen oder stationär. Der neuste und beste Chip ist der ES9038Pro, aber ein DAC ist nur so gut wie die Implementierung, speziell die Stromversorgung und die Ausgangsstufen. Dann gibts das gleiche noch von Asahei Kasei Microdevices, da heißen die Chips AK49xx (AK4490, 4495, 4497..), auch hier gibts spezielle Versionen für mobile Anwendungen und normale Geräte. Dann gibts noch Burr Brown D/A Wandler, da kenn ich mich bei den Delta/Sigma Chips nicht so aus. Aber wie gesagt, gut klönnen die alle sein, wenn entsprechend implementiert. Ich persönlich bin ein Fan davon die Chips im Mono Modus zu nutzen und dafür gleich 2, aber kostet halt auch entsprechend. Full Balanced Dual ES9308Pro Dacs werden dann schon recht teuer :d


Ich hab als Standalone DAC ein modifizierten China-Import mit ES9038Pro, am Schreibtisch als KHV/DAC/Preamp nen Schiit Jotunheim (sehr geiles Teil!) und fürs Hören unterwegs ne Dragonfly Red, die ich vor kurzem gebraucht gekauft habe.

Zur Dragonfly kann ich sagen dass es sicherlich günstigere Angebote von anderen Herstellern gibt, speziell auch SMSL und Sabaj haben kleine Mobile DACs/KHVs (Sabaj D3 und SMSL Idea glaube ich), die kann man auch teilweise auf Amazon.de ordern, also Retoure kein Problem wenn man es nur mal ausprobieren will. Die Dragonfly ist halt schön kompakt, sehr schönes Design imo, MQA Support, klingt ordentlich und sie arbeitet sparsam. Das ist halt wirklich der Knackpunkt für mich was den Mobilbetrieb angeht, die Dragonfly ist kompakt und sparsam und klingt gut, keine Ahnung welcher andere kompakte DAC das alles gut macht. Viele sind deutlich größer, schwerer, haben eigene Akkus und alles mögliche Pipapo. Fürs wirklich nur unterwegs hören ist die Dragonfly spitze, aber wenn ich zu Hause mehr Optionen will und vielleicht Kopfhörer habe die noch mehr Dampf brauchen, dann ist die vielleicht eher nichts.

Ich finde ja du solltest einfach nen Schiit Jotunheim mit dem Dual AK4490 Dac mal genauer anschauen, aber will nicht jeder mal eben so viel Geld fürn KHV mit DAC raushauen (der DAC ist als modulare Einheit ausgeführt, der KHV nackt kostet 399$ und der Dac +99$, kann in Zukunft auch geupdatet werden und ist trotzdem keine Frickellösung).
 
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Gibts auch als DIY-Kit für Leute mit Basteltrieb wie mich, vielleicht ordere ich mal so einen :d

Neue HiFi A2 PRO Professionelle Kopfhrker auf AliExpress.com | Alibaba Group

Edit: Ich sehe gerade, da ist zwar ein USB Anschluss bei und Lötpunkte, aber kein USB Interface. Dann wieder preislich nicht mehr so attraktiv :/

Edit 2:

Fertigen Beyerdynamic HIFI Stereo Kopfhrker auf AliExpress.com | Alibaba Group

Das sieht genauso aus, aber es heisst sei fertig und USB dabei.


Wobei bei den USB Interfaces gibts eigentlich nicht viel Varianz, außer XMOS XU208 oder Amanero 384 ist eigentlich alles veraltet oder nicht High-End.
 
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Weiß ich garnicht mehr. Hat meine Frau für mich abgewickelt.

Edit:
Hab gerade eben erfahren, dass die 28,50 nicht berechnet wurden, da der Verkäufer über Singapur per DHL-Express verschickt hat.


Edit2:
Kann man die nachträgliche Postverzollung umgehen?

Selbstverständlich. Niemand zwingt euch, diesen Service der deutschen Post in Anspruch zu nehmen. So geht’s weiterhin:

einfach selbst zum Zollamt fahren
Rechnung, Ersatz-Zollinhaltserklärung und Personalausweis vorlegen
das Paket vor Ort öffnen
mögliche Zollgebühren (siehe unseren Zollrechner) und Einfuhrumsatzsteuer zahlen (meistens nur bar!)
Paket mitnehmen und fertig

Nachträgliche Postverzollung ablehnen, bevor man zum Zoll fährt

Um die nachträgliche Postverzollung abzulehnen, müsst ihr eine E-Mail an selbstverzoller@deutschepost.de schicken. In diese schreibt ihr z.B. folgendes:

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich nehme die Zollabfertigung für mein Paket, mit dem Ident Code XXXXX, selbst vor. Schönen Gruß. Euer Name.„

Die Deutsche Post wird euer Paket daraufhin an das für euch zuständige Zollamt weiterleiten. Nun könnt ihr euer Gadget beim zuständigen Zollamt abholen, vergisst nur die Rechnung, (Ersatz-Zollinhaltserklärung), genügend Bargeld und euren Personalausweis nicht!

Unser Tipp: Zollämter sind gerne mal überfüllt, also für den Zoll-Besuch genügend Zeit einplanen.
Quelle: Ratgeber: Nachträgliche Postverzollung Deutsche Post / DHL
 
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Der von mir verlinkte ist übrigens auch besser als der Impressario.
Der Impressario hat nur mehr Leistung. Habe aber noch keine sehr leistungshungrigen Kopfhörer dran getestet.
 
Also bei DACs siehts derzeit folgendermaßen aus:

Du hast ESS Sabre Chips a'la ES90XX (9018,9028,9038), von denen es jeweils verschiedene Versionen gibt, für mobile Anwendungen oder stationär. Der neuste und beste Chip ist der ES9038Pro, aber ein DAC ist nur so gut wie die Implementierung, speziell die Stromversorgung und die Ausgangsstufen. Dann gibts das gleiche noch von Asahei Kasei Microdevices, da heißen die Chips AK49xx (AK4490, 4495, 4497..), auch hier gibts spezielle Versionen für mobile Anwendungen und normale Geräte. Dann gibts noch Burr Brown D/A Wandler, da kenn ich mich bei den Delta/Sigma Chips nicht so aus. Aber wie gesagt, gut klönnen die alle sein, wenn entsprechend implementiert. Ich persönlich bin ein Fan davon die Chips im Mono Modus zu nutzen und dafür gleich 2, aber kostet halt auch entsprechend. Full Balanced Dual ES9308Pro Dacs werden dann schon recht teuer :d


Ich hab als Standalone DAC ein modifizierten China-Import mit ES9038Pro, am Schreibtisch als KHV/DAC/Preamp nen Schiit Jotunheim (sehr geiles Teil!) und fürs Hören unterwegs ne Dragonfly Red, die ich vor kurzem gebraucht gekauft habe.

Zur Dragonfly kann ich sagen dass es sicherlich günstigere Angebote von anderen Herstellern gibt, speziell auch SMSL und Sabaj haben kleine Mobile DACs/KHVs (Sabaj D3 und SMSL Idea glaube ich), die kann man auch teilweise auf Amazon.de ordern, also Retoure kein Problem wenn man es nur mal ausprobieren will. Die Dragonfly ist halt schön kompakt, sehr schönes Design imo, MQA Support, klingt ordentlich und sie arbeitet sparsam. Das ist halt wirklich der Knackpunkt für mich was den Mobilbetrieb angeht, die Dragonfly ist kompakt und sparsam und klingt gut, keine Ahnung welcher andere kompakte DAC das alles gut macht. Viele sind deutlich größer, schwerer, haben eigene Akkus und alles mögliche Pipapo. Fürs wirklich nur unterwegs hören ist die Dragonfly spitze, aber wenn ich zu Hause mehr Optionen will und vielleicht Kopfhörer habe die noch mehr Dampf brauchen, dann ist die vielleicht eher nichts.

Ich finde ja du solltest einfach nen Schiit Jotunheim mit dem Dual AK4490 Dac mal genauer anschauen, aber will nicht jeder mal eben so viel Geld fürn KHV mit DAC raushauen (der DAC ist als modulare Einheit ausgeführt, der KHV nackt kostet 399$ und der Dac +99$, kann in Zukunft auch geupdatet werden und ist trotzdem keine Frickellösung).

Der Jotunheim kostet 550 EUR und ist out of stock. Import aus USA habe ich keine Lust, da kommen ja Einfuhrumsatzsteuer + Servicegebühren drauf und Zeug aus den USA hängt irgendwie immer Monate beim Zoll.

Interessant finde ich die Kombi:

SCHIIT Modi 2 Multibit + Magni 2 Uber.

Die gäbe es für 406 EUR inkl. Versand aus UK. Der Magni 2 Uber wird sich mit dem O2 nicht viel nehmen, ist aber als B-Ware sehr günstig. Der Migny soll gut zum T90 passen da er die spitzen Höhen etwas glättet.
 
Da ist der Jotunheim mit DAC out of Stock.
 
Weiß nicht, ob es unbedingt ein Multibit sein muss, der Modi 2 Uber wäre eine gute Alternative als reiner DAC, in Kombination mit dem Magni 3 wäre das schon eine feine Kombo für 300€. Du könntest auch einen Vali2 mit einer Vorstufen Tube nehmen und mit den Tubes etwas Sounding reinbringen, ist aber nicht jedermanns Sache.
Out of stock ist gar nicht so schlimm beim Shop aus Holland, die bekommen regelmäßig Ware rein, würde da einfach mal nachfragen, wann die nächste Charge kommt, der Modi 2 Uber ist auch wieder auf Lager.
 
Mittlerweile bin ich mir beim DAC nicht mehr sicher.

Videos wie hier: Z Review - Schiit BiFrost Multibit DAC - YouTube zeigen dass die meisten da wohl in einem A/B Test keinen Unterschied hören.
Momentan habe ich einfach das Gefühl, dass der T90 am GSX + O2 doch relativ schrill klingt, etwa bei Tracks mit viel Gitarre und Schlagzeug.

Ich werde erstmal einen etwas weniger schrillen Kopfhörer wie den Amiron Home probieren und ggf. einen Impedanzadapter oder, sobald verfügbar, den Valhalla 2 zwischenalten.
 
Momentan habe ich einfach das Gefühl, dass der T90 am GSX + O2 doch relativ schrill klingt, etwa bei Tracks mit viel Gitarre und Schlagzeug.

Das liegt nicht am DAC oder KHV sondern am T90, der ist einfach so abgestimmt mit nem vollkommen übertriebenen BeyerPeak, wird deshalb auch nicht umsonst als schlechtester Beyer bezeichnet. Hatte den selber vor ein paar Wochen hier weil ich die Beyerabstimmung normalerweise mag. Der T90 war aber auch für mich zu viel des guten.
 
Das liegt nicht am DAC oder KHV sondern am T90, der ist einfach so abgestimmt mit nem vollkommen übertriebenen BeyerPeak, wird deshalb auch nicht umsonst als schlechtester Beyer bezeichnet. Hatte den selber vor ein paar Wochen hier weil ich die Beyerabstimmung normalerweise mag. Der T90 war aber auch für mich zu viel des guten.

Das sehe ich genauso. Ich mag ja Beyerdynamic (besitze selbst einen 880) aber der T90 ist in meinen Ohren echt anstrengend. Da klingeln mir die Ohren. Ich würde daher auch eher einen anderen Kopfhörer versuchen als die Grundabstimmung des T90 nachträglich gerade zu biegen.
 
Generell soll am A20 KHV aufgrund der 100 Ohm Ausgangsimpedanz (wohl aufgrund DIN-Norm) der Höhenpeak gedämpft werden, während der O2 den noch extra verschärft.

Generell bringt mir aber wohl ein Speaka DAC + Amiron Home mehr (da wirklich anderes Sounding) als Modi Multibit + T90.

Bisher fand ich den T90 sehr gut, aber ich habe primär gespielt und Vocal-intensive und vor allem elektronische Musik gehört. Mit rockigerem Material ist er anstrengend.
 
Naja, nen Kopfhörer für ~400€ (irgendwo da lag ja mal der Preis des T90) mit einer Abstimmung die nicht gefällt kaufen und dann noch mal 400€ für nen KHV ausgeben um die Defizite des KH auszubügeln?
Das halte ich definitiv für den falschen Weg. (Ich weiss, es passt nicht zu 100% auf dich weil du ja lange mit dem T90 zufrieden warst etc, war jetzt mehr allgemein gehalten.)

Dann lieber einen Kopfhörer anschaffen der in der Grundabstimmung bereits gefällt. Übrigens: Auch andere Hersteller als Beyerdynamic haben schöne "Töchter" ;)
 
Naja, nen Kopfhörer für ~400€ (irgendwo da lag ja mal der Preis des T90) mit einer Abstimmung die nicht gefällt kaufen und dann noch mal 400€ für nen KHV ausgeben um die Defizite des KH auszubügeln?
Das halte ich definitiv für den falschen Weg. (Ich weiss, es passt nicht zu 100% auf dich weil du ja lange mit dem T90 zufrieden warst etc, war jetzt mehr allgemein gehalten.)

Dann lieber einen Kopfhörer anschaffen der in der Grundabstimmung bereits gefällt. Übrigens: Auch andere Hersteller als Beyerdynamic haben schöne "Töchter" ;)

Sennheisers in der Preisrange sind mir zu dunkel, AKG701 hatte ich mal da, gefiel mir gar nicht.

Den T90 habe ich vor einem Jahr für 320 EUR gekauft. verticke ich den jetzt für 200 EUR bei ebay hat er für 10 EUR im Monat Leasingrate seinen Dienst erfüllt. Ich wollte damals schon den Amiron, da war er aber noch 100 EUR teurer....

Ich habe bei Amazon und Thoman SoundblasterX G5, Beyer A20p, Beyer T5p 2nd sowie Amiron Home bestellt (alles B-Ware) und mir einen Impedanzadapter für den O2 gelötet.
Da höre ich am Wochenende mit Deezer Hifi mal alles durch.

Am liebsten wäre mir der T5p klingt ohne KHV am Speaka DAC ind iPhone gut. Das wäre die cleanste Lösung auf dem Tisch und ich könnte jede Menge Krempel ablösen und zu ebay stecken.

Interessant wäre auch die Kombi A20 + T90 vs O2 + Amiron Home, da beides ungefähr gleich teuer.
 
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Nein, natürlich nicht. Ich wollte nur paar Optionen ausprobieren. Ich habe wohl eine kleine Imbalance, das rechte Ohr hört etwas leiser oder hat eine andere Anatomie, daher funktionieren die ganzen Virtual Surround Sachen nicht wirklich. Da die klanglichen Unterschiede diverses DACs eher in Richtung Voodoo gehen würde ich daran erstmal sparen.

- T51p für mobil und XBox behalten, O2 + GSX verkaufen, T90 für daheim + Sounding mit wärmeren Verstärker etwas weniger schrill klingen lassen, Conrad als DAC und evt. später mal was anderes. Preis ca. 150 EUR
- T51p für mobil und XBox behalten, GSX verkaufen, Amiron Home für daheim + wahrscheinlich weiterhin o2, Preis ca. 165 EUR ( oder bis zu 400 EUR mit neuem KHV)
- T51p, T90, o2 und GSX verkaufen und für alle Endgeräte den 32 Ohm T5p. Wäre sehr geil, wird mir aber wahrscheinlich als geschlossener OverEar-Hörer zu warm sein, Preis ca. 380 EUR

alle Preise jeweils nach ebay.
 
Die unterschiedlichen Chips der DACS werden alle ähnlich klingen, wichtiger dabei ist was der Hersteller aus dem Chip herauspresst. Ein 15 € ESS Dac wird definitiv bescheidener klingen als ein Gustard ESS Dac, oder Bifrost Delta Sigma usw. Das Ganze mit Voodoo abzuhandeln ist nicht richtig.

Das Thema fand ich für mich ganz interessant. Weil ich in den kommenden Tagen selbst einen neuen DAC kaufe. Mein Aune T1 SEMKIII steht dann im Marktplatz :bigok: mit ner feinen Zusatzröhre
 
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Sehr interessanter Thread, besonders bemerkenswert:

'Wenn jemand in einen hochwertigen DAC investiert, passiert dasselbe wie bei einem hochwertigen Wagen, die Zufriedenheit ist aufgrund psychologischer Schutzmechanismen quasi garantiert.'

Steht im zweiten Post, danach kann man quasi aufhören zu lesen, die Wahrscheinlichkeit ist leider hoch dass danach nur noch Hokuspokus kommt.

Ich bleibe dabei, 99% des Klanges kommen durch den Kopfhörer. Keine Ahnung warum sich hier plötzlich angewöhnt wurde für jeden Einstiegskopfhörer nen mindestens genau so teuren DAC zu empfehlen.

Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk
 
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