Suche guten Kopfhörer für Spiele und Musik

iZTee

Neuling
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Hallo,

ich habe derzeit dieses Standart-Gaming-Headset von Sennheiser: Sennheiser PC 151 (500922) | Geizhals.at Deutschland

Ist auch schon paar Jährchen alt. Mal davon abgesehen, dass man da den Sound nicht wirklich gut aufdrehen kann, ist das Mikrofon auch wieder kaputt (ich habe da anscheinend ein Talent für). Daher habe ich mich entschieden mal etwas mehr Geld in einen qualitativ hochwertigen Kopfhörer zu stecken. Ein Standmikrofon kann ich ja noch nachrüsten - bei Bedarf.

Derzeit ist diese Soundkarte verbaut: ASUS Xonar D2/PM, PCI (90-YAA021-1UAN00+) | Geizhals.at Deutschland

Ist die gut? Ich habe jedenfalls keinen Unterschied bemerkt zwischen Onboard und PCI-Soundkarte. Mag aber wohl an dem Headset liegen?

Zweck:
- Spiele (ich möchte gerne die Dinge hören, von dennen immer alle sprechen, die man mit billigen Ohrdrogen nicht hört)
- Musik (Minimal, Electro, basslastig).
Budget:
- 100-250€
Zusatzinfo:
- stabil sollte es vielleicht sein. Ab und zu fällt das Ding auch mal vom Tisch. Nicht aus Frust sondern aus Dusel ;)

Die wichtigste Frage: Lohnt sich ein Umstieg überhaupt?
 
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Die wichtigste Frage: Lohnt sich ein Umstieg überhaupt?
OH JA! :drool:


Um mal einige aufzuzählen



  • Creative Aurvana
  • Superluxx HD 662
  • AKG K530
  • AKG K601
  • AKG K701
  • Denon 2000
  • Beyerdynamic Dt 770 pro
  • Beyerdynamic DT 990m pro
  • Beyerdynamic Dt 770
  • Beyerdynymic DT 880
  • Sennhesier HD 600
  • Sennheiser HD 650

Und einige Audio Technika



Mir ist bewusst, dass einige der Modelle sehr teuer, geradezu überteuert erscheinen. Durch den Ersatzteilsupport (man kann oft fast jedes Teil seperat kaufen), halten diese Kopfhörer auch ein halbes Leben. 20 Jahre sind keine Seltenheit.
Headsets würde ich generell nie wieder kaufen, da ich zu viele hatte, um sie noch weiter zu empfehlen.

Persönlich habe ich den AKG K601 und würde ihn nicht mehr hergeben. Damit hörst du in BFBC2 soviel Details, die vorher in der miesen Abstimmung der ganzen Gamerprodukte untergehen, dass ich es schon als legalen Cheat bezeichnen. Es würde mich nicht wundern, wenn man eine Mücke über die halbe Map einen fahren lassen hören könnte. __________________
 
Ich hab mir die Teufel Aureol Massive gekauft. Die werden an der Xonar D1 betrieben. Hergeben würd ich die nicht mehr. Der Sound ist 1a und vor allem der super Bass. Es sind sogar zwei Kabel dabei. Einmal normal und einmal Spiralkabel. Das Kabel lässt sich direkt am linken Hörer anschliessen.
 
Wenn du dir einen Kopfhörer der Preisklasse 250+ zulegen willst, solltest du auf jeden Fall verschiedene Modelle einmal Probehören und vor allem Probetragen.
Ich habe, nur um ein Beispiel zu nennen den HD650 aufgehabt. Der Klang, keine Frage, war perfekt. ABER ich als Brillenträger konnte diesen überhaupt nicht auf meinen Kopf tragen.
Er hat immer die Bügel der Brille "zerdrückt".
Am Ende meiner Suche habe ich mich für den DT880 Pro entschieden. Dieser Kostet 239 Euro. Bei ihm ist die gleiche Technik verbaut, wie beim DT880 Edition 2005. Nur der Anpressdruck und das Layout sind etwas anders.
Ich habe, genauso wie du auch, vom gleichen Headset aus gewechselt.
Ich bin begeistert. Die Stärken des Kopfhörers liegen klar im Detail. Deswegen ist er auch meiner Meinung nach perfekt zum daddeln.
Jedoch könnte er auf den einen oder anderen etwas langweilig wirken, da er die Töne nicht verfälscht. Er spielt jeden Bass Naturgetreu und verändert ihn nicht.

Ich betreibe den Kopfhörer an einer alten X-Fi Extrem Music. Ich habe mir dazu einen gemoddeten, günstigen Kopfhörerverstärker gekauft.

Ich bin aber am überlegen, ob ich die X-Fi nicht austauschen sollte, da die meiner Meinung nach den Klang noch sehr beeinflusst.

Falls du lieber einen verfälschten Bass haben möchtest solltest du dir in der Preisregion den DT770 Pro anschauen. Er ist mehr der Spaßigere.

Grüße

EDIT:

Och ich sehe gerade, dass du mehr Elektro hörst. Damit ist der DT880 denke ich mal aus dem Rennen. Evtl. den DT990 Probehören.
Aber der wird dir denke ich zu teuer sein.

Falls er dir zu teuer ist höre dir den DT770 an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte auf den Moment wenn, jemand mit dem "Teufel-Fernost-Schrott"-Argument kommt. :lol:

Noch ein paar Fragen:

*Offen, halboffen, geschlossen?
*Kabellänge?
*Sollten die Höhrmuscheln wie beim Sennheiser "aufliegen"?
*Wie lang werden die Kopfhörer am Stück getragen - Stichwort "Tragekomfort"?

Bei basslastiger Musik kann man evtl. auch zu DJ-Abhör-KH greifen.
 
Damit ist der DT880 denke ich mal aus dem Rennen.
Das kann doch nur er selbst entscheiden. ;)

Ich warte auf den Moment wenn, jemand mit dem "Teufel-Fernost-Schrott"-Argument kommt. :lol:
Stimmt doch, der Teufel KH ist ein gelabelter ~30€ Kopfhörer. Der Hersteller fällt mir leider nicht mehr ein.
 
Habe auch von dem Creative Headset gewechselt. Habe mir jetzt den DT770pro 250Ohm gekauft und bin absolut begeistert, hatte bestimmt 30 KH probegehört bis zu einem Preisbereich bis etwa 250€. Und habe mich im endeffekt für den oben genannten Kopfhörer entschieden, da er für meinen Geschmack den besten klang hatte - ich höre eben auch hauptsächlich elektro (Kalkbrenner, marek hemmann...) und da war mir der Bass schon wichtig die AKG hatte zwar vom Klangbild auch was, dennoch wurden mancheStücke eben etwas langweilig. Allerdings habe ich mich entschlossen, einen geschlossenen KH zu kaufen, um auf Arbeit die Kollegen nicht zu stören. Wenn die Abschirmung bei dir egal ist, dann ist der DT990 sehr gut - ist noch bisl ausgewogender(besser wie dt770) wie der DT770 und kostet gleich viel, allerdings eben offen. Beim DT770 (250Ohm) ist zudem nen gewickeltes kabel dran, dort kannste super das Mikro von dem Creative duchziehen.
Allerdings musst du dir wirklich paar Kopfhörer anhören.
 
Allerdings musst du dir wirklich paar Kopfhörer anhören.
Und er sollte sich dabei nicht auf einen Hersteller beschränken. Die beste Bandbreite bekommt er, wenn er die großen drei hört.

AKG
Beyer
Sennheiser HD 6XX (darunter kann man Sennheiser vergessen)
 
EDIT:

Och ich sehe gerade, dass du mehr Elektro hörst. Damit ist der DT880 denke ich mal aus dem Rennen. Evtl. den DT990 Probehören.
Aber der wird dir denke ich zu teuer sein.

Falls er dir zu teuer ist höre dir den DT770 an.

Ich höre auch fast nur Elektro und habe den 990 Pro, finde den 880er aber besser und wechsel daher.
Also es sei nicht gesagt, nur weil man Elektro hört, dass ihm der 880er dann nicht auch gefallen könnte.
Madz zum Beispiel hört auch viel Elektro, hat aber einen K601, was ja im ersten Moment nicht so richtig passt.
Jeder hat andere Vorlieben ... die Welt der Musik ist viel zu subjektiv, als das nman von vorn herrein direkt sagen kann, der oder der KH ist der Richtige für dich.

Höre dir daher am besten ein paar aus unterschiedlichen Abstimmungsregionen an.

DT 990 (starker und sensationeller Bass, starke Höhe, abgeschwächte Mitten -> Badewannenabstimmung)
AKG K701 (natürlich und fairer Klang, zu wenig Bass, wirkt teils langweilig)
DT 880 (das Mittelding aus beiden)

So sehe ich das und die 3 würde mir daher bestellen und vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okee.. Ich gebe zu, dass du recht.

Jeder nimmt Töne anders wahr, was auch gut ist.

Wie gesagt ich bin zufrieden mit den "Kleinen" und ich kann nur Raten ihn Probe zuhören.
 
Ja sicher, ich denke auch, dass ihm der 770 und 990 wohl am besten gefallen könnte, aber das weiß man nie, kann auch ganz anders kommen.
Also den 770er oder 990er würde ich auf jeden Fall probehören, und dann noch den ein oder anderen KH mit anderer Abstimmung zum "Gegentesten".
 
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich muss erstmal so einen Hifi-Laden finden. Ich finde Saturn etc. gehören nicht wirklich zu den Läden wo man die besagten Kopfhörer testen kann?
 
Richtig ;)

Falls du genug Geld vorhanden hast, kannst du dir auch beispielsweise 3 KHs bei einem Anbieter bestellen und 30 Tage bei dir zu Hause testen und dann einfach wieder versandkostenfrei zurück schicken.
 
Da gibt es noch ein paar weitere empfehlenswerte Shops, aber Thomann sollte i.d.R. die erste Anlaufstelle sein ;)
 
Ja, musicstore ist gut oder Musik Schmidt. Aber Thomann schlägt sie irgendwie alle. Alleine die tolle Telefonberatung. :bigok:
 
Vielleicht habe ich Holzohren, aber verglichen zum K 601 scheint der K 701 ohne hochwertige KHV so zu klingen, als würde er mit angezogener Handbremse fahren.
 
Ich sehe bei den AKG Modellen eh nicht so richtig durch.

Irgendwie sollen sie ja alle fast gleich klingen, also 601, 701 und 702, aber hin und wieder sollen es doch große Unterschiede geben...und das ist nicht in der Verarbeitung und im Tragekomfort.
 
701 und 702 sind von den technischen Werten her identisch, Unterschied ist die Farbe (schwarz beim 702 wegen Studioeinsatz und weniger schnell verdreckten Optik) und das auswechselbare Kabel. Innerhlab der Serienstreuung klingen die beiden auch gleich denke ich.
 
Abgesehen vom Senn-Beyer-AKG-Einheitsbrei würde ich mal den Ultrasone HFI-780 in den Raum werfen.

Wenn's etwas mehr Bass sein darf, dann die Ultrasone Pro-Reihe.
 
Der Ultrasone 2400 dürfte auch gut ins Budget passen.

Aber bei den Ultrasones merkt man einfach, dass sie Made in Taiwan sind. Die Bügel wirken extrem billig mit ihrem Plastik.
Zudem ist der Sound sehr kalt, das mag nicht jeder, mir hat es nicht so gefallen.


Wenn man noch weiter ausholen will, könnte man noch folgende KHs in den Raum werfen:
SHURE SRH 840
SHURE SRH 940
AUDIO TECHNICA ATH-M50S
BEYERDYNAMIC DT-1350
 
Zuletzt bearbeitet:
Sennheiser HD 6XX (darunter kann man Sennheiser vergessen)

Hab ich auch schon mal in einem anderen Thread geschrieben, daher kann ich es auch hier so nicht stehen lassen. Die 500er Serie von Sennheiser ist ganz klar Geschmackssache.

Die 600er Serie ist bei mir als Beispiel gnadenlos durch gefallen, weil da nix raus kam, außer Höhen, als seien sie nur für Klassik ausgelegt.
 
Die 600er sollen doch auch einen guten Bass haben.

Die Sennheiser blieben mir bisher leider verwehrt, kam nie dazu sie mal zu hören :(
 
Der Verstärker spielt halt auch ne wichtige Rolle. Nehmen wir mal die niederohmigen AKG 701/702. Werden gerne als analytisch und kalt beschrieben. Tatsächlich kann es sein, dass sie so klingen, weil sie an Verstärkern hängen, die eine sehr niedirge Ausgangsimpedanz haben. Nach Din-Norm werden KH für 120 OHM ausgelegt und auch an so einem Ausgang getestet. Die allermeisten Verstärker werden aber auf eine möglichst geringe Ausgangsimpedanz ausgelegt. Bei einem hochohmigen KH spielt es so gut wie keine Rolle, bei einem niederohmigen sehr wohl, weil die Impedanz frequenzabhängig ist und ein KH an anderem Ausgang einen anderen Frequenzgang hat. Ein hochohmiger KH ist weniger abhängig von der Ausgangsimpedanz der Quelle.

Beyer erläutert das Thema kurz in der FAQ (letzte Frage unten auf der Seite:
FAQs

Die Din- Norm selber (und die entsprechende internationale Norm auch) definiert 120 OHM am Ausgang als Standard und Hersteller, die für andere Quellimpedanz designen und testen sollen nach dieser Norm dann angeben, wenn abweichend gearbeitet wurde. http://www.scribd.com/doc/50612208/DIN-IEC-60268-7-2008-04 Seite 14

Da sie das nicht tun, müssten die KH eigentlich auf 120 Ohm optimiert sein. Ich kenne aber keine aktuellen Verstärker die nicht weit darunter lägen (weil die HIFI Industrie suggeriert besonders geringe Quellimepdanz sei besser, was auch stimmt sofern die KH ebenfalls dafür gebaut sind, was nach Din- Norm nicht der Fall sein dürfte). Auswirkung müsste meiner Ansicht dann eine höhenbetontere Abstimmung an der niederohmigen Quelle sein, an 120 Ohm sollten die Kopfhörer vermutlich etwas dumpfer und basslastiger wirken, sofern sie niederohmig sind- sprich sie würden dann nicht mehr so analytisch und kühl wirken sondern wärmer, mittenbetonter, bassiger. Das könnte eine Erklärung für den "analytischen, kühlen, bassarmen" Sound der AKG K701 an hochwertigen Verstärkern (und damit mit geringer Quellimpedanz) sein.

Professionelle Studiokopfhörer mit möglichst geradlinigem Frequenzgang wie beispielsweise der K240 DF haben auch deswegen sehr hohe Impedanzen (600 OHM)- damit wird der Frequenzgang relativ unabhängig von der Impedanz der Quelle. Der K240 klingt dann an verschiedensten Quellen möglichst gleich, Nachteil ist aber natürlich, dass die Quelle sehr kräftig sein muss um hohe Lautstärken zu erreichen. ProfiKH für's Studio halt.

Jede Diskussion um einen KH ist eigentlich müssig, wenn man nicht weiss an welchem Verstärker er hängt. Bei hochohmigen KH sind die Effekte allerdings geringer als an niederohmigen.

Selbst wenn Verstärker und KH zusammenpassen gibt es trotzdem noch Unterschiede beim Klang der damit zusammenhängt, dass das Ohr selber als Schallwandler bei jedem anders ist (Form des Gehörgangs und der Ohrmuschel...), der Sitz des KH variiert und auch die Geschmäcker und die Gewohnheiten unterschiedlich sind. Hinzu kommen Hörschäden die alleine durch fortschreitendes Alter jeder mehr oder minder ausgeprägt hat (Verlust hoher Frequenzen usw.) Recht spannend ist in dem Zusammenhang mal ein Hörtest (ich muss mal gucken ob ich den Link wiederfinde) in dem man herausfinden kann welche Lautstärkeunterschiede noch wahrgenommen werden, welche Tonhöhenunterschiede noch wahrnehmbar sind und welche Frequenzen gehört werden können. Das eigene Ohr ist meist der limitierende Faktor beim Musikhören.

Hinzu kommen auch noch die Quellen d.h. die Art der Musik, die Qualität der Aufnahme, Kompression durch z.B. MP3, Abspielgerät usw. usf.

Kurz gesagt, wenn man wirklich den Klang eines Kopfhörers wissen will, muss man ihn ausproberen und zwar mit der eigenen Anlage/dem eigenen Computer und mit den Sounds/Musikk, die man damit wiedergeben möchte.

Zum Glück ist es in der Praxis nicht so kompliziert- jeder KH der keine schlimmen Fehler macht wird innerhalb kurzer Zeit gut klingen sobald der Besitzer sich auf den Klang eingestellt hat- immer vorausgesetzt, dass er seinen KH MAG. Die Beziehung des Besitzers zum Equipment bestimmt mehr als alles andere seine Zufriedenheit. Das ist übrigens der Grund warum teure Audiogeräte absolut sinnvoll sind- der hohe Preis verstärkt die Akzeptanz des Besitzers, er ist sich sicher, dass es gut klingt, weil es teuer war.

Da die Einschätzung subjektiv ist, klingen diese Geräte tatsächlich hervorragend. Beispiele teurer aber windig aufgebauter und technisch eigentlich nicht besonders guter Geräte lassen sich leicht finden. Das macht nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt erst das Geld mir einen zu bestellen.

Ich schwanke zwischen

BEYERDYNAMIC DT-1350
BEYERDYNAMIC DT 990
BEYERDYNAMIC DT 880
AKG K701

Wobei mir der DT-1350 vom Design her eher zusagt. Mir ist wirklich nur wichtig, dass ich mir mit den Kopfhörern - wenn ich die aufdrehe wie im Club vorkomme und bei Spielen Dinge höre, die man mit normalen KH nicht hört. Also der Umstieg soll sich lohnen! Aber das tut er vermutlich bei allen vieren :d

Spricht irgendwas gegen den 1350?
 
Also Discofeeling kommt mit dem DT 990 wohl am meisten auf, alleine schon wegen den genialen und präzisen Bässen.

Der K701 ist eher für´s Theater oder für die Oper.

Der DT 880 liegt eher zwischen.

Den DT 1350 habe ich leider noch nie gehört, soll aber sehr gut sein und dem DT 880 etwas ähneln.
 
Ich bestelle den DT 1350 einfach mal. Nur Bass ist ja nicht alles :) Ich hoffe das der einfach ein Quantensprung zu meinem billig-Gamer-Headset ist. Ich bin gespannt. Danke für die Tipps! Ich mache dann mal Meldung wenn da und getestet.
 
Wieso versteifst du dich so auf Beyerdynamic? :hmm: Andere Mütter haben ebenfalls sehr hübsche Töchter. ;)
 
Weil die eben am haufigsten genannt werden. AKG K701 soll schwachen Bass haben - also habe ich mir einfach mal den DT 1350 gegönnt. Ist übrigens auch mit 174g einer der leichtesten. Und vom Design gefällt der mir auch (geschlossen, nicht zu groß). Ich höre mir denn ja auch erstmal an - wenn er gefällt - super. Wenn nicht, dann eben ein anderer ;)
 
Ist dir bewusst, daß man Sound 1:1 vergleichen im Abstand von max. 30 Sekunden vergleichen muss und man auf jeden Fall probehören sollte?

Meiner Meinung sind die Bässe der Beyerdynamic nämlich übertrieben. Ich mag jedenfalls die neutrale Wiedergabe meiner Nubert Lautsprecher und des AKg K601.

Du solltest auf jeden Fall noch diese Kopfhörer hören:


  • AKG K601
  • AKG K701
  • Denon 2000
  • Beyerdynamic Dt 770 pro
  • Beyerdynamic DT 990m pro
  • Beyerdynamic Dt 770
  • Beyerdynamic DT 880
  • Sennheiser HD 600
  • Sennheiser HD 650
  • Ultrasone HFI-780
  • Audio-Technica ATH-Pro700
  • Grado SR 125i

Lautsprecher/Kopfhörerkauf ist wie Schuhe kaufen, man probiert so lange, bis man ein Pärchen gefunden hat, in dem man vielleicht jahrzehntelang perfekt laufen kann.
 
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