Suche sehr gute Kopfhörer für Movies & Games am PC
- Ersteller Kane100
- Erstellt am
Ok, du hast recht. Die kann kein DTS.
Da bleibt dann nur ein externer KHV.
Das türmt sich aber langsam
. Dabei kenne ich mich nicht wirklich aus, was wären da (auch preislich gesehen) gute Möglichkeiten? Und macht dieser ganze Preisaufwand wirklich Sinn, im Gegensatz zu eben einer Soundkarte die sowas könnte (Creative oder AuzenTech)? Dabei auch auf den Geldaufwand gesehen?!Der wurde mir mit ~ 165€ empfohlen! Da kommt einiges zusammen: SK ~ 150€ + KH ~ 200€ + KHV ~ 160€ = 510€.....das muss dann auch wieder nicht sein (vor allem der Verstärker so teuer wie die Kopfhörer ?!?), da ich letzt endlich nicht glaube den Gegenwert zu so etwas zu schätzen weiss. Mit ~ 350€ - 400€ für SK + KH kann ich mich gut anfreunden, darüber hinaus müsste schon was merckbar gutes/besseres geboten werden!
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Den Yulong U100 brauchst du ja nicht, wenn du dir schon die Asus Xonar Essence zulegst. Für solch einen Kopfhörer brauchst du nur entweder einen externen KHV/DAC wie den Julong, ODER die Xonar Essence, denn die hat ebenfalls einen recht guten Kopfhörerverstärker drin ^^
Kann aber kein DTS / Mehrkanal-Ausgabe, der KHV wäre also das Element welches diese Eigenschaften hinzufügt! Bitte Thread ganz verfolgen.
@Topic
Es sieht ja fast so aus als ob für meine Ansprüche tatsächlich die passende Hardware fehlt....im gesamten zu einem vernünftigen Preis.
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Hm, also der YULONG U100 wird per USB angeschlossen und funktioniert dann für den Kopfhörer wie eine extra Soundquelle? Heisst Boxen über meine alte Creative und Kopfhörer über den YULONG !?
Preislich wäre das OK. Aber es kann doch nicht sein, daß nur die Essence und Xense als Soundkarte was taugen, alle anderen keine ausreischende Qualität liefern (somit fast jeder Nutzer schlechte Soundkarten verbaut hat)!?!
Preislich wäre das OK. Aber es kann doch nicht sein, daß nur die Essence und Xense als Soundkarte was taugen, alle anderen keine ausreischende Qualität liefern (somit fast jeder Nutzer schlechte Soundkarten verbaut hat)!?!
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LS = Lautsprecher
Und ja, die meisten Leute haben "schlechte" Soundkarten, die meisten haben auch Headsets
Das liegt 1. Am Marketing und 2. Daran das viele sich für ihren Sound nicht interessieren oder möglichst kein Geld ausgeben wollen.
Und ja, die meisten Leute haben "schlechte" Soundkarten, die meisten haben auch Headsets
Das liegt 1. Am Marketing und 2. Daran das viele sich für ihren Sound nicht interessieren oder möglichst kein Geld ausgeben wollen.
OK, Lautsprecher 
, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die sind ja mittlerweile kein Thema mehr, bleiben an den Klinkenanschlüssen der Soundkarte. Ein gescheiter Kopfhörerverstärker scheint das einzige Problem, wobei nebenbei noch die Boxen mit den entsprechenden Signalen versorgt werden können. Und Formate wie DTS etc. nicht unter den Tisch fallen.
Da es keine geeignete Soundkarte zu geben scheint, bleibt ja fast nur ein Kopfhörerverstärker. Werde mich aber noch etwas umsehen.
, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die sind ja mittlerweile kein Thema mehr, bleiben an den Klinkenanschlüssen der Soundkarte. Ein gescheiter Kopfhörerverstärker scheint das einzige Problem, wobei nebenbei noch die Boxen mit den entsprechenden Signalen versorgt werden können. Und Formate wie DTS etc. nicht unter den Tisch fallen.Da es keine geeignete Soundkarte zu geben scheint, bleibt ja fast nur ein Kopfhörerverstärker. Werde mich aber noch etwas umsehen.
Terr0rSandmann
Legende
Etwas günstiger als der Yulong U100 wäre der Aune Mini. Wenn du keine hochwertigen InEars an dem Gerät betreiben willst, kannst du auch bedenkenlos zum günstigeren Aune Mini greifen
Mich würde dabei jetzt mal brennend interessieren wie sich eben gute Kopfhörer von ~ 200€ mit entsprechend guter Soundkarte / Verstärker anhören, und im Gegensatz dazu mit einer alten Soundkarte (wie ich eine besitze) bzw. auch einer neueren Generation (Creative oder AuzenTech) anhören !? Dazu fehlt mir aber leider die Geduld und Lust das umfangreich zu testen....ob das überhaupt von der breiten Masse wahrnehmbar ist!?
bekommen, wenn man dir was schlechteres vorsetzt.Ich hatte heute die Möglichkeit über einen Bekannten ein paar Kopfhörer zu testen (sein alter Herr ist da schon fast ein Sammler).
- AKG K 601
- beyerdynamic DT 880 (alte Version)
- Sennheiser HD 600
- Denon AH-D5000
Diese habe ich an einer HiFi-Anlage testen können. Es war auch noch ein weiterer dabei, aber der Name ist mir entfallen als ich mir alle notiert habe (war vom Sound her eher mittelmässig bis gut).
Der Denon ist ausserhalb meines Preisrahmens, richtig gut geklungen hat er aber. AKG war auch gut, aber nicht wirklich mein Geschmack, ich weiss jetzt aber auch nicht ob der 701er davon merklich besser wäre?!
Der Sennheiser war ebenfalls gut, durch die offene Bauform aber wieder nicht ganz das was ich will. Bleibt noch der beyerdynamic, von dem mir das Gesamtbild dann am besten gefallen hat. Somit habe ich dabei jetzt eine neure Version ins Auge gefasst -> beyerdynamic DT 880 Edition, 600 Ohm! Wie verhält sich diese vom Klangbild her gegenüber der alten Version? Die halboffene Bauform gefällt mir sehr gut, darauf habe ich mich schon fast fixiert, ein etwas druckvollerer Bass wäre noch nicht schlecht (kommt aber evtl. auch auf die Ausgabequelle an).
Nicht testen konnte ich also einen Ultrasone (z.B. HFI-780) und den beyerdynamic DT 990. Womit kann ich deren Klangbilder am ehesten vergleichen? Und wenn ich mich für den beyerdynamic DT 880 Edition entscheide, ist dann die 600 Ohm - Version sinnvoll oder doch die 250 Ohm, bzw. worin unterscheidet sich deren Klang?
- AKG K 601
- beyerdynamic DT 880 (alte Version)
- Sennheiser HD 600
- Denon AH-D5000
Diese habe ich an einer HiFi-Anlage testen können. Es war auch noch ein weiterer dabei, aber der Name ist mir entfallen als ich mir alle notiert habe (war vom Sound her eher mittelmässig bis gut).
Der Denon ist ausserhalb meines Preisrahmens, richtig gut geklungen hat er aber
. AKG war auch gut, aber nicht wirklich mein Geschmack, ich weiss jetzt aber auch nicht ob der 701er davon merklich besser wäre?!Der Sennheiser war ebenfalls gut, durch die offene Bauform aber wieder nicht ganz das was ich will. Bleibt noch der beyerdynamic, von dem mir das Gesamtbild dann am besten gefallen hat. Somit habe ich dabei jetzt eine neure Version ins Auge gefasst -> beyerdynamic DT 880 Edition, 600 Ohm! Wie verhält sich diese vom Klangbild her gegenüber der alten Version? Die halboffene Bauform gefällt mir sehr gut, darauf habe ich mich schon fast fixiert
, ein etwas druckvollerer Bass wäre noch nicht schlecht (kommt aber evtl. auch auf die Ausgabequelle an).Nicht testen konnte ich also einen Ultrasone (z.B. HFI-780) und den beyerdynamic DT 990. Womit kann ich deren Klangbilder am ehesten vergleichen? Und wenn ich mich für den beyerdynamic DT 880 Edition entscheide, ist dann die 600 Ohm - Version sinnvoll oder doch die 250 Ohm, bzw. worin unterscheidet sich deren Klang?
Terr0rSandmann
Legende
Nun erklär mir mal bitte, was denn deiner MEinung nach der Unterschied zwischen offen und halboffen ist Und wieso offen für dich nicht in Frage kommt, halboffen aber schon 
Und wieso offen für dich nicht in Frage kommt, halboffen aber schon So wie sich das für mich rauskristalisiert hat, ist man bei einem geschlossenem KH von allem drum herum abgeschnitten, so fand ich den Klang stärker/intensiver - dafür aber vielleicht nicht ganz so klar.
Bei einem offenem kam somit zwar der Klang klarer rüber, aber z.B. der Bass/Druck war nicht so ausgeprägt, und mich störte der Einfluss von aussen etwas.
Beim halboffenen war es eben ein Mittelmaß von beiden (der Einfluss von aussen war nicht mehr so stark), was mir dann am besten gefallen hat. Vielleicht hab ich mir das auch nur eingebildet, es lässt sich schwer erklären! Ich bin in diese ganze Kopfhörer-Geschichte jetzt erst reingekommen und so fixiert drauf bis ich endlich einen hab ...vielleicht lag das auch alles an den Kopfhörern selbst.
Kann mir jemand zu den anderen Fragen noch was sagen?
Bei einem offenem kam somit zwar der Klang klarer rüber, aber z.B. der Bass/Druck war nicht so ausgeprägt, und mich störte der Einfluss von aussen etwas.
Beim halboffenen war es eben ein Mittelmaß von beiden (der Einfluss von aussen war nicht mehr so stark), was mir dann am besten gefallen hat. Vielleicht hab ich mir das auch nur eingebildet, es lässt sich schwer erklären
! Ich bin in diese ganze Kopfhörer-Geschichte jetzt erst reingekommen und so fixiert drauf bis ich endlich einen hab ...vielleicht lag das auch alles an den Kopfhörern selbst.Kann mir jemand zu den anderen Fragen noch was sagen?
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Terr0rSandmann
Legende
Quasi? Das ist ist der Praxis eigentlich das Gleiche.
Was du jetzt mit der Bauweise assoziierst, ist einzig und alleine der Klangcharakter der KHs ansich, die diese Unterschiede ausmachen. Hat aber nichts mit der Bauweise zutun.
(abgesehen von geschlossenen KHs, die sind wirklich eher eine andere Sache)
Und dann nochmal zu den KHs, ein K701 ist ein leicht verbesserter K601. Also in jeder Hinsicht ein klein wenig besser, aber auch argh neutral.
Der alte DT880 ist wohl nur in der 250 Ohm Version verfügbar und soll in den Höhen nicht ganz so spitz sein wie die aktuellen DT880. Muss aber dazu sagen, dass ich das alte Modell noch nicht selber gehört habe.
Unterschied der aktuellen DT880 250 Ohm und 600 Ohm ist der Hochtonbereich. Der 600er spielt dort nicht ganz so aggressiv und wurde im Hochtonbereich minimal gezügelt, was vielen entgegen kommt, da der DT880 schon argh präsente und auffällige Höhen hat, was vielen zu viel und was sie dann als nervig und anstrengend empfinden.
Ultrasone hat einen ziehmlich eigenen Klangcharakter, den ich nicht wirklich beschreiben kann. Sind aber alle etwas bassiger abgestimmt.
Ein DT990 ist quasi ein DT880 mit deutlich mehr Bass, die Mitten sind stärker zurück genommen und der DT990 hat auch weniger Auflösung und eine kleinerer Bühne.
Was du jetzt mit der Bauweise assoziierst, ist einzig und alleine der Klangcharakter der KHs ansich, die diese Unterschiede ausmachen. Hat aber nichts mit der Bauweise zutun.
(abgesehen von geschlossenen KHs, die sind wirklich eher eine andere Sache)
Und dann nochmal zu den KHs, ein K701 ist ein leicht verbesserter K601. Also in jeder Hinsicht ein klein wenig besser, aber auch argh neutral.
Der alte DT880 ist wohl nur in der 250 Ohm Version verfügbar und soll in den Höhen nicht ganz so spitz sein wie die aktuellen DT880. Muss aber dazu sagen, dass ich das alte Modell noch nicht selber gehört habe.
Unterschied der aktuellen DT880 250 Ohm und 600 Ohm ist der Hochtonbereich. Der 600er spielt dort nicht ganz so aggressiv und wurde im Hochtonbereich minimal gezügelt, was vielen entgegen kommt, da der DT880 schon argh präsente und auffällige Höhen hat, was vielen zu viel und was sie dann als nervig und anstrengend empfinden.
Ultrasone hat einen ziehmlich eigenen Klangcharakter, den ich nicht wirklich beschreiben kann. Sind aber alle etwas bassiger abgestimmt.
Ein DT990 ist quasi ein DT880 mit deutlich mehr Bass, die Mitten sind stärker zurück genommen und der DT990 hat auch weniger Auflösung und eine kleinerer Bühne.
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Hm, wie wirkt sich das aus "weniger Auflösung und eine kleinerer Bühne" (alles etwas "matter")? Das Hauptaugenmerk auf Filme, wäre der DT 880 oder der DT 990 die bessere Wahl (mein Musikgeschmack liegt bei Rock/Metal falls das weiterhilft)? Ich sehe schon, an den DT 990 zum testen muss ich wohl doch noch rankommen, oder kann man da eine treffende Aussage machen?!
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