Die Micron ION 5210 ist eine Datacenter-SSD, QLC-Flash, sofern aber nicht viel Last anfällt und v.a. gelesen werden soll wird sie wohl gehn.
D.h. für Datenbanken und VMs würde ich sie z.B. nicht in Betracht ziehen. Im NAS, falls es nur um viel lautlosen Speicher geht wo nicht viel los ist, eher schon.
Die QVO ist die Consumer Einstiegsvariante von Samsung. Die hat in einem Server nichts zu suchen, da sie ganz schnell ganz langsam wird wenn der SLC-Cache voll ist.
=> Modell ist "no go" meiner Meinung nach für Server und Arrays.
Will man in den Consumerbereich, kann man ab der 4TB 870 EVO IMO reden im Homelab, als unterstes Level wenn wenig Schreiblast ist.
Willst Du SSDs, die auch bei ZFS Sync writes performant bleiben, als NFS-Share für VMs z.B., bist Du fast sofort bei Datacenter SSDs. Weil ZFS Sync writes bekommen auch eine (für Consumerbereich anerkannt sehr gute) 850 Pro klein, das hatte im Forum hier schonmal jemand berichtet.
Der Trambahner nutzt 6 Samsung SM863/SM883 960GB im Zpool (3x Mirror Vdev) für die VMs und Arbeitsdateien . Als Massendatenlager sind 6xHC530 im Einsatz (als Raidz2).
Beachte bitte, das sämtliche Samsung Datacenter SSDs keinen Support, keine Garantieleistungen für Endkunden haben ! Nur die gesetzl. Gewährleistung ggü. dem Händler wenn man für privat einkauft.
Wenn der SSD-Pool voll ist und man nix mehr freiräumen kann, wirds wohl was wie 2x7.68TB NVME als Mirror. Vmtl. mit TLC-Flash, QLC schliesse ich erstmal wg. dem Verwendungszweck aus.