Da der 16-jährige einschlägig vorbetraft war (bzw jedenfalls polizeibekannt) kann man wohl nicht von "Mist gebaut" sprechen, der war sich schon sehr bewusst, was er da tut.Die Jugendlichen haben riesen Mist gebaut
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Da der 16-jährige einschlägig vorbetraft war (bzw jedenfalls polizeibekannt) kann man wohl nicht von "Mist gebaut" sprechen, der war sich schon sehr bewusst, was er da tut.Die Jugendlichen haben riesen Mist gebaut
Aha. Erinnert mich an die 50:50 Theorie eines gewissen Users ... wie willst bitte so genau quantifizieren wie sehr jemand wovon beeinflusst wird, bzw. wie willst du es überhaupt quantifizieren ... Und warum machen die Eltern nicht 50% aus? Oder die Umgebung? Und gibt es keine anderen Faktoren, bzw. steckt "alles andere" in "Umgebung"?
was mir nur nicht gefällt is das "in den rücken geschossen" wehren klar, aber das is hart. Rang3r was du schreibst versteh ich auch kenne so was auch andersrum, letze mal disko auch 3 leute stress gemacht ohne grund mir wahren auch zu dritt als ich aber allein war haben die 3 mich dumm angemacht, als eigentlich alles geklärt war schlägt einer zu. hat mich überracht und bevor ich ihm geben konnte packte mich der türsteher und mit dennen legts dich besser nicht an. Aber ich würde trotzdem nie zu erstr zu schlagen erstens weil ich auch gut einstecken kann zweitens ist es dann auf jeden fall notwehr wenn ich zuschlag, dann geht auch schnell mal was kaputt
Das sind wissenschaftliche Studien.
[x] Yessir!Ich bin hier, rein gefühlsmäßig, auf der Seite des Einbruchsopfers. Wer fünf Einbrecher vor sich stehen hat der, kann nicht damit rechnen, sie mit "Buh!" oder langen Diskussionen umstimmen oder vertreiben zu können. Bei einem einzelnen Einbrecher mag das sogar vll. noch funktionieren - aber alleine eine Gruppe gegen sich, und umgekehrt in der Gruppe einen einzelnen, alten Mann "gegen" sich? Da ist es doch vorprogrammiert, dass es brennt - irgendwer kommt dabei mit Sicherheit zu Schaden...
Zumal "der Einbrecher" sich eben dieses Risikos bewusst sein muss. Das ist keine Rechtfertigung, ich will auch gewiss nicht herunterreden, dass hier ein Mensch um's Leben gekommen ist was nur in den seltensten Fällen "okay" ist. Aber ich bin der Meinung, dass der 16 Jährige für sein Schicksal hier doch selbst veantwortlich ist.
Aber natürlich, ganz so einfach sind solche Angelegenheiten nie. Wie du selbst schon sagst sind die Umstände der beteiligten Personen nicht bekannt, mag schon sein, dass es irgendwo ganz tragische Schicksale sind. Aber, mal ganz ehrlich - vor dem Gesetzt darf das alles keinen Unterschied machen. Ob ein Sechzehnjähriger aus geordneten Verhältnissen aus Spaß, als Mutprobe oder aus sonstwelchen merkwürdigen Gründen irgendwo einbricht, dann muss das Strafmaß genau so bemesessen werden wie bei dem Sechzehnjährigen aus ärmsten Verhältnissen stammt und um sein täglich Brot fürchten muss. Ich will das Thema jetzt nicht zu weit treiben, aber "soziale Gerechtigkeit" muss in beide Richtungen funktionieren ...
Das ist vll. hart und mag ungerecht erscheinen - aber nur so funktioniert es mMn, bzw. nur so sollte es funktionieren. Dass Recht haben und Recht bekommen nicht immer dasselbe ist, das weiß ich leider auch ... Das selbe gilt natürlich für den Rentner. Wenn das Ganze jetzt nicht als Notwehr läuft, dann verstehe ich das nicht, aber dann muss der Rentner entsprechend des Gesetzes die Konsequenzen tragen. Egal aus welchen Beweggründen (Angst) er wohl gehandelt hat und wie sich die Situation für ihn dargestellt hat. Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass hier, selbst wenn es nicht als Notwehr gilt, nicht deutlich mildernde Umstände wirken. *
Aber ich glaube bei solchen Themen gibt es nie eine richtig befriedigende Antwort.
* Hier wird bestimmt jemand sagen, dass es für den "Sechzehnjährigen aus ärmsten Verhältnissen stammt und um sein täglich Brot fürchten muss" genau so gilt aber das glaube ich nicht. Kriminalität als einzigen, möglichen Ausweg ... dafür muss schon extrem viel schiefgehen. Man entscheidet sich doch aktiv, ein Verbrechen bzw. eine Straftat zu begehen. "Wir brechen da jetzt ein.". Der Rentner hatte nicht den Vorsatz heute wen zu erschießen und musste sich schnell entscheiden - wenn vll. auch falsch ...
Diese Studien können meiner Meinung nach maximal nachweisen, was uns beeinflusst aber nicht, was uns in welchem Maße beeinflusst. Besonders nicht in solchen Absolutwerten. Einige werden eher von ihrer Umgebung beeinflusst und wiederum kaum von ihren Eltern. Andere reagieren eher auf soziale Umstände und wiederum andere schotten sich gegen alles ab. Das menschliche Hirn besteht nicht aus Nullen und Einsen.
So ist es. Die Werte von Astra dürften aber eine gute Näherung sein, habe da mal was Ähnliches von meiner werten Frau Mutter gehört, die es beruflich bedingt wissen sollte.
Es geht ja auch nicht um das Ausleben von bestimmten Charakterzügen, sondern einfach um das Vorhandensein. Tausende Leute werden tagtäglich nicht zu Mördern, weil äußere Umstände sie dazu bewegen, es nicht zu tun, obwohl sie innerlich dazu bereit wären.
Was ist man selbst, wenn nicht Ergebnis aus Anlagen und Umwelt?-1/3 selbst
Eine bewaffnete und maskierte Bande hatte den wohlhabenden 77-Jährigen auf seinem Grundstück im Kreis Rotenburg überfallen. Der Jäger konnte jedoch im Haus an eine Pistole gelangen und erschoss einen 16-Jährigen.