T-DSL - Mehr möglich als die Telekom sagt?!

Evt. bedarfs auch nur ner extra Freischaltung ohne extra Kosten, aber wie ich die TCom kenne, wird das Wunschdenken bleiben. ;-)

"FastPath" allein ist ja schon nen Knaller. Man darf Geld bezahlen, damit die Telekom interleaving ABSCHALTET. Das Marketing funktioniert, keine Frage. :fresse:

Und FP bei RAM wird jeweils wieder ne eigene Geschichte werden. Ich denke nicht das die TCom interleaving immer aus haben wird. Das ist jetzt nicht so und wird bei RAM auch nicht so kommen, denke ich. (Leider ...)
 
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Das geht aktuell nicht. Schön wärs. Würde das gehen, wäre hier kaum noch einer bei der Telekom.

1&1 ist schon lange kein reiner T-COM Reseller mehr. Die schalten wenn möglich über Telefonica, QSC oder Arcor. Darüber geht dann a) RAM und b) höhere Geschwindigkeiten als über die T-Com, die bisher kein RAM over ADSL1 anbieten (und resellern das sicherlich auch nicht freischalten/erlauben).

Die letzte Meile ist oftmals der T-COM, das hat mit der ganzen Problematik aber nichts zu tun. Wenn man im DSLAM ins jeweilige Fremdnetz gespeist wird, kann der Anbieter dort an seinen Geräten schalten was er möchte. Arcor eben auf Wunsch auch Risikoschaltungen usw. usf.

Wenn bei dir also wirklich NUR T-COM Leitungen liegen, so bekommst du (aktuell) bei jedem reseller in DE auch nur die Leistung, die dir t-home im Bandbreitentest ausspuckt. Leider.



@FNBalu:

Das ist die übliche "bis zu" Klausel. Wenn nur T-COM bei dir liegt, kannst du auf der T-COM Seite den Test machen. Wenn dort DSL-384 raus kommt, wird auch jeder Reseller dir nur DSL-384 schalten können/dürfen. Ein "bis zu 16.000Kbit/s" hilft da auch nicht weiter. :(

Reseller können nur kein RAM schalten wenn sie einen gebündelten Anschluss von der Telekom mieten.
Das macht aber heute keiner mehr (wird ja überall mit "kein Telekom-Anschluss notwendig" geworben).

Dazu gibts auch einen schönen Wikipedia-Artikel den du mal lesen kannst.

Ich glaube der heißt Bitstromzugang oder so.
 
Du solltest den Artikel evt. auch mal lesen. ;) Es gibt in DE keinen Reseller der einen Zugang im RAM Modus per Bitstrom schalten kann bzw. wohl eher darf.

Entgegen den Festlegungen im gemeinsam erarbeiteten Standpunkt-Papier der ERG hinsichtlich des Bitstromzugangs[7] und entgegen ihrer Forderungen erhalten die Provider in Deutschland keine Möglichkeit[8] auf von der bisherigen T-DSL-Resale-Vermarktung abweichende DSLAM-Schaltparameter und -Profile und werden diesbezüglich lediglich auf die von der Telekom erwogene spätere Umstellung ihrer eigenvermarkteten ADSL-Anschlüsse auf ratenadaptive Profile verwiesen.


Hier würden kaum so viele User klagen, wenn es denn so einfach möglich wäre eine schnellere Anbindung zu bekommen. Wie schon gesagt. Wenn nur das TCom Netz verfügbar ist, bekommt man nur das, was einem thome als Bandbreite ausspuckt, egal zu wem man geht.

PS:
(wird ja überall mit "kein Telekom-Anschluss notwendig" geworben).
Das ist eine andere Geschichte und ist 2008 eingeführt worden. Vorher war es so, dass Anbieter DSL über die TCom Leitungen nur mit einem TCom analog/ISDN Telefonanschluss schalten durften. Diese Regel ist zugunsten des Wettbewerbes dann (endlich) weggefallen, was die Tür öffnete für reine VoIP resalle Angebote.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.telefonica.de/

Klein? :fresse:

Das ist der Hauptcarier von 1&1, so weit ich weiß. ;)

haupt ist immernoch die t-com bei denen....

Haben das nicht andere Anbieter auch wie 1und1 etc, die das Netz der Telekom usw nutzen?

Oder ist das ganze Technikabhängig in den Vermittlungsstellen?

Wenn beispielsweise 1und1 16000er anbietet was ua über die telekom läuft, kann es ja sein, dass man nur 384 etc bekommt.
Ist das FIX und wird nicht ausgehandelt?

wenn die leitung von der t-com kommt (wie meistens) gibts kein RAM für die reseller, dann bekommst du nur dass was bei der t-com im rechner steht, egal was für einen anbieter du hast

Was ist fix?

Fakt ist das die Reseller eine Leitung mieten und die ratenadaptiv schalten (die Meisten).

nööö, falsch.
 
Haupt ist der, der am meisten geschaltet wird (aufgrund der Gegebenheiten), sondern der, der bevorzugt genommen wird. Wenn TCom und Telefonica vorhanden ist, so schaltet 1&1 über letzteres. ;)
 
Wenn nur das TCom Netz verfügbar ist, bekommt man nur das, was einem thome als Bandbreite ausspuckt, egal zu wem man geht.

Das was bei Online-Check rauskommt sind Werte aus Orka.
Daraus wird die Dämpfung berechnet und diese wiederum mit den Profilen der Telekom abgeglichen.
Und da die Telekom bei ADSL nunmal vorsichtig ist und eine feste Bandbreite garantiert, wird mit Profilen und hoher Noise Margin geschalten.


PS:

Das ist eine andere Geschichte und ist 2008 eingeführt worden. Vorher war es so, dass Anbieter DSL über die TCom Leitungen nur mit einem TCom analog/ISDN Telefonanschluss schalten durften. Diese Regel ist zugunsten des Wettebewerbes dann (endlich) weggefallen, was die Tür öffnete für reine VoIP resalle Angebote.

siehe edit.



edit: oh sorry leute ich hab was verwechselt, ich nehm alles zurück :(:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die TCom ihre Profile nach KO schaltet, ist bekannt. Ich weiß nur nicht so ganz, was das jetzt mit der RAM Problematik zu tun haben soll. :fresse:

Richtig. Nur hat RAM nix mit den Leitungen zu tun.
Das ist wie Fastpath whs nur ein Knopfdruck. Und das kann der Reseller entscheiden - bei entbündelten Anschlüssen :d
Lies doch mal, was in dem von dir empfohlenen Artikel dazu steht.

Wenn der Resaller TCom Leitungen nutzt, kann/darf er kein RAM schalten. Das sind aktuell die Fakten. RAM gibt es nur, wenn der User in ein Fremdnetz eingespeist wird. Im nahen Ausland läuft das anders, aber da läuft RAM eh schon ewig flächendeckend ...

Die TCom schaltet ja selbst im Piloten nicht einmal richtiges RAM, sondern drückt uns Tester in Profile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die TCom ihre Profile nach KO schaltet, ist bekannt. Ich weiß nur nicht so ganz, was das jetzt mit der RAM Problematik zu tun haben soll. :fresse:


Lies doch mal, was in dem von dir empfohlenen Artikel dazu steht.

Wenn der Resaller TCom Leitungen nutzt, kann/darf er kein RAM schalten. Das sind aktuell die Fakten. RAM gibt es nur, wenn der User in ein Fremdnetz eingespeist wird. Im nahen Ausland läuft das anders, aber da läuft RAM eh schon ewig flächendeckend ...

Die TCom schaltet ja selbst im Piloten nicht einmal richtiges RAM, sondern drückt uns Tester in Profile.

Ja tut mir leid hab da 2 sachen miteinander verhaun :heul:
 
naja wir wollen mal der T-Com nicht undankbar sein :)
Unsere Profile sind 5x besser als alles was wir davor hatten! Lieber so als garnicht :)
 
Also irgendwie machen sich einige nur unnötigen Streß.
Bester Anbieter meiner Meinung nach momentan QSC.
Schalten Ratenadaptiv und je nach Wunsch mit und ohne Fehlerkorrektur.
Wenn verfügbar sagen einem auch die Mitarbeiter unter Angabe der Adresse und Vorwahl was vorraussichtlich möglich ist.
Anfragen kann man hier: http://qdsl-support.de/showthread.php?t=14060&page=102

Ich habe an meiner Leitung mit 50dB Dämpfung

Down 3,2MBit
Up 600KBit

Bin seit letztem Jahr dort Kunde und habe keine Probleme.
Service = 1+

Kostenpunkt 32 EUR
DSL- und Telefon-Doppelflatrate
Bis zu 16000/1024 kbit
 
schön dass es sowas bei dir gibt...bei mir (und den anderen Ramlern hier) geht nur die t-com...

diese andauernde posten von anderen anbietern und dann zu meinen dass es da viel besser ist usw. ist absolut kontraproduktiv und depremierend.

Beiträge zusammengeführt, da Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 4 Stunden:

naja wir wollen mal der T-Com nicht undankbar sein :)
Unsere Profile sind 5x besser als alles was wir davor hatten! Lieber so als garnicht :)

nicht ganz 3 mal bei mir :(
 
Sorry ich habe mir die 100 Seiten nicht durchgelesen und wollte eigentlich nur damit sagen, das es auch richtig gute Anbieter gibt, die das schalten was die Leitung hergibt.

Eine Bemerkung sei mir aber noch erlaubt: Ich meine nicht das QSC besser ist, sondern ich weiß es. :coolblue:
Keine Leitungsstörungen Ping ohne Fehlerkorrektur bei 20ms, interleaved 30-35ms, Profilanpassung nach Wunsch, sehr guter Support im Forum.
QSC ist Carrier und bietet das was sich ein jeder Kunde wünscht. :wink:

Hatte vorher 1&1 mit Telekomanschluß und die haben halt nach Dämpfung geschaltet, waren bei uns auch nur 768 Kbit.
 
habe (mal wieder) ne anfrage geschickt...vllt sind sie ja jetzt dazu imstande auch mir was anzubieten...glaub zwar nicht dran, aber versucht hab ichs nochmal.
 
Ich hoffe echt die schalten nachher open-end, ich glaubs aber nicht wirklich. Wie ich die T-COM kenne, misst die dann wirklich durch und setzt die User dementsprechend.

Ich hab sogar bedenken dann in ein 1Mbit Profil zu rutschen. -_-
 
naja, der techniker an der RAM hotline meinte damals dass bei mir 2k eig ohne probs gehen müssten, befürchte aber auch, dass wenn sie dann ram einführen, dass sie es mit profilen machen und ich nur nen 1k profil bekommen :fresse:
 
Ok 5x mal mehr Leistung hab ich jetzt nicht im Download. Das war eher so im gesamten gemeint --> 3x höherer upload, 2,5x höherer download + FP ==> macht 5x schneller :fresse:

Ich hoffe immer noch das die Profile wegfallen. Die T-com macht sich viel verwaltungsaufwand damit. Womöglich gibts dann noch Zubuchoptionen wie FP oder erhöhter upload und das Chaos ist perferkt.
Der Kunde sollte eintscheiden können was er will: RAM Ja oder Nein?
 
Computerbase.de schrieb:
Breitband bald flächendeckend verfügbar


Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat verkündet, dass bis 2010 ein flächendeckende Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen gewährleistet werden soll. Bundesministerin Ilse Aigner betonte den Ausbau als wichtigstes Ziel der Breitbandstrategie.

Insbesondere in ländlichen Gebieten mit dünner Besiedlung ist die Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen noch nicht ausreichend gewährleistet. Das soll sich bis 2010 ändern, während das zweite Ziel der Breitbandstrategie vorsieht, bis 2014 Versorgung von 75 Prozent der Haushalte mit hochleistungsfähigen VDSL-Anschlüssen (mindestens 50 Megabit pro Sekunde) zu erzielen. Für 2018 ist die vollständige Verbreitung von VDSL-Anschlüssen angedacht.

Mit der neuen Breitbandstrategie geht die Bundesregierung auf Konfrontationskurs mit der Europäischen Union. So heißt es in einem Strategiepapier, das dem Handelsblatt vorliegt, dass aus Sicht der Investoren insbesondere zwei Hindernisse den Infrastrukturausbau behindern. Dazu zählt das mit Infrastrukturinvestitionen verbundene hohe Risiko, hinzu kommt mangelnde Planungssicherheit. Die Bundesregierung tritt dem Papier zufolge für Maßnahmen zur Senkung von Investitionskosten sowie für investitions- und wachstumsorientierte Regulierungen ein. Die dafür entwickelten Regulierungsvorschläge der Europäischen Union reichen demnach nicht aus. So soll eine „übermäßige Belastungen für Unternehmen unterbleiben und anreizorientierte sowie investitionsfördernde und zugleich wettbewerbsneutrale Regulierungsinstrumente stärker betont werden“.

Für den Ausbau des VDSL-Netzes plant die Telekom Kooperationen mit anderen Anbietern, um das Risiko der Milliardeninvestitionen zu verteilen. Während die Bundesregierung dieser Maßnahme aufgeschlossen gegenüber steht, sieht die EU-Kommission Kooperationen kritisch und setzt weiterhin auf einen strikten Regulierungskurs.

Nach Informationen des Branchenverbandes Bitkom, der erwartungsgemäß die Ansicht der Bundesregierung begrüßt, sind für den flächendeckenden Ausbau des gesamten Breitbandnetzes in den kommenden Jahren Investitionen von bis zu 50 Milliarden Euro notwendig. Damit können bis zu 250.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Nach Ansicht von Bitkom-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer müsse der Ausbau so schnell wie möglich angeschoben werden. „Der Auf- und Ausbau der [Telekommunikation]-Infrastruktur ist ein sehr kostspieliges und langfristiges Projekt; durch die Finanzkrise haben sich die Finanzierungskonditionen verschlechtert“, so Scheer. Deswegen soll nach den Plänen der Regierung den jeweiligen Unternehmen für den Netzausbau außerdem Bürgschaften des Bundes, der Länder und der staatlichen Förderbank KfW offen stehen.

http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/2009/februar/breitband/


bleibt nur zu hoffen dass es wirklich so kommt.
auch noch gut zu wissen, Breitband ist nicht länger als 384kbit/s definiert sondern als 1000kbit/s, was zwar noch immer nicht wirklich breitband ist, aber doch eine deutliche verbesserung.


aber auch mal wieder typisch....sch... EU.
als machen die irgend nen sch... der was verschlechtert und dann stellen sie sich so einer wirklich guten maßnahme auch ncoh in den weg :wall:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 2018 ist doch VDSL viel zu langsam^^ Da kommen dann ultra-HD Inhalte die dann wohl'n Gbit brauchen xD

PS: Vertrag unserer Gemeinde mit der Telekom wegen DSL-Asubau wurde Anfang der Woche unterzeichnet :)
 
Ich hoffe mal das mein netter Kollege mich auf Ram schaltet.
Ich krieg nächste Woche C&S Comfort mit 3000er.
Fällt mir aber eigentich garnicht ein den vollen Preis zu zahlen aber nur die Hälfte zu kriegen, obwohl mit ner 19,5 Dämpfung bestimmt 6000er geht.
 
Ist aber schonmal schön zu hören, dass ein Ausbau geplant ist.
Kalr die Technik ist veraltet und die Kabelwege zu Lang.

Setzt man weiter auf Kupfer was amn sicherlich müsste weil halt alles so verkabelt ist, dann kann man Outdoor DSLAMs einrichten.

Auf dem Dorf ist man echt immer der angesch.....
75% sollen VDSL haben.
Also werden das sicher erstmal die in der stadt sein, die auch nur 1500 bekommen etc.

25% sind die Dörfer ;-)

Meine Cousine hat mitten in der Braunschweiger Innenstadt nur 1500er DSL und arbeitet sogar selbst im T-Punkt.

Vielleicht kommt ja auch eine stabile Funkverbindung.
Shared Medien sind aber immer sone Sache.
Was bringts mir, wenn ich zwar theoretische 75Mbit bekommen kann, aber wenn alle in meinem Nest was laden, doch nur 1Mbit über bleibt.
Die Wochenenden sind dann sicher grausig.
 
Ich hoffe mal das mein netter Kollege mich auf Ram schaltet.
Ich krieg nächste Woche C&S Comfort mit 3000er.
Fällt mir aber eigentich garnicht ein den vollen Preis zu zahlen aber nur die Hälfte zu kriegen, obwohl mit ner 19,5 Dämpfung bestimmt 6000er geht.

Das biste mit 1,5 dB zuviel am 6000er und auch am 16000er der Telekom vorbei.
Als ich vor 3 Monaten noch 3000er hatte, hatte ich mal meine Dämpfung in der Technik der T-Com angefragt. Ich hatte ganze 18.85 dB:rolleyes:. Da war ich schon etwas angepi.... weil die Telekom ja auch keine Risikoschaltung wie z.B. Arcor macht.
 
Das biste mit 1,5 dB zuviel am 6000er und auch am 16000er der Telekom vorbei.
Als ich vor 3 Monaten noch 3000er hatte, hatte ich mal meine Dämpfung in der Technik der T-Com angefragt. Ich hatte ganze 18.85 dB:rolleyes:. Da war ich schon etwas angepi.... weil die Telekom ja auch keine Risikoschaltung wie z.B. Arcor macht.

Das ändert sich ja dank RAM bald.

Es ist halt leider immer noch so stupide, dass die dich gleich auf einen 3000er zurückstufen wenn du keine <18db-Dämpfung hast, obwohl DSL 6000 schon ab 20db geht.
Die Telekom ist da immer noch sehr vorsichtig.
 
Das hat nichts mit sehr vorsichtig zu tun... das ist die einzige möglichkeit alles (einigermaßen) unter kontrolle zu halten. RAM funktioniert nur so gut bei uns, weil viele über hohe "Leistungsreserven" im Signal-Rauschabstand haben. Die beste Leitung mit einem noch so kleinen widerstand kann trotzdem eine sau schlechte datenübertragung ermöglichen. Alle Leitungen werden sich in zukunft noch stärker gegenseitig beinflussen durch RAM... möge der stärkere gewinnen :shot:
 
Zuletzt bearbeitet:
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