takt per schalter ändern? <- erste ergebnisse

jensen1

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hi,

hab da mal ne frage:

kann ich meinen pc so modden, das ich wärend des betriebes mit hilfe eines schalters den takt ändern kann?

also entweder fsb oder halt multi..... ist da eins von beiden möglich?
wenn ja.... wie?
wenn nein..... wieso nicht?


mfg
jensen
 
Zuletzt bearbeitet:
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hi,

hab mal von einem ecs-barebone gehört, dass sowas konnte. allerdings nur fsb, da intelplatine.
es sollte also möglich sein.

grüße
 
Ja
Du baust dir einen Schalter dran, der allerdings unter Windows XP erkannt werden sollte (wie du das machen sollst => kA)
Und dann erstellst du eine Verknüpfung zu Clockgen inkl -savefile.ini , wo du den Takt festlegst. Diese wird dann über den Schalterdruck aktiviert.
Dann sollte es eigentlich mit dem "dynamischen Takten" klappen per Knopf
 
Aber wofür schalter, wenns sowas wie clockgen gibt??? Brauch man eigendlich nicht.Mit clockgen kann man auch einfach hin und her takten
 
naja.... is ja eigendlich mehr so ne frage aus interesse gründen....

würde mich jetzt aber auch mal interessieren, wie windows nen schalter erkennt?.... gibts da irgendwie anleitungen für sowas?


mfg
jensen
 
Jo stimmt ist eigendlich ne ganz witzige idee. Aber ich glaube da ist es mit einem einfachen schalter nicht mehr getan oder? Man brauch doch dann auch extra software dafür (auch für die erkennung selber) oder nicht? Ich würde auch mal im modding forum nachfragen. Wie wurde das den bei den 486gern gemacht? da wurde doch einfach n kabel vom knopf aus zum mb geführt oder????



EDIT: Wenn das geht will ich sowas auch :)
 
Würd mich auch brennend Interessieren, ist auch irgendwie extrem geil ;)

Nen LCD drin wo die MHZ und der FSB drin stehen, darunter der Knopf.

Im Windows Betrieb 2000mhz FSB 166 und wenn man auf den Knopf drückst. Sind es dann 2400mhz FSB 200 :fresse:

Wär im meinem Fall gerade so ;)

Würd mich auch Interessieren.
 
na.... da hat ich wohl mal ne richtig fetzige idee... :haha:

gibts schon was neues zur realisierung?
 
also ich würde auch sagen das es möglich ist, müsste mit ner art relais karte fürn pci port oder die serielle schnittstelle zu realisieren sein, da den schalter dran hängen und nen tool fürn startup von windows coden, das auf clockgen zugreift.... :rolleyes:

aber einfacher gesagt als gemacht
 
Zuletzt bearbeitet:
müsste doch auch möglich sein das die idee des alten "Turbo Mode" knopfes zurück zugreifen, oder?

Aber ich denke der hat direkt auf den Takt geber zugegriffen oder irre ich mich da?

geetz
OcMaster
 
Die serielle Schnittstelle eignet sich wohl am besten dafür, weil sie ein sehr einfaches Protokoll hat wo man nicht viel beachten muss.
Eventuell geht auch noch usb, dann kannst du direkt nen MB Anschluss verwenden und musst nicht noch ein Kabel nach hinten zur seriellen schnittstelle heraus führen.

Anleitungen zur Programmierung der seriellen Schnittstelle gibts genug im Internet. Einfach mal googln.
Schwierig wirds beim programmiern, weil du die Schnittstelle von ClockGen nicht kennst. Wenn man das mit Kommandozeilenparameter aufrufen kann, dann tust du es halt jedesmal wenn du am Knopf was veränderst beenden und tust es dann halt mit dem entsprechenden Parameter starten.

MfG
SpaceTrucker.
 
Ist irgendwie immer noch nicht brauchbar das ganze...

1. Wie will man den Knopf per USB anschließen? Oder halt seriel. Der bräuchte dann auch den Anschluß, dann kommt wie gesagt das Prob was SpaceTrucker erwähnte dazu. Wie will man das Proggn ? Vor allem müsste ja auch erstmal Windows bzw. dem Prog klar gemacht werden das wenn man den Schalter drückt er X zu machen hat... Und das wieder rum Windows erkennen zu lassen das da nen Schalter dran hängt... naja....

Naja, ich blick das noch nicht so wirklich.. :fresse:

greetz
OcMaster
 
OcMaster schrieb:
1. Wie will man den Knopf per USB anschließen? Oder halt seriel.

Na du brauchst halt noch ne "kleine Logik", die halt dann die Spannung auf einen der Pins legt, den du dann auslesen kannst. Das USB Protokoll kenn ich gar nicht. Da wäre es dann halt sehr schwierig.

Das Programmieren ist an sich nicht das Problem, man muss halt nur die Schnittstellen kennen. Da ihr euch ja alle hier auch ausgiebig mit Computern befasst sollte das eigentlich dann kein Problem mehr darstellen.

MfG
SpaceTrucker
 
kurze nebenfrage, bitte nicht übelnehmen ;)

welchen sinn soll das ganze haben? ich meine den takt per schalter umzuswitchen. wenn jemand wirklich solche techniken nutzen will, der kann sich doch besser nen a64 mit cool and quiet holen, denn das ist doch im grunde genommen nichts anderes. das ganze geschieht sogar noch dynamisch und passt sich eben an.
 
Was nützt OC? ..... *g* Okay für langsame systeme viel, aber für Highend eben eigentlich Sinn mässig gesehen garnichts... ;)

Kommt halt auf den Style an. Wie gesagt, so wie ich das oben geschrieben habe würde mch das extrem reizen. Darum versuch ich das nun auch umzusetzen. Protokolle anschauen -> Ausprobieren etc...

Ich kann Web-Siten proggn also wird das wohl nich so schwer sein :fresse:

Ich weiß, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun ;)

greetz
OcMaster
 
die idee ist echt kuul ... hast nen "nos-knopf" drückste drauf ... vcore geht auf 2 ^^ nen ordentlichen takt, die lüfter drehn voll durch und die beleuchtung wird verdammt grell :fresse: .... das wär dann der "nos-computer" ^^
 
Auf einem Board, das den Multi oder den FSB mit Jumper veränderbar hat, wäre es eigentlich relativ leicht möglich, die jeweiligen Jumpersettings durch einen mehrpoligen Schalter herzustellen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß man im Windowsbetrieb den FSB oder gar den Multi umstellen kann, ohne daß das System abstürzt. Mit ein bißchen Pech zerfetzt einem ein solches Manöver gleich die Hardware.
Aber mit einem alten PC ohne besonderen Wert könnte man das mal ausprobieren. Wäre ja lustig, wenn es trotz aller theoretischer Bedenken funktioniert.
 
Mit ClockGen könnte es sogar funktionieren, da man ja quasi nur das *.ini file ändern muss indem ClockGen die Daten für die Übertaktung bereithält.

Also ungefähr so:
*.ini Datei schreiben, Clockgen starten, wenn am Schalter geswitcht wird dann halt ClockGen beenden, *.ini umschreiben und dann wieder starten.

MfG
SpaceTrucker
 
@spacetrucker: .... also das ist mir jetzt auch irgendwie unschlüssig.... :confused: :confused: :confused:
 
Bei Clockgen kann man doch ne *.ini in dasselbe Verzeichnis wie Clockgen abspeichern.

In der Datei steht dann folgendes um Beispiel (nForce 4 Board):
[CG-NVNF4]
VID=1.425
FID=9.5
FSB=200
PCIE=100

Die Datei nennt man dann zum Beispiel setting1.ini.
Nun startet man Clockgen mit: "clockgen.exe -file=setting1.ini"

Clockgen wird daraufhin im Ghostmode gestartet und die Settings eingestellt.
Man kann nun noch eine 2. Datei erstellen, vielleicht setting2.ini. Und wenn man nun am Schalter dreht wird halt ClockGen mit der setting2.ini gestartet.

Natürlich braucht man dazu noch ein Programm, welches den Schalter beobachtet und dann entsprechend ClockGen startet.

Da fällt mir gerade auf, dass man so auch sein eigenes CnQ proggn kann, sogar für nen P4 oder sonst was. Eigentlich gar nicht mal so dumm. Ist zwar etwas Träger, aber egal.

MfG
SpaceTrucker, der hofft, dass das jetzt verständlicher ist
 
Jo, nun hört sich das einleuchtend an :-)

*denkz* weiß grad nicht was ich schreiben soll. Hab da was im Kopf, aber es will nich raus. :wall:

naja wenn ich wach bin, das dürft nach meiner Tasse Cafe sein versuch ichs noch mal :fresse:

greetz
OcMaster
 
Ist das nicht viel zu umständlich?
Wenn man an den Source-Code von Clockgen kommt, kann man ja das Prog neu schreiben, mit dem Button-Feature?!
 
em_a_o schrieb:
Ist das nicht viel zu umständlich?
Wenn man an den Source-Code von Clockgen kommt, kann man ja das Prog neu schreiben, mit dem Button-Feature?!
das widerum wäre mir zu umständlich.
denn mal eben glockgen mit parameter zu starten ist doch wohl kein prob.
 
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