in spätestens 2 jahren gibts nur noch longhorn programme,da tritt dann der scheideweg auf...
entweder die user steigen auf longhorn um,dann hamma die sch...
oder sie steigen auf linux um und M$ geht pleite
ich bin dann definitiv bei den linuxern und mein 1,7ghz pc wird halt solange genutzt wie er hält,und wenns danach tcpa immer noch geben sollte,dann kommt halt ein amcintosh,die können au linux
am besten ist doch die "strategische brückensprengung" hamma in bwl gelernt
da ginbgs um folgendes:
armee a kommt ueber die nordrücke und besetzt eine insel.
armee b will die inselüber die sübbrücke erobern udn angreifen.
armee a ueberlegt sich "die wissen das wir uns jederzeit rueckziehen können, also werden sie angreifen"
armee a sprengt die nordbrücke und nimmt sich so selbst den ruckzug.
armee b sieht,das armee a zwangsläufig bis zum letzten mann kämpfen muss,was viel tote kostet, und greift nicht an.
fuer tcpa heisst das.
1. keine tcpa pc's kaufen
2. wenn ein neuer pc her muss,dann muss versucht werden den tcpa chip unbrauchbar zu machen, ohne das das mainbaord ddabei unbrauchbar wird.
weil, wenn eine installierte basis da ist,dann wird die industrie auf tcpa setzen und die nutzer zur nutzung zwingen,denn der user kanns einen chip ja jederzeit aktivieren.
schafft man es nun den chip kaputtzumachen OHNE das der pc mit draufgeht,dann versperrt amn sich selbst tcpa, es gibt keine installierte basis,die hersteller können nicht auf tcpa setzen,da sie mangels plattform = käufer dann pleite gehen täten
ich habe shcon ueberlegt, das man unter dem vorinstallierten longhorn tcpa erstmal einschaltet und ueber das neue "revoke trust" seinen eigenen stammschlüssel (srk) reinlädt,da der ja nicht zertifiziert wäre, könnte n drm-anwendungen ihn nciht zur authentifikation nutzen,die longhorn lizenz wurde ebenso verfallen
danach tcpa ausmachen ,hdd plätten und winxp doer linux drauf
problem ist: habe ind er ct gelesen,das der revoke trust vorgang nur mit externem trustcente rmö-glich ist udn der schlüssel leider ebenso zertifiziert werden muss
damit scheidet das kosten,äßig aus,zumal dann der shclüssel evtl. ja doch wieder vertrauenswürdig sein könnte, also nxi erreicht wäre.
wennd er chip einen bug hätte, mköntne man ihn in eienr endlosschleife "zumüllen" die schlüssel werden ja in flash-speichern egsichert, flash speicher sind nach ca.300000 schreibzyklen futsch, also fleißig schreiben,nach 2 tagen isser platt
vermutlich wird der chip aber ohne zertifikat keins chreiben erlauben,hat er auch keine lecks scheidet das aus.
man könnte versuchen,den chip durch hcohspannung zu plätten, ichs telle mir das sio vor.
die leiterbahnen um den chip werden z.b. ,it alufolie lurzgeschlossen,das die hochspannung nicht ins restliche mainboard kommen kann, damnn direkt ueber dem chip eine funkenstrecke anbringen, 590 Kilovolt auf die elektroden,die EMp-pulse sollten den chip killen,das mainbaord ist hoffentlich ghut abgeschirmt worden...
dann wäre der chip futsch,das mainboard ginge noch
die installierte basis ist danna ber gleich 0
Marcus