Techno-Referat

jo, rmb - spring ist eine gute wahl, eine chter klassiker, rmb-redemption eben so.

auch gut ist "Rico bass" mit "ab..z",finde ich, ist auch mal wieder was Deutschsprachiges.

Wenn's was Unkommerzielles sein soll, dann sollte man sich unter Dance" ---> "Tance" (ja, ich weiß, unglückliche genre-unetrteilung) bei www.peoplesound.com mal umsehen,die Mp3's da sind gem8-frei und dürfen zum privaten hören (oder dein referat) runetrgeladen werden

dann noch wichtig: www.tranceforum.de und www.tranceforum.info

vergessen kann man www.technoforum.de , de radmin dort hat 'nen Sprung in der Schüssel :)

Ansonsten bleiben noch 2 Sachen z sagen:

Erstens gibt es eigentlich WENIG tracks, die sich EXAKT EINEM Stil zuordnen zu lassen, oft is'n bissle electro drin, 'n bissle Trance, 'ne Prise Dance, u.s.w.

Erschwerend kommen dann halt noch so mixe , wo z.b. techno mit reggae,
dancefloor mit Schlager (anton aus tirol, k2 - der berg ruft) gekreuzt wird
(na,ja, gibt ja auch Cola vanille und müller milch lava, oder tictac zimt-mentol, warum nicht auch dancefloor und schlager :lol: :) )

Dance mit Klassik, house mit Klassic, Techno mit rockmusik. und und und..

Es gibt jegliche Denkbare Facette (ob's nu passt oder net)

Eine gruppe FEST einem style zuzuordnen ist shcon von daher selten möglich, wenn ich einent rack produziere sage ich nicht "ich mache jetzt trance" oder "ich mache jetzt house"

sondern ich mache halt das, was meienr meinung nach gut klingt, was groovt, was ich halt tun will, und DANACH kuckt man, in welchen stil es am ehesten passt.....

Auf ejdenfall,der Überbegriff für alles ist "Electronica" oder "Elektronische Musik"

die Übergeordnete bezeichnung füpr alles (techno,dance,trance,house,hardcore, 60er und 70er jahre synthesizer-experimente, elektro,elektro-pop, u.s.w.)

elektronica ist die übergeoprdnete bezeichnung fuer JEGLICHEN elektronischen musikstil, bei vielen LEuten, die sich mit den Stilen nicht so auskennen kann man überall, wo diese "TECHNO" sagen "Electronica" einsetzen,da viele "TechnO" irrtümlich als die Obergattung fuer alles sehen, "Electronica" ist aber die übergattung fuer all das...

Zum covern: Das ist hat auch das problem: so anno 1990-1998 war die meiste chartmucke noch mehr oder weniger vond en gruppen selbst gem8,zwar gabs damals auch anb und zu covers

(interactive - the sun always shines on tv)
, sowie die diversen covers von scooter, auch die dancefloorgruppe "x-perience" hat viele songs von (wie hies der bekannte musiker gleich nochmal) gecovert, bloss waren es ind em fall "hochwertige" covers, d.h. die Musik von x-perioence hatte ihren ganz eigenen stil z.b., wenn dagegen "special d" was covert, ist das NICHT der fall, das ist "man nehme einen 80er jahre Gassenhauer, haue da 'n paar beats drunter, schraube das Tempo hoch, fertig, und vond er art gibts heut halt fast nur noch "musikgruppen" in den charts :(

es wird FAST NUR NOCH gecovert, imme rnach schema f, is' halt billig, kamma schnell mal mit dem musicmaker 2000 zusammenklicken, und auf die bravo hits drauftun, die leute kaufen's ja,und es bringt so viel kohle rein :(

Zum glück gibts mehr und mehr leute die vom 50sten "i will survice" oder "moonlight shadow" cover die nase voll haben, die originale waren frielich gut, sonst würde sich heut keienr mehr dran erinnern, nur sind sie alle Inzwischen derartig totgespielt,das es keienr mehr hören will...

Das ist halt das problem.

Was ich halt heute sehe ist,das auf der einen seite der "mainstream" (die charts) steht,der von covern noch und noch ohen neue ideen befüllt ist, auf der andren seite in vielen Clubs dagegen recht monotone Sachen (im wesentlcihen noch schlagzeug+bass immer auf derselben bpm-zahl mit gelegentlichen seltenen vocals und effekten) stehen...

Beides irgendwie nicht das, was mir persönlich zusagt:

Ich mag die sSachen die

- Individuell sind
- Wo mit Synthesizern, Effekten und Klangfarben experimentiert wird.
- Wo intressannte neue Beatfolgen komponiert werden
- Wo Die Elektronische Musik eine Experimentelle Spielwiese darstellt,was sie Ursprünlglich auch war, und eigentlich heute nochs ein sollte

Da ist einfach die nötioge Abwechslung drin,da kommt auch immer wieder was neues dabei raus, nicht dieser allgegenwärtige Einheitsbrei eben...

Als freie quellen für derartiges gefielen mir

- www.tranceforum.info www.tranceforum.de
- www.modarchive.com (sind zwar tracker-formate (mod/it), ABER: DA gibt's echt gute Tunes, finde ich)
- unter www.peoplesound.com -.--> dance ---> trance gibts auch einiges gutes, klar gibts da auch schlechte sachen,aber: es fidnen sich hier teils echt gute sachen

z.b. "Sonic Minds" und "Evarz Musik" machen schon ziemlich gute Sachen

(gibts noch mehr, bin aber noch net zu gekommen,die kompletten 100 Tracks die ich zuletztb geladen habe, durchzuhören)

Früher (so 1990-1998) wo techno,dance, house u.co. in den charts ihjre große zeit hatten, da gabs auch ind en charts doch einige gute Sachen,klar auch damals gabs schon müll, aber doch so einiges weniger als Aktuell, war irgendwie mehr so die "goldene mitte" :)

Anstatt mehr auf qualität zu setzen versucht die riaa ihre kunden mit kopierschützen und co. zum Kauf von überteuerten musik-cd's,die oft ihr Geld nicht wert sind zu "zwingen", was freilich nicht klappt.

Es ist schade, da es auch heute noch etliche Kommerzielle Musikgruppen gibt,die gute Musik machen und es wert sind, gehört zu werden,deren CD's und Vinyl (Schallplatten) es wert sind, gekauft zu werden, nur gehen diese ind er Flut an Eintagsfliegen, gecastet, doer sonstwie zusammengewürfelt, mehr und mehr unter :(

Und die sind im Endeffekt die Leidtragenden,denn auch ihre cd's verkaufen sich schlechter,wenn sie in der Flut an 0815 unetrgehen...

Vorallen haben sich früher viele Gruppen, deejays, bands, u.ä. länger ind en Charts halten können, es gab mehr fans, die zu "ihren" Gruppen hielten,deren Konzerte besuchte,deren cd's/lp's kaufte, fanartikel kaufte...
gibts heute klar auch noch einige, aber es nimmt doch etwas ab, früher haben sich leute einfach mit "IHRER" band/deejay identifizieren können, mit gruppen,die ausgetauscht werden wie socken, geht das nunmal nicht.

Das sollte die riaa auch bedenken, langfristige Kudnenbindung ahlt sich aus...

so,könnte noch ewig wieterschreiben,muss aber hier hart abbrechen, denn ich muss morgen wieder früh raus


Marcus
 
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diese synthesizer sachen mag ich auch extrem gerne.....besonders wo die alten teile benutzt werden,tolle kisten....naja den preis für so ein teil ist exotisch:)

mich interessiert auch das technische und deren geschicht...
passt nich ganz rein,
aber weiß einer was von Akupunktur (Goa) oder Kraftwark,
jaja nicht allem geschmak aber ich mag es....

zu kraftwerk muss man ja nett viel sagen....
 
Ok, ich kam heute noch nicht dran, erst Freitag.
Was noch wichtig ist für die Vorstelllung:
Woraus die Musik besteht und woran man sie erkennt.
Beispiel von heute:
Punkrock:E-Gitarre, Schlagzeug,Gesang, Bassgitarre
Text:Gesellschaftskritisch

Sowas für Techno und noch ein bisschen ausführlicher.
Es wäre glaub ich besser, wenn ich das nur auf die Lieder beziehe die ich höre und die
kommen ja von Trance, Techno und Dance vielleicht noch, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube du solltest dich nur rein auf Trance beziehen...

sonst gibt das ein fiasko :(

Es ist per Text unmöglich jemandem Electro sound erklären zu wollen ohne mit Mundpropaganda gefüttert zuhaben..natürlich inkl. Tracks ;)
 
Ok dann nur Trance,was sind die größten Unterschiede zu den anderen Kategorien?
Ich muss als erstes etwas vorlesen und dann wird gehört.
Vielleicht wann Trance entstanden ist oder so und woraus es besteht und woran man es erkennt.
Er hat heute ein paar gefragt, welche Musik sie hören und woraus sie besteht, ich konnte nur sagen, dass sie mit dem Computer gemacht wird.
Er sagte darauf: Ach kann ich dann auch Techno machen, weil ich auch einen PC zu Hause habe?
 
ok die msuik besteth oft so:

Synthesizer:Bass/Lead/Fläche
und effekte und manchmal vocel....sonst eigendlich nichts...

das komplex daran ist die synthesizer richtig einzusetzen,es gibt ganze bücher allein für bass synthesizer-


Synthesizer:
geräte womit man töne erzeugen und modellieren kann..klingen sehr elektronisch....

kann paar beispiele machen;)
 
Ok zu den Begriffen:
Synthesizer: Ist das so ne Art Keyboard und was ist daran anders?
Lead:???
Fläche:???
Vocel:???
 
Also Tracks die ich empfehlen kann.

Fast alles von Blank & Jones
RMB - ReReality (B&J Remix)
RMB - Spring
RMB - Deep Down Below (AirscapeRemix)
Paul Van Dyke - Nothing but You
Gouryella - Ligaya
ATB - Don`t Stop
Mauro Picotto - Verdi
Mauro Picotto - Komodo
Mauro Picotto - Baguette
Gigi D Agostino - L Amour To Yours
Cosmic Gate - Exploration Space
Dj Tomac - Emotions
Ferry Corsten - Punk

ach kein Bock mehr:d

Wie schon gesagt, es gibt mehrere Arten von Techno. Ich würde jeweils einen Track aus unterschiedliche Kategoieren auswählen. Also zb. Dance, Trance and Progessive.

Ansonsten

Eine Seite die alle Richtungen von elektronischer Musik erklärt (englisch)
http://www.di.fm/edmguide/edmguide.html
 
ok die werde ich mir mal anhören und gucken ob ich welche nehme.
Und was ist jetzt mit den Begriffen?
 
Fläche:
alles was breit kling,mhh wie soll ich das beschreiben....z.B: steicher (mehrer)machen fläche

Lead:
das typische synthetische an techno....

Bass:
der bass den man zwischen den Bass schlägen hört...

bespielt

BOOM BASS BOOM BASS das z.B:

Vocal=Stimme-->gesungenes...

bei den synthesizer gibt es viele typen,aber das ist eher uninteressant
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind Bass nicht alle tiefen Schläge?
Was sind denn jetzt die hohen Töne?
Sind das Lead oder Fläche, oder sind das die Melodien?
 
Original geschrieben von Börni
Sind Bass nicht alle tiefen Schläge?
Was sind denn jetzt die hohen Töne?
Sind das Lead oder Fläche, oder sind das die Melodien?

"Bass hat nix mit tiefen schlägen zu tun"
als Bass wird der Rythmus des Liedes bzw. Tracks bezeichnet, es kann durchaus vorkommen, das ein track keinen richigen "Bass" besitzt, aber durchaus einen Rythmus ;)
 
Original geschrieben von djtechno

Erstens gibt es eigentlich WENIG tracks, die sich EXAKT EINEM Stil zuordnen zu lassen, oft is'n bissle electro drin, 'n bissle Trance, 'ne Prise Dance, u.s.w.

Erschwerend kommen dann halt noch so mixe , wo z.b. techno mit reggae,
dancefloor mit Schlager (anton aus tirol, k2 - der berg ruft) gekreuzt wird
(na,ja, gibt ja auch Cola vanille und müller milch lava, oder tictac zimt-mentol, warum nicht auch dancefloor und schlager :lol: :) )

Dance mit Klassik, house mit Klassic, Techno mit rockmusik. und und und..

Techno mit Reggea = Dance Hall oder Trip-Hop (ja nachdem wieviel Anteil von was)

Anton aus Tirol und der Berg ruft = Dancefloor bzw der Berg ruft könnte auch schon Eurodance sein



House mit Klassik ?
Dafür will ich ein Beispiel, das hört sich interessant an :)
 
Original geschrieben von SilverWizard
"Bass hat nix mit tiefen schlägen zu tun"
als Bass wird der Rythmus des Liedes bzw. Tracks bezeichnet, es kann durchaus vorkommen, das ein track keinen richigen "Bass" besitzt, aber durchaus einen Rythmus ;)

Irgendwie komm ich mit deinem Satzbau nicht klar, aber die Aussage dass ein Lied einen Rhytmus haben kann ohne Bass zu haben ist generell richtig, das sind nämlich 2 verschiedene Dinge.

Als "Bass" wird heute grundsätzlich der Tiefton-Bereich bezeichnet, ich glaube alles unter ~500hz
Ist aber eigentlich ein Modebegriff, professionelle Musiker sprechen normalerweise nicht von Bass, da Bass im ursprünglichen Sinne eigentlich ein Instrument ist (was eben recht tiefe Töne erzeugt und deswegen als Synonym [richtig geschrieben ? ;)] herhalten muss) man aber tiefe Töne auch anders als per Bass erzeugen kann.
 
was ich damit ausdrücken will, ist, dass Bass nicht gleich Bass ist
wenn man es mit Techno in Verbindung bringt, ist der Rythmus gemeint
wenn man es allgemein betrachtet, werden die tiefen töne unter 500hz gemeint ;)
 
Ich muss mein Referat doch nicht morgen halten, da wir in der Stunde eine Deutscharbeit schreiben.
Also hab ich Zeit bis Montag.
 
mhh @Silver stimmt unter 500hz wird es als bass angesagt(was varialbel ist)

nun bässe gibt es viele sorten im techno...

leadbässe,off-beat bässe,und dauer 4/4 bässe....die gehen gannze zeit durch und wechseln nur den ton....
 
@ Börni

als Trance-Hymne überhaupt kannst du auch
Trance Allstars - First Rebirth (ATB Remix)
nehmen. ;)

wennn du es noch nicht kennst, dann besorge es dir.
mach die klingel und dein handy aus und dreh die anlage voll auf !!!
Die Melodie geht absolut unter die Haut und ist WELTKLASSE
meiner meinung nach der beste Track den es je gegeben hat.

es gibt wohl keine bessere möglichkeit jemanden trance ohne worte zu erklären ...
 
Zuletzt bearbeitet:
jo der track ist absolut gut..

naja wenn du was absout neues willst..das noch kaum in den Clubs aufgelegt wird..

aber zu 1000% ein absoluter Hit wird...also ne hymne schlecht hin...

dann musst du im April diese Swissproduktion holen...

Timeok - Seven Floathing Ways (Octagen Rmx)
ist schon jetzt meine neue #1.
 
Sicherlich lässt sich der musikalische Aufbau nicht für alle Techno-Stücke allgemeingültig definieren; dazu gibt es viel zu viele Stilrichtungen und Möglichkeiten, Techno-Musik zu produzieren. Die hier geschilderte Methode, Techno-Musik zu erstellen, soll lediglich einen sehr groben Einblick verschaffen und sollte auch nicht zu ernst genommen werden.

Man nehme ein Mischpult, Verstärker und Lautsprecher, sechs Endlos-Kassetten (solche, deren Spieldauer wenige Minuten beträgt, die sich dann aber automatisch wiederholen), sechs Kassettenrecorder, ein Schlagzeug, ein Klavier und ein Mikrofon. Mit dem Mikrofon nimmt man auf der ersten Kassette gleichmäßige Bass-Schläge, auf der zweiten gleichmäßige Hi-Hat-Schläge und auf der dritten gleichmäßige Snare-Drum-Schläge auf. Dann geht man zu einem Fluss und nimmt das Rauschen des Wassers auf der vierten Kassette auf. Auf der fünften zeichnet man Vogelgezwitscher auf und auf der sechsten eine kurze Melodie, mit dem Klavier gespielt. Bei sämtlichen Aufnahmen ist darauf zu achten, dass sie vom Metrum her zusammen passen. Anschließend verbindet man alle sechs Kassettenrecorder mit dem Mischpult. Selbstverständlich sind die Kassettenrecorder zuvor zu öffnen. Mit einem Schraubendreher reguliert man dann die Laufwerk-Geschwindigkeit, um eine metrische Feinabstimmung vorzunehmen. Wenn alle sechs Recorder mit der korrekt verstellten Geschwindigkeit arbeiten, kann man mit Hilfe des Mischpults ein Lied erstellen. Zuerst blendet man die Bass-Drum ein, nach acht Bass-Schlägen den Hi-Hat, dann, wieder nach acht Bass-Schlägen die Snare-Drum usw.; der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. (Achtung: Garantieverlust beim Öffnen der Kassettenrecorder und Qualitätsminderung beim Verstellen der Laufwerkgeschwindigkeit, da das Wiederherstellen der Originalgeschwindigkeit sehr aufwendig ist!)

Ein Computer funktioniert vom Prinzip her nicht viel anders. Er spielt halt verschiedene Aufnahmen ab (sog. "Samples"). Wie mit einem Kassettenrecorder, kann man auch mit einem Computer aufnehmen, was man will, z.B. auch Ausschnitte anderer Lieder oder das Trommeln irgend welcher Busch-Männern in Afrika. Dabei kann man die Geschwindigkeit und die Tonhöhe beliebig verändern und angleichen. Erhöht man die Tonhöhe einer Sprach-Aufzeichnung, hört sie sich wie eine Micky-Maus-Stimme an. Erniedrigt man sie, wird die Stimme langsam und tief. Beides hört sich ganz witzig an. Kürzere Samples, wie z.B. die Aufzeichnung eines einzigen Bass-Schlages, können genau positioniert werden. Alle Aufzeichnungen können beliebig oft wiederholt werden. Schließt man einen Synthesizer am Computer an, können auch synthetische Klänge aufgezeichnet werden. Es gibt auch "Techno-Instrumente", die ausschließig oder überwiegend mit synthetischen Klängen arbeiten (z. B. RM1X, 303 oder Rebirth für den PC). Man sieht, die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt. Einfache Techno-Musik ist wirklich einfach zu produzieren. Bei ausgereifteren, besseren Stücken erfordert die Produktion allerdings weit mehr Kompetenz. Man hört, ob es sich bei den Stücken um bloßes Herumgebastel handelt oder nicht.

Wie bereits erwähnt, hat man auf einem Rave oft das Gefühl, dass die Musikstücke gar kein Ende haben, weil die DJs die Musik ineinander mixen, d. h. dass der DJ (oder die DJane) zwei Techno-Stücke miteinander "vermischt". Dazu bedient der DJ zwei Schallplattenspieler und ein Mischpult. Die Drehgeschwindigkeit lässt sich bei den Plattenspielern stufenlos regulieren. Das ist notwendig, damit der DJ das Metrum der folgenden Platte an das der laufenden Platte angleichen kann. Während das Publikum noch die Musik der einen Platte hört, horcht der DJ bereits mit einem Kopfhörer mit einem Ohr in die nächste hinein, wobei er mit dem anderen Ohr die laufende Musik hört. Wenn die Bass-Drum-Schläge bei den Platten angeglichen sind, kann der DJ den Übergang zur folgenden Platte machen. Zusätzlich ist es möglich, Effekte von der einen Platte in die andere zu mixen, den Rhythmus zu verändern, die "Höhen", "Mitten" und "Tiefen" am Mischpult zu verändern, um bestimmte Dinge besonders hervorzuheben bzw. zu reduzieren, was völlig neue Sounds ergeben kann. Die Verwendung von Schallplatten ist u. a. deshalb so beliebt, weil der DJ die Platte direkt anfassen kann; die Nadel kann genau positioniert werden, die Platte kann zur entsprechenden Stelle gedreht werden, und das Vor- und Zurückdrehen der Platte kann ebenfalls einen guten Effekt ergeben.

Das werde ich dann erstmal vorlesen und dazu dann "Bassdusche" und "Castle in the Sky" auflegen.
 
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