Telekom: Geschwindigkeits-Rekord in Glasfaserleitung aufgestellt

kuki122

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<p><img style="float: left; margin: 10px;" src="images/stories/logos/telekom.gif" alt="telekom" width="100" height="100" /></p>
<p><span style="letter-spacing: 0px;">Wie die <a href="http://www.telekom.com/startseite/">Deutsche Telekom</a> heute vermelden ließ, sei es Entwicklern der Telekom Innovation Labortories (T-Labs) gelungen, einen neuen Geschwindigkeits-Rekord in Glasfaserleitungen aufzustellen. Ganze 512 Gbit/s habe man in einem 100-GHz-Wellenlängenkanal erreichen können. Diese Geschwindigkeit entspricht einer Nutzbitrate von 400 Gbit/s oder der Übertragung von 77 Musik-CDs gleichzeitig. </span></p>
<p>Im Labor werden üblicherweise weitaus höhere Geschwindigkeiten erreicht, als dies später im großen Stil realisierbar wäre. Aus diesem Grund haben sich die...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=21664&catid=53&Itemid=146" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ich wäre froh, wenn ich mal über die 100KB/s hier hinaus kommen würde...
 
Schlimmer als 100KB/s finde ich Schwankungen ohne Ende zwischen 30KB/s und 600KB/s.
Keiner kann mir sagen worans liegt.
 
Bei uns haben alle Dörfer VDSL 50k von der EWE bekommen, der Telekom laufen natürlich die Kunden weg. Und jetzt fängt die Telekom an, mit harten Bandagen zu kämpfen (Leerrohr angeblich voll, Techniker hat angeblich niemanden angefunden) und die EWE hat den Fall der Bundesnetzagentur gemeldet.
Schade, dass die Telekom lieber so einen Mist abzieht, als mehr als 50-100 kb/s zu ermöglichen.
 
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Ich würde aber selber gerne noch erwähnen das als Zocker doch eigentlich die Latenzzeiten am wichtigsten sind.

Also zumindest bei mir war das immer so.

Von Telekom habe ich mich verabschiedet und nutze jetzt Kabel. Immerhin 50Mbit, ob man das braucht...äh ja ist nett zu haben aber ich habe mich nicht darum gerissen.

Ich hatte mal einen DSL6000 Vertrag mit Fastpath (niedrigere Pings), lief technisch nur auf 3000.
Dann (Vater) einen DSL16000 Vertrag andrehen lassen, technisch immernoch auf 3000 gelaufen OHNE fastpath da Vertraglich nicht möglich.
Gleichen Betrag bezahlt. Pings sind im Schnitt wieder ca. 20 bis 50ms gestiegen (wie vorher eben ohne fastpath).
Einsteigen wollte ich damals gleich mit 16.000, aber es ging eben nicht. Nach 1-2 Jahren boten sie es uns trotzdem an und man sieht was dabei rauskommt.

Das war für mich untragbar. Man kann schon erahnen was ich von der Truppe und ihrer Technik halte.

Ihr Rekord in allen Ehren, das ist aber reine image-Pflege. Die sollen in der Praxis beim Endverbraucher etwas bewegen.
Die Anbieter von Kabelinternet tun das schon lange und das ist DIE Technik von Heute.
Vorher hatte ich 20Mbit, jetzt zahle ich für 50Mbit als guter Kunde sogar etwas weniger.

Vereine wie die Telekom haben längst den Anschluss verpasst. (lol) Denke es liegt auch an den vielen Beamten die sie zu bezahlen haben. Sie kommen finanziell gar nicht hinterher für alle Ortschaften und Straßen die bestmögliche Technik zur Verfügung zu stellen
 
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Also bei mir ist nicht einmal DSL Light verfügbar! Und das gilt hier für ein paar hundert Häuser!

Aber ich finds trotzdem gut wenn weiterentwickelt wird. Ich bin für FTTH in ganz Deutschland. Einmal ausgebaut wird es 100 Jahre lang aktuell sein, vieleicht auch länger da nur die Verteiler mit neuer Technik ausgerüstet werden müssen.
 
Um die hohe Leistung erreichen zu können, setzten die Forscher zwei Trägerfrequenzen, zwei Polarisationsebenen, eine 16-Quadratur-Amplituden-Modulation und eine digitale Offline-Signalverarbeitung ein. Insgesamt befanden sich auf der Strecke 14 Faserabschnitte mit Dispersionskompensation, die den benachbarten 10-Gigabit-Kanälen diente.

:fresse:
 
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Glasfaseranschlüsse in Europa | c't Passt zum Thema...

Bei mir zieht die Telekom eine Show ab und behauptet, DSL wäre wegen fehlender Ports nicht möglich.
Theoretisch möglich wären DSL16000 aber keine Ports verfügbar seit fast 3 Jahren...
Eine weitere Linecard reinschieben oder falls wirklich kein Platz mehr ist, einen größeren Kasten hinstellen sind sie ja nicht fähig dazu. Klar bekommen die durch mich und paar andere People die Kohle so schnell nicht wieder rein, aber Zufriedene Kunden verliert man durch sowas.

Wie gut das eine Firma bei uns im Gebiet das Netz ausbaut. Legt Glasfaserleitungen und baut eigene Verteilerkästen auf. Alles ohne die Telekom...
 
Wollte sowas gäbe es bei uns auch...
Die Teledoof bekommt im Ganzen Ort nicht mehr als 3000er dsl hin und die Leitung bricht alle ca. 2 Stunden zusammen.
Da macht ein Download von >2GB wirklich Spaß...
Und Onlinegames kann man auch fast komplett knicken.
Demnächst will der Bürgermeister LTE als Alternative einführen.
Mal gespannt obs was bringt.
 
Also bei mir ist nicht einmal DSL Light verfügbar! Und das gilt hier für ein paar hundert Häuser!

Aber ich finds trotzdem gut wenn weiterentwickelt wird. Ich bin für FTTH in ganz Deutschland. Einmal ausgebaut wird es 100 Jahre lang aktuell sein, vieleicht auch länger da nur die Verteiler mit neuer Technik ausgerüstet werden müssen.
Mmmh naja, einerseits ja aber...Polyethylen und Polymer sind nicht einfach mal 100 Jahre lang beständig. Die Leerrohre sowie Lichtwellenleiter altern.
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Bei "Fibre to the home" muss ich mich dann fragen ob man es tatsächlich benötigt. Heutige standards im Kabel Internet sind locker 100Mbit, das sind rund 10 MB/s. Ich schätze mal auch das könnte ich hier auch ordern.
Brauche ich es? Wohl weniger...

Also es ist nicht gerade so, als hätte das Kabel längst ausgedient..

Ich bezweifle einfach mal das sich in Zukunft (~20 Jahre) die Daten derart vergrößern, das man tatsächlich mehr Bandbreite benötigen würde.
Aber das ist eben wohl einfach der Fortschritt.
Irgendwann wird man sich über eine 5GB große Datei kaum mehr Gedanken machen und sie in wenigen Sekunden runtergeladen haben, vorrausgesetzt die hardware macht überhaupt mit. :xmas:
Und zur gleichen Zeit wird es aber weiterhin Leute geben, die mit ihren Internet ermüdent langsam rumeiern müssen.

Diese FTTH Technik wird nicht einfach jedermann aus lauter Nächstenliebe angeboten. Es geht am Ende nur darum es auch finanziell attraktiv zu Vertreiben. Und das wird wohl schon gar nicht mit der Lichtwellenleitertechnik ermöglicht.
Ein solcher Hausanschluss kostet sehr viel Geld, wird meist entweder bei einer TrinkW-/Gasleitungssanierung per Leerrohr vorbereitet oder beim Neubau mit installiert.
Also bleiben vorallem Dörfer weiterhin unberührt während sich andere maßlos in Gbits Regionen aufrüsten.
 
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Japan hat seit ~10 Jahren flächendeckend FTTH.
Mag sein das in Japan andere Bedingungen herrschen, aber zukuftssicherer als Kupfer wäre es. Von mir aus können sie weiterhin versuchen das letzte aus den Kupferkabeln rauszuholen, aber dann sollte man das wenigstens auch auf dem Land tun.
 
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einige hier scheinen nicht ganz zu verstehen dass es hier um backbone technik geht und mitnichten um ftth oder dergleichen, als einer der größten europäischen backbonebetreiber ist das hier mehr als "imagepflege" sondern schlicht und eifnach eine festigung im backbone markt was der telekom bei breiterem einsatz durchaus die einstufung als "tier 1 provider" ohne wenn und aber einbringen könnte, das kann durchaus auch vorteile für alle haben (auch kabelkunden)
 
ich hab hier auch ftth und muss sagen das ich niewieder dsk16k haben will, ist schon angenehm wenn man mehr als 1gb pro minute ziehen kann
 
Japan hat seit ~10 Jahren flächendeckend FTTH.
Mag sein das in Japan andere Bedingungen herrschen, aber zukuftssicherer als Kupfer wäre es. Von mir aus können sie weiterhin versuchen das letzte aus den Kupferkabeln rauszuholen, aber dann sollte man das wenigstens auch auf dem Land tun.
flächendeckend ftth ist auch dort nicht realität (etwa ~25% ist die realität, südkorea hat nicht mal die hälfte aber trotzdem durchschnittlich die schnellsten anbindungen), da sollte man realistisch bleiben. Generell haben wir einfach ein problem mit überregullierung der netze, warum sind die kabelanbieter erst so spät eingestiegen? Weil vorher von den regulierungsbehörden nicht zugelassen, beliebige anbieter die letzte meile legen lassen? Keine realität in deutschland, eher die ausnahme denn die regel. Dass ftth in deutschland keine rolle spielt ist nur in sehr kleinen teilen der telekom anzulasten, die politik gehört hier kräftig abgewatscht und auch ein bisschen die mitbewerber die bei einem vorstoss zu neuen technologien nicht ungern nach einer regulierung schreien - nicht umsonst will die telekom nicht mehr alleine ausbauen sondern gemeinsam, weil die gefahr einiger(nicht alle) schmarotzer (mitbewerber) sehr groß ist für die telekom, größer als für andere.

Übrigens ist in der breitbandstrategie der bundesregierung ftth erst deutlich später angesetzt, erst soll die "weißen flecken" verschwinden und in der fläche höhere bandbreiten bereitgestellt werden bevor ftth forciert wird...
 
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Übrigens ist in der breitbandstrategie der bundesregierung ftth erst deutlich später angesetzt, erst soll die "weißen flecken" verschwinden und in der fläche höhere bandbreiten bereitgestellt werden bevor ftth forciert wird...

Voll dafür. Hier auf dem Dorf gibts grade mal DSL 2k. Angeblich auch DSL 6k als RAM, aber das scheitert wie so oft an den Ports. Einfach lachhaft.
 
Obwohl die Telekom jetzt beginnt massiv die FTTH Netze aufzubauen. Es gibt in ca. 20 Städten jetzt den ersten Ausbau von FTTH. Da sind z.b. Städe wie Münster bei.

Sie machen das abhängig von der Menge der Vorverträge. Werden dort bestimmte Mengen erreicht bauen sie aus damit es rentabel ist. Sie hier:

https://www.telekom.de/glasfaser/#!/Start

Dort kann man dann gut sehen wo schon genug Verträge geschlossen sind. Interssanter weise wird sogar Gummersbach, ein Ort in meiner nähe mit gerade einmal 20.000 Einwohner ausgebaut. Aber Städte wie Köln nicht :-D

Ich finde das sehr positiv das es endlich losgeht. Denn ist die Struktur einmal installiert so wird sie sich langsam ausweiten!
 
Dort kann man dann gut sehen wo schon genug Verträge geschlossen sind. Interssanter weise wird sogar Gummersbach, ein Ort in meiner nähe mit gerade einmal 20.000 Einwohner ausgebaut. Aber Städte wie Köln nicht :-D

In Köln und näherer Umgebung hat NetCologne auch schon angefangen ein FTTH/FTTB-Netz aufzubauen, ingesamt inzwischen immerhin über 15.000 km oder so, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Wie gesagt mir würde genügen, wenn DSL hier im Dorf mal über DSL2000 (wovon nur 100 KB/s ankommen) hinausgehend ausgebaut werden würde, aber die machen hier keine Anstalten, sich dafür auch nur ansatzweise einzusetzen...
 
Wie gesagt mir würde genügen, wenn DSL hier im Dorf mal über DSL2000 (wovon nur 100 KB/s ankommen) hinausgehend ausgebaut werden würde, aber die machen hier keine Anstalten, sich dafür auch nur ansatzweise einzusetzen...
solange es sich für die nicht rechnet, kann man lange warten.
Lieber pumpen die das Geld an Orte, die ohnehin schon sehr schnell angebunden sind. Ballungsgebiete.
Hinterher eben noch viel schneller. Da ist dann eben kein Platz und keine Zeit die Ressourcen andererorts zu vergeuden.
Da kommt wieder so ein bisschen das "Die Reichen werden reicher, die Armen..." hervor.

Ändern wird sich das wohl dann, wenn die Geräte abbezahlt sind :lol:
 
Was bitte ist ein "100-GHz-Wellenlängenkanal"?
Frequenzen werden in Gigahertz angegeben, aber keine Wellenlängen.
Wenn man schon was dazu schreibt, dann sollte man es richtig machen.

Grüße
 
Dieses Konstrukt stammt direkt aus der Quelle - also von der Telekom selbst.

"Im Telekom Forschungsprojekt OSIRIS (Optically Supported IP Router Interfaces) wurde die Übertragung von 512 Gbit/s (Nutzbitrate 400 Gbit/s) über einen 100 GHz Wellenlängenkanal über 734 km realisiert, womit erstmals eine Spektrale Empfindlichkeit von 5 Bit/s/Hz im Netz der Deutschen Telekom demonstriert werden konnte."
 
Was bitte ist ein "100-GHz-Wellenlängenkanal"?
Frequenzen werden in Gigahertz angegeben, aber keine Wellenlängen.
Wenn man schon was dazu schreibt, dann sollte man es richtig machen.

Grüße

Ich sehe da keinen Widerspruch. Es wird nicht gesagt, dass die Wellenlänge mit 100GHz gemessen wurde.

Vielmehr ist diese Angabe wie folgt zu verstehen.

Es gibt einen Übertragungs-Kanal. Dieser Übertragungskanal besteht aus einer Wellenlänge. Das ist also ein Kanal mit einer Wellenlänge, also ein Wellenlängenkanal. Und diese hat man mit einer Taktrate von 100GHz belegt. Also mit einer Frequenz von 100GHz Licht an, Licht aus gespielt.

Also ein Wellenlängenkanal mit einer Taktrate von 100GHz, sprich also 100GHz Wellenlängenkanal. Dieser hatte anschließend eine Bandbreite von 512gbit/s mit einer entsprechenden Kodierung.

Im übrigen sei angemerkt, dass man Wellenlängen (indirekt) mit Frequenzen abgeben kann. Die Frequenz ist das Reziproke der Wellenlänge multipliziert mit einer Konstanten, die da Lichtgeschwindigkeit heißt.
Angewendet wird das zB bei der Angabe der 4m (4 Meter) und 2m Bänder. Dieses Angabe der Länge der Wellenlänge bezieht sich auf die Frequenzen von 75MHz bzw 150Mhz.
 
100GHz beschreibt den Abstand zwischen den Kanälen. Bei einem 40Kanalsystem ist ein Abstand von 100GHz üblich.
Bei einem 80Kanalsystem sind nur 50GHz Abstand zwischen den Kanälen.
Kanäle können in THz oder in Nanometer angegeben werden.
Je höher der Kanal, desto niedriger die Frequenz und je höher die Wellenlänge.
Beispiel 40Kanalsystem: Kanal1 #D01 196,00THz = 1529,55nm, #D02 195,90THz 1530,33nm,...
Pro Kanal werden in der derzeit üblichen Technik 10GBit/s manchmal auch 40GBit/s übertragen.
Zum Beispiel ADVA FSP3000R7 oder Ericsson MHL3000.
100GBit/s startet vielleicht in diesem Jahr im Produktiveinsatz.
 
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Ich net, ich plane aber den Aufbau von solchen WDM(Wellenlängenmultiplex)-Strecken und hab sie früher auch in Betrieb genommen.
 
Ich sehe da keinen Widerspruch. Es wird nicht gesagt, dass die Wellenlänge mit 100GHz gemessen wurde.

Vielmehr ist diese Angabe wie folgt zu verstehen.

Es gibt einen Übertragungs-Kanal. Dieser Übertragungskanal besteht aus einer Wellenlänge. Das ist also ein Kanal mit einer Wellenlänge, also ein Wellenlängenkanal. Und diese hat man mit einer Taktrate von 100GHz belegt. Also mit einer Frequenz von 100GHz Licht an, Licht aus gespielt.

Also ein Wellenlängenkanal mit einer Taktrate von 100GHz, sprich also 100GHz Wellenlängenkanal. Dieser hatte anschließend eine Bandbreite von 512gbit/s mit einer entsprechenden Kodierung.

Im übrigen sei angemerkt, dass man Wellenlängen (indirekt) mit Frequenzen abgeben kann. Die Frequenz ist das Reziproke der Wellenlänge multipliziert mit einer Konstanten, die da Lichtgeschwindigkeit heißt.
Angewendet wird das zB bei der Angabe der 4m (4 Meter) und 2m Bänder. Dieses Angabe der Länge der Wellenlänge bezieht sich auf die Frequenzen von 75MHz bzw 150Mhz.

In welcher Beziehung Wellenlänge, Frequenz und Lichtgeschwindigkeit stehen, ist mir durchaus bewusst. Wenn du mal nachgerechnet hättest, was 100GHz für eine Wellenlänge ergeben wäre dir sicher ganz schnell aufgefallen, dass es sich dabei nicht um Wellenlängen von Infrarot, geschweige denn sichtbarem Licht handelt.
Von daher machen deine Aussagen wenig Sinn. Und wie ein Übertragungskanal aus einer Wellenlänge bestehen soll, will mir auch nicht so recht einleuchten.
Dein Versuch, die Verknüpfung von Wellenlänge und Frequenz praktisch anhand von Radiofrequenzen zu verdeutlichen, ist sicherlich nett gemeint, nur trifft es das nicht so richtig. Übertragen auf die Formulieren der News-Meldungen würde man dann ja von eine 4m-Frequenz sprechen, was ja kein Mensch tut.

Grüße
 
512 Gbit/s gibt das Volumen während einer Zeiteinheit an. Es handelt sich um einen Bandbreitenrekord. Die Geschwindigkeit der optischen Signale ist in jedem Falle immer gleich - Lichtgeschwindigkeit halt.
 
Naja die Leitung die bei uns im Haus noch frei ist liefert 3MBit :lol:, gut dass ich über Kabel 25MBit kriege :love: sonst wäre ich echt :mad:
 
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