Telekom Zwangsumstellung auf VoIP - was tun?

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Wie gesagt, muss ich abklären. Soweit mir bekannt ist, ist der definitiv nicht nur für Wartung und Konfiguration, aber es ist noch offen, ob man von der Telebim alle notwendigen Daten bekommt, um das funktionsfähig einzurichten.

Die HiPath 3350 V9 kann wohl VoIP, keine Ahnung wo da der Unterschied zur HiCom liegt, oder ob das nur ein anderer Name ist.

Die benötigten Daten gibt es hier: Welche Einstellungen sind für die IP-Telefonie mit anderen Clients nötig?
 
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Hat sich erledigt, habe gerade erfahren, daß der eingebaute Ethernet-Port das nicht kann. Der kann nur intern. Mist.
 
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Eine Fritzbox oder Speedport mit Telefonie an Bord, der diekt an der TAE angeschlossen ist, baut für VoIP einen 2. eigenen unabhängigen DSL-Kanal auf!
 
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Das müsste die Bandbreite aber trotzdem einschränken, auch wenn die Kanäle getrennt sind.
 
Eine Fritzbox oder Speedport, der diekt an der TAE angeschlossen ist baut für VoIP einen 2. eigenen unabhängigen DSL-Kanal auf!

Was bitte soll ein zweiter DSL-Kanal sein?

Betreibt man eine FB direkt an der TAE, so habe ich ohne aktive Internetverbindung keine Telefonverbindung. (beispielsweise Nachts)

Trenne ich zB die Internetverbindung bei Nichtnutzung, so ist auch die Telefonverbindung (VoIP) unterbrochen.
Ich kann in dem Fall von außen nicht angerufen werden.
Rufe ich hingegen von innen an (nach außen), so baut die FB die Internetverbindung auf und wickelt das Telefonat ganz normal über SIP ab.
Und geht anschließen wieder offline, wenn der Timer abgelaufen ist.

Ich wüsste nicht, wo da ein zweiter unabhängiger Kanal wäre.
 
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Was er evtl. meint, wäre ein PVC. Das hat aber nix mit DSL oder dem direkten Betrieb an der TAE Dose zu tun. (ginge auch mit einem Modem davor, der Anschluss wird ja in der FB terminiert)
Man baut damit dann tatsächlich einen zweiten PPPoE connect auf.

Das ist einfach ein weiterer PPP connect. Das ist aber ein Feature, was der Provider unterstützen muss/will.
Bei meinem Vodafone NGN (mit Easybox) war das früher der Fall.
Ist Analog zu IPTV. Da nutzt man das auch.

Das ist aber nicht wirklich unabhängig. Der Unterschied ist lediglich, dass die Endpunkte im ISP-Netz andere sind und man so die Sachen im Netz trennen kann. Und dann eben QoS und solche Scherze veranstaltet.

Die Telekom nutzt das meines Wissens nach nicht. Bei mir, Congstar, ist es ebenfalls über den 1. "PVC" gelöst. -sprich direkt über das Inet-

EDIT: Das beim Provider der Internet Backbone vom IPTV oder VoIP Backbone getrennt abschmiert, ist wohl seltener der Fall. Die Infrastruktur ist ja größer und die meiste Zeit laufen alle Dienste, logisch getrennt, über die Selbe. Mit den gleichen Auswirkungen.

EDIT2:
Sollte der Provider wirklich alternativlos das PVC fordern (also kein Alternativweg via Inet), so müsste man den VoIP-Router (oder Endgerät) dann direkt an das Modem hängen (Modem/Router getrennt) und dort eine zweite Einwahl mit einem anderen VCI machen. Ob die FB5012 das in diesem Fall kann weiß ich grad nicht. Die Fw ist ja schon älter. Mit einer aktuellen sollte es dann aber gehen.
Aber wie gesagt, das ist nach aktueller Kenntnislage bei der Telekom nicht der Fall.
 
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behalte deinen alten Router. Davor ein Draytek Vigor 130, ein reines VDSL-Modem, kann auch Vectoring, kost um die 100€. Für VoIP dann eben eine kleine Fritzbox mit S0, obs die 5012 sein soll oder eine andere ist dir überlassen, gibt da ja genug. Diese als IP-CLient rein, SIP-Account drauf und ran an die Hicom. Bei der dann mal prüfen, ob das Netzteil noch lebt oder ob sie ewig lang zum booten braucht :) war bei meiner dann irgendwann so, dass sie nur schwer hochgefahren ist. War die ultimative Chance auf eine Hipath V9 zu wechseln, die kann mit HXGS3 dann auch SIP on board ;-) kostet leider nicht gerade zu wenig, da die V9 noch recht aktuell ist und die HXGS3 böse ins Geld geht :d


/Edit hälfte nicht gelesen. Du hast eine V9 :) perfekt, da brauchst du nur eine HXGS3, viel Spaß beim Einrichten. Ich habe gekämpft mit Sipgate. Aber es geht ;-) einfacher wäre aber die Fritzbox davor. Du kannst so viel falsch machen bei der Einrichtung...vergessen den internen LAN Port auf HXG-Weiterleitung zu stellen und du kommst mitm Manager nicht mehr drauf, zack ausgesperrt. Dann darfst du über eins der 2 berechtigten Telefone die Einstellung im Manager T ändern, aber dazu erstmal suchen :d
 
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Wenn z.B. die Fritzbox auf Modembetrieb umgestellt werden kann und dieses vom Provider freigeschaltet ist (bei Kabeldeutschland und O2 geht das z.B. nicht) , dann kann dein Router wie gehabt die PPOE Einwahl durchführen.
Im anderen Fall lässt du die Einwahl durch die Fritzbox durchführen und schliesst den WAN Port deines Routers an einen der LAN Ports von der Fritzbox an. Die Fritzbox braucht dann ein eigenes IP Netz. Der WAN Port deines Routers wird dann nicht auf PPOE eingestellt, sondern auf Festzugewiesene IP, die dann im Netz der Fritzbox liegt.
Damit dein Router dann direkt aus dem Internet ansprechbar ist, wird dieser als exposed Host in der Fritzbox definiert (unter Portfreigaben) , d.H. alle Anfragen aus dem Internet auf die PublicIP der Fritzbox werden ungefiltert an den WAN Port von deinem Router weitergeleitet. Das heist aber auch daß die Firewall in der Fritzbox für deinen Router nicht aktiv ist!
Der Unterschied zur PPOE-Einwahl ist, daß dein Router an der WAN Schnittstelle trotzdem eine Private-IP Adresse aus dem LAN-Netz der Fritzbox hat - also geNATed ist. Wenn der Router ein VPN Gateway ist, muß dieser diese Konfiguration unterstützen.
Netgear kann das (z.B. FVS318G/N, FVS336GV/2) , Cisco bei den kleineren SoHo-Routern nicht (z.B. RV320). Die Konfigrationen mit den Netgear Routern habe ich am Laufen und den Cisco hatte ich dahingehend schon getestet und wegen Nichtverwendbarkkeit zurückgeschickt (es wurde vom Cisco Support bestätigt, daß erst die grossen Gateways von Cisco diese Konfiguration können).

Laut Auskunft von Draytek und TP-Link sollen deren Router auch hinter einem NAT Router VPN unterstützen, kann dieses aber bislang nicht bestätigen.

zum Thema Telefonie:
Das Telefoniemodul der direkt an der TAE angeschlossenen Fritzbox baut eine eigenständige PPOE Verbindung (= DSL Kanal) auf. Dieser ist unabhängig von der eigentlichen Internetverbindung, die an den LAN Ports bereitgestellt wird. (So sollte es jedenfalls normalerweise sein)
Wenn man man Konfigrationen installiert, bei denen die Fritzbox als SIP Gateway hinter einem Router betrieben wird, kann die Telefonie natürlich nur mit aufgebauter PPOE-Internetverbindung funktionieren.
Da Internet und VoIP (oder auch NGN - Next Generation Network - genannt) ab DSLAM unterschiedlich behandelt werden (QoS, Routing), macht es auch einen Unterschied aus, ob die Telefonie direkt an der TAE angeschlossen ist (und somit eine eigenständige PPOE Verbindung hat) oder als SIP Gateway hinter einem Router die PPOE Verbindung der Internetverbindung nutzen muß.

Was bitte soll ein zweiter DSL-Kanal sein?

Betreibt man eine FB direkt an der TAE, so habe ich ohne aktive Internetverbindung keine Telefonverbindung. (beispielsweise Nachts)

Trenne ich zB die Internetverbindung bei Nichtnutzung, so ist auch die Telefonverbindung (VoIP) unterbrochen.
Ich kann in dem Fall von außen nicht angerufen werden.
Rufe ich hingegen von innen an (nach außen), so baut die FB die Internetverbindung auf und wickelt das Telefonat ganz normal über SIP ab.
Und geht anschließen wieder offline, wenn der Timer abgelaufen ist.

Ich wüsste nicht, wo da ein zweiter unabhängiger Kanal wäre.

Da würde ich meinem Provider aber gewaltig auf die Füsse Treten, weil das sehe ich als NO GO!
Man könnte es natürlich auch als "Bitte nicht stören" Feature ansehen nach dem Motto, "immer wenn's am schönsten ist, klingelt das Telefon"!
Es sei denn, du hast selber zusätzliche SIP-Provider konfiguriert (z.B. GMX), diese werden dann über die Internet-PPOE behandelt, da diese nicht zu deinem Provider gehören.

Ich werde das direkt mal morgen testen, ob wir bei O2 nicht angerufen werden können, wenn ich die Internetverbindung im Router kappe (Bei Inaktivität trennen nach x Minuten) - es wird spannend!
 
zum Thema Telefonie:
Das Telefoniemodul der direkt an der TAE angeschlossenen Fritzbox baut eine eigenständige PPOE Verbindung (= DSL Kanal) auf. Dieser ist unabhängig von der eigentlichen Internetverbindung, die an den LAN Ports bereitgestellt wird. (So sollte es jedenfalls normalerweise sein)
Wenn man man Konfigrationen installiert, bei denen die Fritzbox als SIP Gateway hinter einem Router betrieben wird, kann die Telefonie natürlich nur mit aufgebauter PPOE-Internetverbindung funktionieren.
Da Internet und VoIP (oder auch NGN - Next Generation Network - genannt) ab DSLAM unterschiedlich behandelt werden (QoS, Routing), macht es auch einen Unterschied aus, ob die Telefonie direkt an der TAE angeschlossen ist (und somit eine eigenständige PPOE Verbindung hat) oder als SIP Gateway hinter einem Router die PPOE Verbindung der Internetverbindung nutzen muß.

Dieser zweite, von dir angesprochen PPPoE Connect, wird nur aufgebaut, wenn das VoIP vom Provider so funktioniert. Nutzt der Provider das Feature nicht, wird alles über den ersten PPPoE Connect abgewickelt.
Es hat also GARNICHTS damit zu tun, ob die FB direkt an der TAE Dose hängt oder nicht. Das selbe würde auch funktionieren, wenn ein Modem davor geschaltet ist. Auch dann ist die FB dahinter (angeschlossen via LAN1=WAN) in der Lage, mehrere PPPoE Connects aufzubauen.
Es ist also NICHT zwingend so, wie du es beschreibst, dass VoIP über getrennte PVC (zweier PPPoE Connect) laufen muss.
Nutzt der Provider PVC für VoIP (oder auch IPTV) dann sind die Verbindungen nur bedingt unabhängig. Störungen, die die gemeinsame Infrastruktur betreffen, haben dann natürlich auch Auswirkungen auf Inet und VoIP (oder IPTV) gleichermaßen.
Es ist also Provideranhängig, ob das so abgewickelt wird, wie du sagst (zweiter PPPoE Connect) oder eben nicht. Allgemeingültig ist diese Aussage keinesfalls.
Wenn ich meine FB direkt an der TAE betreibe, dann gibt es genau einen PPPoE Connect, sie baut also keinen zweiten VoIP PPPoE Connect auf! (siehe Beschreibung oben)

Da würde ich meinem Provider aber gewaltig auf die Füsse Treten, weil das sehe ich als NO GO!
Man könnte es natürlich auch als "Bitte nicht stören" Feature ansehen nach dem Motto, "immer wenn's am schönsten ist, klingelt das Telefon"!
Es sei denn, du hast selber zusätzliche SIP-Provider konfiguriert (z.B. GMX), diese werden dann über die Internet-PPOE behandelt, da diese nicht zu deinem Provider gehören.

Ich werde das direkt mal morgen testen, ob wir bei O2 nicht angerufen werden können, wenn ich die Internetverbindung im Router kappe (Bei Inaktivität trennen nach x Minuten) - es wird spannend!

Wie gesagt, bei der Telekom und auch Congstar ist das der Fall. Wie das andere Provider machen weiß ich nicht. (bei Vodafone war PVC damals der Fall)
Eigentlich brauchst du nur schauen, ob du bei dem VoIP Einstellungen einen "weitere Internetverbindung über DSL" nutzt. Das ist das Synonym für PVC, sprich getrennter Kanal.
Ich nutze natürlich das VoIP meines Providers (congstar).

Was ich auf die Schnelle im Netz gefunden habe, nutzt O2 einen zweiten PPPoE Connect. Sprich Internetoffline (keine Störung) sollte Telefon funktionieren.
Aber nur, weil das bei dir der Fall ist, gilt das nicht global und lässt sich daher nicht verallgemeiner. (wie gesagt, es gibt Provider die nutzen nur einen PPPoE Connect)

@dirk
Permanent Virtual Circuit
 
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Hallo,

Das heist aber auch daß die Firewall in der Fritzbox für deinen Router nicht aktiv ist!
Feuermauern sind Schlangenöl. Sowas gibt es hier nicht. Es ist viel einfacher: man bietet Dienste, die man nach außen nicht zulassen will, schlichtweg nach außen nicht an. Dafür gibt es iptables. Und alles andere regelt das NAT des Router.

Der Unterschied zur PPOE-Einwahl ist, daß dein Router an der WAN Schnittstelle trotzdem eine Private-IP Adresse aus dem LAN-Netz der Fritzbox hat - also geNATed ist. Wenn der Router ein VPN Gateway ist, muß dieser diese Konfiguration unterstützen.
Ja, das ist doch schon shice. Wenn ich dann eine VPN-Verbindung zu einem bestimmten Rechner hinter dem Router aufbaue (ja, ich brauche das so!), dann ist das NAT over NAT. Macht nur Ärger, braucht kein Mensch.

Laut Auskunft von Draytek und TP-Link sollen deren Router auch hinter einem NAT Router VPN unterstützen,
Ich weiß nicht, wie das mit openWRT aussieht. Muß ich noch eruieren.

Das Telefoniemodul der direkt an der TAE angeschlossenen Fritzbox baut eine eigenständige PPOE Verbindung (= DSL Kanal) auf. Dieser ist unabhängig von der eigentlichen Internetverbindung, die an den LAN Ports bereitgestellt wird. (So sollte es jedenfalls normalerweise sein)
Das dachte ich bisher ja auch. Die Frage wie handhabt es die Telekom ist aber immer noch unbeantwortet. Ich hoffe ja mal, das sie es auch so machen, denn sonst wäre "Datenverbindung trennen nach XX Minuten" sinnlos. Eine Einstellmöglichkeit, die jeder Speedport noch bietet.

Ich werde das direkt mal morgen testen, ob wir bei O2 nicht angerufen werden können, wenn ich die Internetverbindung im Router kappe (Bei Inaktivität trennen nach x Minuten) - es wird spannend!
Mir wäre wichtiger, ob das mal jemand mit Telekom-Anschluss testen könnte.

Dieser zweite, von dir angesprochen PPPoE Connect, wird nur aufgebaut, wenn das VoIP vom Provider so funktioniert. Nutzt der Provider das Feature nicht, wird alles über den ersten PPPoE Connect abgewickelt.
Wie macht es die Telekom?

Störungen, die die gemeinsame Infrastruktur betreffen, haben dann natürlich auch Auswirkungen auf Inet und VoIP (oder IPTV) gleichermaßen.
Klar und der Grund, warum ich für eine Trennung zwischen Telefonie und Daten bin. Aber auf Leute wie mich hört ja keiner...

Permanent Virtual Circuit
Danke.
 
Ja, das ist doch schon shice. Wenn ich dann eine VPN-Verbindung zu einem bestimmten Rechner hinter dem Router aufbaue (ja, ich brauche das so!), dann ist das NAT over NAT. Macht nur Ärger, braucht kein Mensch.

....technisch funzt es ... habe meinen ASUS hinter ner Fritte als exposed host. OpenVPN Server auf dem ASUS geht einwandfrei.
Was nicht geht ist, das der ASUS sich weigert mit ner private-IP am WAN den DDNS Eintrag vorzunehmen....das macht dann die Fritte oder ein custom script...dem Client ist es ja egal, wie der DDNS-Eintrag zustandekommt.
 
Hallo,

Feuermauern sind Schlangenöl. Sowas gibt es hier nicht. Es ist viel einfacher: man bietet Dienste, die man nach außen nicht zulassen will, schlichtweg nach außen nicht an. Dafür gibt es iptables. Und alles andere regelt das NAT des Router.
Ich hatte ja auch nur darauf hingewiesen, daß die Fritte dann nur noch NAT macht und der daran angeschlossene Router erstmal "Schutzlos" erreichbar ist und du daher dein LAN dahinter von einem anderen Device abgeschotten musst, ob nun per einfacher IDS-FW, UTM Lösung, IPTables oder whatever.

Ja, das ist doch schon shice. Wenn ich dann eine VPN-Verbindung zu einem bestimmten Rechner hinter dem Router aufbaue (ja, ich brauche das so!), dann ist das NAT over NAT. Macht nur Ärger, braucht kein Mensch.
Von Draussen zu einem bestimmeten Rechner in deinem LAN oder umgekehrt?
Von Draussen ins LAN:
Dann aktivierst du halt wie bisher auch IPsec Passthrough in deinem Router auf den Rechner der als VPN-Endpunkt fungieren soll.
damit "bohrst" du aber gezielt ein "Loch" in deine Sicherheitsstruktur, daher macht man sowas besser mit einem VPN-Gateway auf dem Router - ohne VPN Verbindung kommt man von draussen nicht ins LAN.

Aus dem LAN zu einem anderen VPN-Gateway:
Funktioniert wie gehabt.

Im übrigen habe ich das mit der Telefonie bei meinem O2 Anschluss überprüft, auch hier wird tatsächlich kein separater PPOE-Connect für die Telefonie aufgebaut....
Da werde ich dann mal bei der Technik von O2 nachhaken, welche Gründe dafür vorliegen.
Letztendlich könnte man sich ja im "Paranoia-Mode" befinden und sagen, daß man nur dann eine Internetverbindung aufbauen will, wenn man diese selber aktiv nutzt.
 
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Nabend!

Ich hatte ja auch nur darauf hingewiesen,
Warum, denn
der daran angeschlossene Router erstmal "Schutzlos" erreichbar ist und du daher dein LAN dahinter von einem anderen Device abgeschotten musst,
der genannte Router hängt jetzt direkt am Modem, ist also keinen Deut "geschützter"?!

Dann aktivierst du halt wie bisher auch IPsec Passthrough in deinem Router auf den Rechner der als VPN-Endpunkt fungieren soll.
What? Ich nutze hier openVPN via ssh.

Im übrigen habe ich das mit der Telefonie bei meinem O2 Anschluss überprüft, auch hier wird tatsächlich kein separater PPOE-Connect für die Telefonie aufgebaut....
Da werde ich dann mal bei der Technik von O2 nachhaken, welche Gründe dafür vorliegen.
Wird sicherlich für einige Leser interessant sein, danke!

Letztendlich könnte man sich ja im "Paranoia-Mode" befinden und sagen, daß man nur dann eine Internetverbindung aufbauen will, wenn man diese selber aktiv nutzt.
Das meinte ich mit meiner Anmerkung irgendwo weit weiter vorne, das man in Telekom-Routern immer noch "Verbindung trennen nach xx Sekunden Inaktivität" auswählen kann und mich das irritiert, weil man dann ja theoretisch auch nicht mehr telefonisch erreichbar wäre.
 
Nabend!

Warum, denn
der genannte Router hängt jetzt direkt am Modem, ist also keinen Deut "geschützter"?!
Stimmt natürlich, hatte ich nicht bedacht. Aber lieber einmal zuviel auf derartige Fallstricke hinweisen als gar nicht.

What? Ich nutze hier openVPN via ssh.
OK, das ist ja im Prinzip ein SSL-VPN, ob das nun sicherer als IPSec ist, "darüber streiten sich die Gelehrten" - sollen sie.
Dann machste halt die Portweiterleitung auf dem Roter wie bisher auch.
Wobei immer noch ein VPN-Client erforderlich zu sein scheint (nach meiner kurzen Recherche).

Bei dem SSL-VPN von Cisco oder Netgear, benötigt man nur einen Browser, es wird ein Java Applet bzw. Active-X Control vom Gateway geladen. Wobei das ganze mitlerweile obsolet zu sein scheint - bislang gibt es noch keine Lösung, die unter Win7 64Bit oder Win 8 läuft - ich habe mitlerweile die Hoffnung aufgegeben.

Das meinte ich mit meiner Anmerkung irgendwo weit weiter vorne, das man in Telekom-Routern immer noch "Verbindung trennen nach xx Sekunden Inaktivität" auswählen kann und mich das irritiert, weil man dann ja theoretisch auch nicht mehr telefonisch erreichbar wäre.
Die Einstellung hierfür ist bei meiner Fritte zumindest schonmal etwas versteckt. Im Prinzip dürfte diese Option gar nicht aktivierbar sein oder besser gar nicht auftauchen
 
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Moin,

Stimmt natürlich, hatte ich nicht bedacht. Aber lieber einmal zuviel auf derartige Fallstricke hinweisen als gar nicht.
Na ja, verwirrt hier aber mehr, andere Leser könnten denken, daß es da Unterschiede gibt.

Die Einstellung hierfür ist bei meiner Fritte zumindest schonmal etwas versteckt. Im Prinzip dürfte diese Option gar nicht aktivierbar sein oder besser gar nicht auftauchen
Bei einem fabrikneuen W921V, welches ich bei einer Freundin eingerichtet habe (vergleichbar, Neuanschluss Telekom, direkt mit VoIP), war "unterbrechen nach 3min Inaktivität" sogar die vorgewählte Einstellung.
 
Hab jetzt nicht alle Beiträge genau verfolgt aber der Speedport W921V wird von der Telekom nicht mehr vertrieben. Nur zur Information.
Als Router (mit einem riesen Funtkionsumfang und ganz ohne Geschnüffle für kleines Geld) kann ich dir die Mikrotiks empfehlen:
MikroTik RouterBOARD RB951G-2HnD Level 4 600MHz - varia-store.com

Review:
Mikrotik RB750 - Quick Review - administrator.de

Hier die Demo des OS:
demo.mt.lv

Davor ein Modem gehangen und dahinter ggf. ein VoIP to ISDN Adapter. Fertig ist die Sache. Oder die Idee mit der Fritte mit dem Mikrotik vereinen.

Gruß
Kümmel
 
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Toll. Danke. Und was soll ich damit? War alles explizit nicht gewünscht. Wie wäre es, wenn die geneigte Generation-Smartfön wenigstens mal das erste posting aufmerksam liest!?
 
Nachfrage:
Was muss ich denn genau im 5012 einstellen, weiß das jemand? An welchen Anschluss am 5012 muss ich das LAN-Kabel von meinem Router stecken?

Außerdem: jemand sagte mir, VoIP durch meinen openWRT-Router (Barrier Breaker) würde so nicht für alle 10 MSN funktionieren, weil fraglich sei, ob "SIP-ALG" klaglos funktioniert. Nun habe ich von VoIP so gar keine Ahnung - ist da was dran?
 
gehts hier um was privates oder gewerbliches? Weil 10 ISDN Nummern als Privatmann nutzen kommt mir komisch vor.Falls es gewerblich is, würd ich selber nix machen (da du dich ja auch nicht so auskennst) und ne Fachkraft zu rate ziehen.bist auf der sicheren Seite bei Ausfällen.alles andere wurde hier schon geklärt.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
gehts hier um was privates oder gewerbliches? Weil 10 ISDN Nummern als Privatmann nutzen kommt mir komisch vor.
Ich weiß ja nicht, was daran so lustig ist, und ich weiß auch nicht, was es dich angeht, und ich weiß auch nicht, inwiefern die Beantwortung dieser Themen-fremden Fragen mir hilft oder meine Fragen beantwortet, aber: ja, privat, und ja, auch privat kann man 10 MSN aktiv nutzen. Nochmal: es steht nirgendwo, daß ich die gleichzeitig nutze. Anwendungsfälle für die Nutzung mehrerer Rufnummern gibt es zu Hauf, auch wenn sie über den Horizont einiger Leser weit hinauszugehen zu scheinen.
 
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Mal so ne Frage in den Raum - wenn du alle Welt in der Art von oben behandeltst, erhoffst du dir wirklich noch Hilfe?

Gribasu hat sich hier in keinster Weise lustig gemacht sondern in meinen Augen eine normale und berechtigte Frage gestellt...
 
Aha. Was ist denn an meiner Ursprungsfrage "komisch"? Und was ist so unglaublich daran, dass jemand von 10 MSN 8-10 aktiv nutzt? Eine für eBay-Kleinanzeigen, eine für die Arbeit, eine für besondere Anlässe, eine für Familie uswusf.
Und was genau trägt die Beantwortung dieser Frage zur Beantwortung meiner Frage bei?
Wenn das ganze "Gewerblich" wäre, würde ich jemanden mit Geld bewerfen und sagen "los, löse das Problem" - und mich hier nicht mühsam durch anstrengende Gegenfragen wühlen, die offenbar nur gestellt werden, weil man sich selbst gerne liest, denn ein Lösungsansatz ist ja exakt gar nicht vorhanden in dem posting.

Von daher kann ich deine Frage wie folgt beantworten:
Ich erhoffe mir irgendwann mal Antworten von kompetenten Leuten (da gab es ja vorher schon genug von), die wissen, wovon sie reden und die keine irrelevanten Gegenfragen stellen (welche dann halt solche Reaktionen hervorrufen). Eine Sachfrage sachlich beantworten scheint soooo schwierig zu sein...

Weißt, man klickt in's Forum, sieht "aha, Antworten", freut sich, klickt drauf, und liest dann nur so überflüssiges Gerede. Wen wundert denn da so eine Reaktion? Dann schreibt er auch noch "alles andere wurde hier schon geklärt." - da hätte ich dann doch gerne mal die Info, wo genau meine noch offenen Fragen schon exakt beantwortet wurden - vielleicht habe ich die Antworten in Anbetracht der reinen Laber-postings ja übersehen; kann ja mal passieren...
 
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Ich bin dann mal raus :)
Leute hier so fertig zu machen und dann noch Hilfe erwarten.. das sind die Besten.
 
Ich bin dann mal raus :)
Du warst doch nie "drin" - oder schätzt du dein überflüssiges posting oben auf dieser Seite, welches nur entstanden ist, weil du vorher nichts gelesen hast (was du selbst zugegeben hast) so ein?

Leute hier so fertig zu machen und dann noch Hilfe erwarten.. das sind die Besten.
Ich mache niemanden "fertig", das machen die, die nur labern, schon selbst... Konstruktive Unterstützung ist jedenfalls weder von dir noch von "Gribasu" gekommen. Aber das bin ich gewöhnt. Erst nur rumlabern, und dann rumheulen. Typische Forum-Trolle, die zwar kaum Fachwissen, aber eine große Klappe an den Tag legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du warst doch nie "drin" - oder schätzt du dein überflüssiges posting oben auf dieser Seite, welches nur entstanden ist, weil du vorher nichts gelesen hast (was du selbst zugegeben hast) so ein?

Ich mache niemanden "fertig", das machen die, die nur labern, schon selbst...


Ohoh was ist denn da los? Will die Freundin nicht mehr so wie du willst?
 
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