Tesla erwartet Produktionsprobleme durch Rohstoffmangel

Genau, deshalb glaube ich nicht an die Märchen, dass die Batterien von den E-Fahrzeugen weiter verwendet werden. Die werden wie alles, schön in der ganzen Welt entsorgt und die ärmsten der armen werden sie schon recyclen und die Rohstoffe für ein Appel und Ei an dubiosen Zwischenhändlern weiter geben.
 
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Auch der Unsinn mit der Weiterverwendung der Akkus...

Die sind nach der Verwendung am Fahrzeug stark in ihrer Leistung beeinträchtigt, die Ausfallwahrscheinlichkeit oder gar die Wahrscheinlichkeit zu gefährlichen Defekten ist erhöht. Es gibt auch so schon neuere Tesla Fzg die einfach so abbrennen. Ohne 10 Jahre alten Akku.

Die Akkus weiterzuverwenden bedeutet auch Kosten, Infrastruktur, Organisation, Fläche... das kannst du vergessen.
Und wie lange werden die weiterverwendet? 1 Jahr? 2? Was passiert danach?

Wenn es darüber mal etwas zu lesen gibt, dann sind das reine Prestige Projekte abseits der Realität.

Die AKkus sind alle unterschiedlich verbaut, aufgebaut, verpolt, in ihrer Beschaffenheit und was nicht sonst noch alles.
Das ist pure Fantasie, das es viele Firmen geben wird, die X-verschiedene Akkus annimmt und diese dann irgendwo aufwändig anstöpselt damit sie...angestöpselt sind.

Fangen wir doch mal mit den Smartphone Akkus an.

Offenbar werden die Leute durch solche Ideen auf unterschiedlichsten Websites so sehr beeinträchtigt, das die das auch noch glauben. Hauptsache der grüne Kittel der e-Autos ist rein gewaschen - der Kopf leider auch.

Ja, e-Autos haben den großten Vorteil das sie nicht unmittelbar am Fahrzeug selbst die Schadstoffe ausstoßen. Gut für die Städte. Das war es aber auch schon...

Andererseits.... Man könnte auch Luftreiniger aufbauen. Dann beflügelt die Bevölkerung aber nicht die Wirtschaft..
 
Vergiss nicht das Quecksilber das in die Umwelt gelangt ist durch Bruch. Die ESL war n super Gau. deswegen auch funktionierend gegen LEDs getauscht.

Kapitalismus geht nicht mit Klima, mal sehen wann das greta und die andern merken
 
Mal ein Artikel aus der Süddeutschen über das Recycling von Batterien aus E-Fahrzeugen. Die EU schreibt ja vor das 50% der recycleten Batterie wiederverwendet wird. Was passiert eigentlich mit den anderen 50%?

Mobilitddeutsche.de

Wir haben gar nicht die Kapazitäten für ein Recycling.
 
Versuche bitte, dich mit meinen Argumenten auseinander zu setzen, anstatt mich auf persönlicher Ebene anzugreifen. Danke!


Ich habe dich nicht auf Deiner persönlichen Ebene angegriffen. Vermutlich, lediglich die Wahrheit gesagt, dass dir E-Autos heilig sind.
 
Was haben Akkus in tragbaren Kleingeräten mit E-Autos zu tun?

Die Verwerter haben noch nicht die Kapazitäten für die in Zukunft anfallenden Akkus. Warum sollten sie auch? Wenn die Rohstoffpreise weiter steigen, wie es der in der News erwähnte Mangel erwarten lässt, werden die Kapazitäten aber steigen. Das Geld wird man sich nicht entgehen lassen.

Die sind nach der Verwendung am Fahrzeug stark in ihrer Leistung beeinträchtigt, die Ausfallwahrscheinlichkeit oder gar die Wahrscheinlichkeit zu gefährlichen Defekten ist erhöht.[...]
Da sprechen die Statistiken bei Tesla aber eine andere Sprache. Und wenn die Akkus mal bei einem Wert von 70%(ins Blaue) sind, eignen sie sich immer noch für andere Anwendungen als in einem Auto. Für den weiteren Ausbau der Stromproduktion aus regenerativen Quellen werden neue Speichermöglichkeiten gebraucht.
 
Aber jetzt dreschen sie gerade alle auf den Kühnert ein, weil er es gewagt hat sich gegen den Kapitalismus auszusprechen und von Vergemeinschaftung geredet hat.

Weil man strunzdoof sein muß, um in seinem Alter noch an den Sozialismus zu glauben. Aber er ist ja Berufsjugendlicher...

China stoppt den Plastikmüll-Import | Galileo | ProSieben - YouTube

Da wäre es noch schöner, China würde den Plastikmüll-EXPORT stoppen.
5 von 8 Mio.Tonnen Plastikmüll, der jährlich in den Weltmeeren landen, stammen von dort.
 
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Müll mit Schiffen durch die Welt schippern ist ok, produzieren ja kein CO2 und fahren wuch net mit schweröl. zum Glück.
Nordseekrabben nach Afrika fliegen zum puhlen ist auch cool, Hauptsache man muss kein Mindestlohn dafür zahlen. Und die müllermilch in Osteuropa herstellen lassen und dann mitm Lkw herkarren ist wuch cool.
Ebenso wie die Tonnen an weggeworfenen Lebensmitteln die selbstverständlich co2 neutral mit eu Agrar Subventionen hergestellt wurden. Wobei man noch froh sein kann, wenn der butterberg und der milchsee hier entsteht und man das ganze nicht co2 arm nach Afrika exportiert und dort schon Flüchtlinge züchtet, da es sich nicht lohnt auch nur n Gramm Weizen anzubauen.
Dann gibts natürlich noch das flaring von Gas am bohrloch, die dabei entstehenden rußpartikel legen sich auf den nordpol wie schwarze pixel und sonnen sich dort schön.

alles cool. aber wehe du kranker Freak fährst mit dem Auto zu Arbeit und nicht doppel oder 3 mal so lange mit den ÖPNV!

aber ja Klimapolitik ist total cool alles läuft gut, lässt uns im 1000ten Thread zum 100mal über das für und wieder der Elektroautos diskutieren die genau gar nichts zum Klimaschutz beitragen werden.

es ist ja nicht nur das co2 sondern auch die 2.5 Erden die wir verbrauchen und 2050 haben wir 12mrd Menschen hier und alleine die Klimaanlagen werden so viel Strom brauchen wie wir jetzt produzieren.

Aber der deutsche Michel ernährt sich jetzt vegan und benutzt keine Strohhalme mehr und steht selbstverständlich morgens um 5 auf die Weltachse schmieren, wenn er's nicht macht...
 
Genau, deshalb glaube ich nicht an die Märchen, dass die Batterien von den E-Fahrzeugen weiter verwendet werden. Die werden wie alles, schön in der ganzen Welt entsorgt und die ärmsten der armen werden sie schon recyclen und die Rohstoffe für ein Appel und Ei an dubiosen Zwischenhändlern weiter geben.

Schön das Du weningstens die Märchen glaubst die Du selbst erfindest. :lol:
 
Mondrial schrieb:
Was haben Akkus in tragbaren Kleingeräten mit E-Autos zu tun?

Dann hast du wohl meinen letzten verlinkten Artikel nicht gelesen! Wir schaffen noch nicht einmal die kleinen Dinge zu regeln und schaffen keine 45% (ab 2019 65% Sammelquote) der Sammelquote für die kleinen Akkus und es landen jährlich 35.000t der kleinen Akkus in den Müll. Wie sollen wir dann ab 2025 wenn bei VW alleine schon 1 Mio E-Fahrzeuge vom Band laufen das machen? Es gibt noch nichts zum Recyclen! Was passiert mit den Akkus aus verunfallten Fahrzeugen? Weiterverwenden oder Transport quer durch die Welt? Denn pro LKW darf nur ein verunfallter Akku (Akku mit Sand umhüllt, wegen Explosions- Brandgefahr) transportiert werden!
Man erwartet lt. EU das sich im Jahr 2025 ca. 20 Millionen E-Fahrzeuge auf den Strassen Europas bewegen. Laut Aussage von VW hat der Akku nach 8 Jahren eine Restkapazität von 80% und können dann als stationäre Speicher benutzt werden. Das ist auch gut! Bloss wir brauchen dann ab 2033 jährlich mindestens 20 Millionen Projekte für stationäre Speicher und das alleine in Europa!
Ein Recycling ist deshalb so schwierig weil Akku nicht gleich Akku ist, weil jeder Automobilhersteller sein eigenes Rezept für den Akku hat und dieses Rezept wird nicht freigegeben, sondern ist geheime Verschlußsache bei den Automobilherstellern.

Sorry, ich sehe das Projekt E-Mobilität mit anderen Augen und werde nicht auf diesen Zug aufspringen.
 
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Ein Auto bzw. dessen Akku kannst du im Gegensatz zu einem tragbaren Kleingerät nicht einfach in eine Tonne werfen. Das Auto gibst du quasi direkt beim Verwerter ab und bekommst auch einen Nachweis darüber.

Noch zwei passende Links dazu:

Tesla will Altakkus wiederverwerten
[...]Aktuell gibt es aber laut Tesla erst wenige Akkus, die das Ende ihrer Betriebsdauer erreicht haben. Es fallen lediglich Akkus an, die aus internen Prozessen etwa aus der Entwicklungsabteilung oder aus dem Qualitätsmanagement kommen, sowie Ausschuss aus der Produktion. Diese würden jetzt schon dem Recycling zugeführt, sagt Tesla. Allerdings mache das Unternehmen das nicht selbst, sondern beauftrage damit externe Dienstleister. Diese gewinnen verwertbare Materialien zurück und entsorgten nicht-wiederverwertbare angemessen.

Europas heimliche Rohstoffquelle
[...]Durch das Recyceln ausgedienter Elektro-Akkus könnte Deutschland einen Teil der notwendigen Metalle selbst gewinnen. Dieses Potenzial loten nun die ersten Hersteller aus – von erfahrenen Recyclern und innovativen Start-ups bis hin zu Autobauern wie Volkswagen. Sie sehen die Wiederverwertung der Batterien nicht mehr nur als Notwendigkeit für den Schutz der Umwelt, sondern auch als Chance für Deutschland.[...]
 
Mondrial schrieb:
Das Auto gibst du quasi direkt beim Verwerter ab und bekommst auch einen Nachweis darüber.

Tolle Sache, da bist du als Besitzer eines E-Fahrzeuges fein raus und deine Weste ist rein! Aber was macht der Verwerter damit, denn die Verwerter dürfen keine Hochvolt Akkus recyclen? Gibt er den Akku an einen Zwischenhändler und bekommt auch ein Nachweis? Somit hat der Verwerter auch eine reine Weste? Was macht jetzt der Zwischenhändler? Mit wem macht er seine Geschäfte? Mit einem Recycler im Kongo, mit einer für Kongo üblichen Zertifizierung zum Recyclen von Hochvolt Akkus, und bekommt auch einen Nachweis?
Genau das hat VW auch, eine kleine Anlage zum recyclen der Akkus, bei der TU Braunschweig. Leider, ist das recyclen der Akkus so aufwendig und braucht soviel Man Power, dass es sich nicht rechnet. Da in den Akkus immer weniger Edelmetalle landen wird sich das immer weniger rechnen.

Ich akzeptiere, dass du Pro E-Mobilität eingestellt bist. Ich aber habe sehr viel bedenken und glaube nicht, dass dies der richtige Weg ist. Es gibt bestimmt Alternativen wie Wasserstoff oder noch etwas anderes. Ich persönlich werde die Auswirkungen der E-Mobilität nicht mit erleben und darüber bin ich froh. Ich habe mein Rentenalter fast erreicht.

Was ich interessant finde, ist das Projekt von Nikola zusammen mit Bosch. Ein LKW mit Brennstoffzelle zu bauen.

Edit: Ich denke, dass wäre eine bessere alternative zum Akku im E-Auto --> Wasserstoff: ForschungsVerbund Erneuerbare Energien <-- und es kommt nur Wasserdampf aus dem Auspuff und man bräuchte keine Akkus entsorgen. Es wird geforscht, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugt wird (Öko-Wasserstoff).
Wasserstoff aus erneuerbarer Energie in Österreich - Ein Energieträger der Zukunft? - Energiesysteme der Zukunft
 
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Es wird immer Leute geben, die sich hin und her gegenargumentieren ohne von ihren Standpunkt zu weichen.

(am schlimmsten die Leute die gegen das Impfen sind)

Das einzige was am Leben gehalten wird, ist die Hoffnung.
Denn Fakten gibt es keine.
Lediglich die Hoffnung das : alles wird gut.

Das langt aber nicht!
Ich hätte ein schlechtes gewissen ein E-Auto zu fahren und mich an den Akku unterm Arsch zu erinnern.
Das wird teilweise langsam dazu gezwungen werden auf E zu setzen ist eine andere Geschichte.... macht es aber nicht besser.

Brennstoffzelle muss laufen. Warum tut sich die Welt nicht zusammen dafür? Nein wir hauen lieber eine Falcon nach der anderen in den Weltraum und landen die wieder. (nicht falsch verstehen, auch cool und gut, aber das zeigt auch was man bewegen kann wenn man zusammen arbeitet)
Manchmal muss man sich unwirtschaftlich zusammen tun um der Welt etwas gutes zu tun.
Unwirtschaftlich will aber keiner, selbst wenn ressourcen in großen Mengen vorliegen.
 
Warum sollte der Akku in den Kongo gehen, wenn die Ressourcen hier benötigt werden und dann auch so teuer sind, dass sich ein Recycling lohnt/rechnet? Hast du die von mir verlinkten Artikel bzw. die News, in deren Kommentarbereich wir uns gerade befinden, etwa nicht gelesen?

Wasserstoff hat bestimmt in einigen Bereichen seine Vorteile. Ausschließliche Langstrecke und LKW könnten evtl. solche Bereiche sein. Für PKW gibts da aber ein paar Probleme, die ein E-Auto effizienter und sauberer dastehen lassen. Das fängt beim deutlich schlechteren Wirkungsgrad an und hört beim ebenso nicht gerade unbedenklichen Rohstoffbedarf für Brennstoffzelle, Akku und Tank auf. Nicht zu vergessen, dass der Wasserstoff dann wieder durch die Gegend gekarrt werden muss und dann für den Tankvorgang wohl erst komprimiert werden muss.
 
Tolle Sache, da bist du als Besitzer eines E-Fahrzeuges fein raus und deine Weste ist rein! Aber was macht der Verwerter damit, denn die Verwerter dürfen keine Hochvolt Akkus recyclen? Gibt er den Akku an einen Zwischenhändler und bekommt auch ein Nachweis? Somit hat der Verwerter auch eine reine Weste? Was macht jetzt der Zwischenhändler? Mit wem macht er seine Geschäfte? Mit einem Recycler im Kongo und bekommt auch einen Nachweis?
Genau das hat VW auch, eine kleine Anlage zum recyclen der Akkus, bei der TU Braunschweig. Leider, ist das recyclen der Akkus so aufwendig und braucht soviel Man Power, dass es sich nicht rechnet. Da in den Akkus immer weniger Edelmetalle landen wird sich das immer weniger rechnen.

Ich akzeptiere, dass du Pro E-Mobilität eingestellt bist. Ich aber habe sehr viel bedenken und glaube nicht, dass dies der richtige Weg ist. Es gibt bestimmt Alternativen wie Wasserstoff oder noch etwas anderes. Ich persönlich werde die Auswirkungen der E-Mobilität nicht mit erleben und darüber bin ich froh. Ich habe mein Rentenalter fast erreicht.

Was ich interessant finde, ist das Projekt von Nikola zusammen mit Bosch. Ein LKW mit Brennstoffzelle zu bauen.

Edit: Ich denke, dass wäre eine bessere alternative zum Akku im E-Auto --> Wasserstoff: ForschungsVerbund Erneuerbare Energien <-- und es kommt nur Wasserdampf aus dem Auspuff und man bräuchte keine Akkus entsorgen. Es wird geforscht, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugt wird (Öko-Wasserstoff).
Wasserstoff aus erneuerbarer Energie in Österreich - Ein Energieträger der Zukunft? - Energiesysteme der Zukunft



Reden wir über E-Autos oder über Tesla? Hier im Thread geht es um Tesla. Und Du hast nur Argumente gebracht die nichts mit Tesla zutun haben.
Du hast die trollige Schweden-Studie die seit Jahren widerlegt ist benutzt. Diese gibt an wieviel CO2 bei einem Tesla-Akku bau entstehen könnte wenn man Kohle-Kraftwerke als Hauptquelle für den Strom verwendet. Tesla benutzt aber Erneuerbare Energien. Solar + Windkraft. Keine Kohle. Also fällt von den (falsch berechneten 17.5 Tonnen) nichts an. Wo ist dein Kritik-Punkt? Jeder der sich mit Tesla informiert weiß das.
Du bringst an das Kobalt durch Kinderarbeit gefördert wird. Tesla allerdings hat den Cobalt Inhalt in ihren Batterien stark verringert. Es gibt KEINEN Akku Hersteller der weniger Cobalt verwendet als Tesla. Zusätzlich kauft Tesla nur von überwachten Firmen OHNE Kinderarbeit. Dein Argument gegen Tesla?
Du bringst an wie es ist wenn die Autos mit Kohle geladen werden. Tesla verwendet bei Ihren Superchargern in Deutschland ausschließlich Ökostrom aus Wasserkraft. Und selbst wenn man als Privatbenutzer dann den normalen Strommix verwendet, ist die Fahrt immer noch deutlich grüner als mit einem Benziner oder Diesel.
Bei Tesla Fahrzeugen werden die Akkus wieder an Tesla geliefert. Tesla baut nicht nur Autos sondern auch Solarzellen und Energiespeicher. Tesla benutzt diese gebrauchten Akkus dann für deren Powerwalls oder baut große Akku´s wie in Australien. Und die Akkus die nicht weiter verwendet werden können werden von Tesla recycelt.

Also, worüber redest Du? Was argumentierst Du die ganze Zeit wenn Tesla, die Firma über die es hier geht, alles was Du an Kritik anführst schon lange lange besser macht?


FCA-Tesla-CO2-Deal: Fiat-Chrysler will Teslas in Flotte übernehmen - auto motor und sport
Die Autohersteller müssen sich an Gesetze halten beim CO2 Verbrauch. Tesla agiert so grün (nachgewiesen!) das Fiat Chrysler fast für 2 Milliarden die "Grüne Weste" von Tesla über die nächsten 3 Jahre kauft. Wie sollte das möglich sein wenn Tesla so schlecht für die Umwelt ist?
 
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Leider, ist das recyclen der Akkus so aufwendig und braucht soviel Man Power, dass es sich nicht rechnet. Da in den Akkus immer weniger Edelmetalle landen wird sich das immer weniger rechnen.

Schlimm. Die einen sagen, dass da kiloweise seltenste Erden drin sind, die von dreijährigen Kindern kurz vorm flüssigen Erdkern zwangsabgebaut werden, und die anderen sagen, dass da eigentlich nix drin ist, wofür sich das Recycling lohnen würde. Wahrscheinlich sind Kongokinder einfach noch zu billig, das gibt sich aber mit steigender Nachfrage. Tesla bezieht übrigens nix von denen, die ziehen sich den Kinderarbeitsschuh nicht an. Aber fragt mal euren Mainboardhersteller, wo das Tantal für die SMD-Kondensatoren herkommt.

Ich geh jetzt auch nicht davon aus, dass man den Elektrolyten und die Separatoren sinnvoll (sortenrein) rausbekommt, aber Kupfer, Nickel, Alu und Stahl wird man trennen können, und das sollte allemal günstiger sein, als die neu aus Erzen zu gewinnen. Der gewichtsmäßig eher kleine Rest ist dann merklich mit Lithium und ggf. Cobalt angereichert, dessen Rückgewinnung lohnt sich im ab ~2030 nötigen Maßstab definitiv auch. Beim Graphit bin ich mir unsicher, das ist womöglich zu billig.
Damit schmeißen wir alle 5-20 Jahre (Akku-Lebensdauer) ein bisschen Öl in flüssiger und fester Form (Plastikfolien und Kabelummantelungen) weg, damit kann ich leben. Die Alternative wäre, die gleiche Menge monatlich durch Motorblock und Auspuff zu jagen, das halt ich auf Dauer für weniger praktikabel.
 
Da es im Kern nur ums liebe geld Geht ist diese ganze Diskussion lächerlich. Die größten Umwelt- und Klimasünder wie Industrie, Lufftfahrt und Schifffahrt werden nicht beachtet.
 
:lol::lol::lol:

Okay, wenn man nur angreifen kann, statt vernünftig zu diskutieren, dann hast hat dieses Mitglied von Hardwareluxx mein Mitleid verdient. Mach weiter die Augen zu und glaube dem saubersten Hersteller von E-Autos auf Akku Basis.

:lol::lol::lol:
 
Schön viele Argumente hast Du gebracht, die jeder der sich ein wenig mit dem Thema auskennt schon lange widerlegen kann. Das ist für dich diskutieren. Informationen die falsch sind verbreiten und jeder der weiß das diese Informationen falsch sind als Blind zubezeichnen. Natürlich sind die richtigen Argumente dann für dich nur "Angriffe". Denn Diskutieren ist es für dich nur wenn man deinen falschen Informationen glauben schenkt. :bigok:
 
Wie hoch ist die Belastung der Umwelt und Klima, begonnen bei der Gewinnung, Transport und Verarbeitung der Rohstoffe bis ein E-Auto beim Händler steht? Es wird seit Jahren diskutiert aber nichts getan um etwas zu verbessern außer es lässt sich damit Geld verdienen. Wie war das vor ca 20 Jahren mit der Euro 5 Norm beim Benziner all jene die dafür geworben haben mit zB Kaufprämienen und Steuerbefreiung schlagen Heute darauf ein.
 
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Sheena schrieb:
Schön viele Argumente hast Du gebracht, die jeder der sich ein wenig mit dem Thema auskennt schon lange widerlegen kann.

Dann fang an! Ich warte! Aber keine selbstgeschönten Artikel von Tesla!

Mondrial schrieb:
Das hat VW vor kurzem ermittelt und in Relation zu einem Verbrenner gestellt. Einen Artikel dazu habe ich hier im Thread schon verlinkt.

Da haben wir ausgerechnet, dass ich mein Benziner, bei meiner Fahrleistung, 12,5 Jahre fahren kann bis er dreckiger wird, als ein E-Auto mit Akku.

Was hälst du von Öko-Wasserstoff als alternative zum Akku?
 
Vollhonk schrieb:
VW hats ermittelt sehr glaubwürdig, die Abgasmanipulation lässt grüßen.
Wäre es dir lieber wenn BMW, Mercedes, Opel, Fiat oder Tesla ermittelt hätte? ;-) Warte ja selber darauf, dass jemand das wiederlegt. ;-)
 
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Wäre es dir lieber wenn BMW, Mercedes, Opel, Fiat oder Tesla ermittelt hätte? ;-)

Nein, politisch und wirtschaftlich unabhängige Studien denen könnte ich begrenzt Glauben schenken es wird zu viel gelogen und betrogen.


Habe vor ca 10 Jahren mein Auto still gelegt, gut fürs Klima & co und die Fitness, muß seit dem jährlich meine Knobelbecher wegen defekter Sohlen wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben wir ausgerechnet, dass ich mein Benziner, bei meiner Fahrleistung, 12,5 Jahre fahren kann bis er dreckiger wird, als ein E-Auto mit Akku.

Was hälst du von Öko-Wasserstoff als alternative zum Akku?
Nicht jeder hat eine so geringe Fahrleistung und, was noch viel wichtiger ist, nach 12,5 Jahren ist ein Autoleben im Durchschnitt auch noch nicht beendet.

Was ich von Wasserstoff für PKW halte, habe ich in einem früheren Post schon geschrieben. Das wird auch durch Wasserstoff nicht besser, der mit Strom aus regenerativen Quellen hergestellt wird. Es stellt sich hier die Frage, warum man die „wenige“ Energie aus regenerativen Quellen nochmal mit einem Wirkungsgrad von unter 40% in Wasserstoff verwandeln sollte, anstatt diese mit deutlich geringeren Verlusten bei Transport und Aufladung direkt in einen Akku zu speisen.
 
Nicht jeder hat eine so geringe Fahrleistung und, was noch viel wichtiger ist, nach 12,5 Jahren ist ein Autoleben im Durchschnitt auch noch nicht beendet.
Fahre ja auch sehr viel mit Fahrrad, ohne E natürlich, jeden Tag zur Arbeit ca. 25km hin und 25km zurück, egal ob die Sonne scheint oder regnet, schneit oder stürmt. Ich fahre selbst mit dem Fahrrad in den Urlaub, nächste Reise im Mai nach Madrid.

Beim Öko-Wasserstoff kommt kein Erdgas zu tragen und Gülle hätte, nachdem es nicht mehr auf Feldern verteilt werden darf, wieder einen Sinn.
 
Beim Öko-Wasserstoff kommt kein Erdgas zu tragen und Gülle hätte, nachdem es nicht mehr auf Feldern verteilt werden darf, wieder einen Sinn.

Schade das man nicht die Pfürze von Rindern auffangen bzw dementsprechend verwerten kann. Hier hier hat man ein natürliches BIO-Gas was ein Problem darstellt gleichzeitig werden tonnenweise Lebensmittel künstlich in BIO-Gas ugewandelt, und E-Autos sollen das Klima retten.
 
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